The heart never lies - Teil 24

Autor: Jenny&Mary
veröffentlicht am: 09.07.2012


Mary:

„Und, bist du aufgeregt?“, fragte ich und versuchte dabei ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Sie hatte zwar schon den ganzen Abend dieses Grinsen im Gesicht, aber sie war leichenbleich und hätte vor Hektik schon fast ihre Cola umgeschmissen.
„Ich heirate morgen“, erwiderte sie und das reichte uns beiden als Erklärung.
Jenny und ich waren zusammen beim Chinesen, denn das war mittlerweile Tradition bei uns. Immer wenn etwas Wichtiges anstand, trafen wir uns zu zweit und beredeten alles bei Sushi und Tintenfischringen. Und dieses Mal stand ganz sicher das Wichtigste an, das wir seit langem erlebt hatten. Denn morgen um diese Zeit würde meine beste Freundin verheiratet sein. Und das brachte sie fast um vor Aufregung.
„Oh Gott, haben wir die Servietten mit Spitze bestellt oder die mit Perlen?“ Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an und wühlte schon in ihrer Tasche nach ihrem iPhone. Darauf waren nämlich alle Hochzeits-Details gespeichert.
„Ganz ruhig Jenny. Ich hab mich drum gekümmert, dass ihr die mit Spitze bekommt, so wie du wolltest“, erwiderte ich und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu klingen, obwohl ich mir selber fast in die Hose machte.
Solange man mit Vorbereitungen beschäftigt ist, verflucht man eine Hochzeit und ist froh, wenn der Stress vorbei ist. Aber wenn man alles geplant und nichts mehr zu tun hat, als rum zu sitzen und auf den großen Tag zu warten, dann beginnt erst der richtige Stress. Da fallen einem nämlich auf einmal tausend Dinge ein, die schief gehen könnte. Und bei Jenny war das nicht anders.
„Was, wenn ich hinfalle?! Auf dem Weg zum Altar, boah wäre das peinlich…“
„Jenny, so langsam wie du zum Altar gehst, kannst du gar nicht hinfallen.“
„Und wenn doch? Oder wenn ich nicht in das Kleid passe!“ Dabei wurde ihre Stimme immer höher und vor lauter Panik schob sie ihren Teller mit Salat weg. „Ich glaub ich esse nichts mehr.“
„Jenny, hör mir zu. Du bist nur aufgeregt, das ist ganz normal. Aber, glaub mir, alles wird…“
„DIE BLUMEN!“, unterbrach sie mich hysterisch und dabei weiteten ihre Augen sich sogar noch mehr als vorher.
„Jenny…“
„Nein, Mary. Wir haben Rosen bestellt. Aber die Frau im Laden hat gesagt, Lilien sind wetterfester! Wir hätten die Lilien nehmen sollen!“
„JENNY!!!“ Verdammt, das war ein bisschen sehr laut gewesen. Alle Leute um uns herum starrten mich an.
„Jenny…“, begann ich noch mal und schob den Salatteller wieder zu ihr, „jetzt beruhig dich erst mal und iss deinen Salat.“
„Hast du nicht zugehört? Mein Kleid…!“
„Iss! Deinen! Salat!“ Wow, in so einem Tonfall hatte ich wirklich noch nie mit ihr geredet. Aber zu meinem Glück funktionierte es. Jenny stocherte wieder in ihrem Salat und beruhigte sich allmählich. Sie ging sogar noch mal zum Büffet und holte sich ein paar Nudeln. Als sie zurückkam, war ihre Stimme wieder gefasst.
„Hättest du vor einem Jahr gedacht, dass uns so was passiert?“, fragte sie und sah mich dabei mit einer Mischung aus Melancholie und Vorfreude an.
„Nein“, musste ich ehrlich zugeben und dachte darüber einen Moment lang nach. Vor einem Jahr waren Jenny und ich noch ganz anders gewesen als jetzt. Sie war gerade mitten in ihrer Ausbildung begonnen und ich widmete mein ganzes Leben dem Praktikum im Verlag, inklusive Affäre mit meinem Chef Julian. Unsere damaligen Ichs wollten arbeiten bis wir 30 waren und ein wenig durch die Weltgeschichte reisen. Dann einen netten Mann kennen lernen, heiraten, eine Familie gründen und in die Vorstadt ziehen.
Und jetzt, ein Jahr später würde Jenny heiraten. Mit 21 heiratete Jenny nicht irgendeinen Mann, sondern Jensen Ackles. Das musste man sich mal vorstellen.
„Hätte nie gedacht, dass ich so früh heirate…“, murmelte Jenny und schaute verträumt durch die Gegend.
„Ich auch nicht!“, musste ich lachend zustimmen und stieß mit ihr an. Daraufhin schwieg sie einen Moment, bis sie mich fragend ansah.
„Meinst du, ich bin zu jung? Ich meine… das alles hier hab ich mir so anders vorgestellt.“
„Willst du ihn denn heiraten?“, erwiderte ich und betrachtete dabei, wie ihr Gesicht sich erhellte.
„Ja, und wie ich das will. Mehr als alles andere liebe ich Jensen. Und ich will den Rest meines Lebens mit ihm verbringen. Ich will nur später nicht zurück sehen und denken, ich hätte was verpasst.“
„Also eins kann ich dir versprechen“, antwortete ich und grinste sie dabei verschwörerisch an, „wenn du Jensen Ackles heiratest, wirst du im Leben nichts verpassen! Und ich denke auch nicht, dass du zu jung bist. Die Ehe ist so oder so ein Abenteuer. Aber wenn du es versuchen willst, dann bist du auch so weit.“
„Danke.“ Gerührt lächelte sie und beobachtete mich einen Moment. Oh nein, immer wenn sie das tat, wollte sie auf ein Thema hinaus.
„Was ist mit dir und Ian?“, fragte sie und legte den Kopf schief, so wie er es sonst immer tat. Ich wusste es.
„Gar nichts ist mit mir und Ian“, antwortete ich schnell, stand auf und ging zum Büffet, bevor sie mir noch eine Frage stellen konnte. Ich hätte wissen müssen, dass sie sich damit nicht zufrieden gab. Als ich mit einem Teller Tintenfischringen zurückkam, schaute sie mir schon mit hochgezogener Augenbraue entgegen.
„Mary. Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt einfach das Thema wechsle.“
„Doch, das hab ich eigentlich gehofft“, gab ich lachend zu und setzte mich wieder zu ihr. „Aber ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht, was ich dazu sagen soll. Es ist… kompliziert.“
„Dann erklär’s mir!“, konterte sie und schaute mich herausfordernd an. Na gut, vielleicht sollten wir wirklich darüber reden. Immerhin war sie meine beste Freundin.
„Seit Berlin habt ihr nicht mehr miteinander geredet, oder? Und das ist schon wieder zwei Wochen her…“, sagte sie und sah mich dabei ein wenig skeptisch an.
„Nein, haben wir nicht.“ Doch bevor sie etwas entgegnen konnte, fiel mir ein, dass das nicht ganz stimmte. „Gestern hat er mir eine SMS geschickt!“, sagte ich schnell und zog mein Handy aus der Tasche. „Hier, pass auf: ‚Komme Samstagmorgen. Ich hole noch meinen Anzug und kann dein Kleid mitbringen‘.“
„Und was hast du geantwortet?“, fragte Jenny während sie ihre Nudeln im Mund hatte. Irgendwie erinnerte sie mich dabei an Jensen…
„Danke.“
„Und mehr hast du nicht geschrieben? Das ist aber eine sehr leidenschaftliche Beziehung, die ihr da habt.“ Und mit der ironischen Art, mit der sie das sagte, brachte sie mich tatsächlich ein bisschen zum Lachen. Wäre es nicht meine Beziehung gewesen, die hier auf der Kippe stand, hätte ich es wirklich ziemlich lustig gefunden.
„Jenny, iss erst mal deine Nudeln bevor du redest. Du bist ja schon wie Jensen!“, erwiderte ich und erntete dafür einen bitterbösen Blick.
Wir folgten beide einen Moment unseren Gedanken und aßen schweigend, bis ich schließlich wieder aufs Thema zurückkam:
„Ich wünschte, ich könnte einfach sagen, Ian ist ein Arsch und vernachlässigt unsere Beziehung“, begann ich und betrachtete dabei die kleinen Bläschen in meinem Wasser.
„Aber?“
„Aber so einfach ist das nicht. Ich hätte mich auch bei ihm melden können. Hab ich aber nicht. Manchmal wollte ich es machen, aber die meiste Zeit hab ich gar nicht an ihn gedacht.“ Und als ich das so laut sagte, wurde mir urplötzlich klar, wie schlecht es um unsere Beziehung wirklich stand. Warme Tränen bahnten sich den Weg zu meinen Augen, aber ich atmete einmal tief durch und schluckte sie alle herunter. Jenny beobachtete mich dabei.
„Ihr habt euch auseinander gelebt“, sagte sie langsam und vorsichtig, weil sie wohl merkte, wie sensibel ich darauf reagieren würde. Ich schluckte noch einmal.
„Ja, genauso ist es. Bevor er gegangen ist war unsere Beziehung so leidenschaftlich, weißt du? Wir haben uns öfter mal gestritten, aber das hat die Sache auch so spannend gemacht. Seit er weg ist… also hab ich gedacht, ich fahr nach Berlin und wir streiten uns. Danach hätten wir uns wieder vertragen und alles wäre gut gewesen. Aber nein, wir haben es noch nicht mal geschafft, richtig miteinander zu reden.“ Erst als ich zu Ende gesprochen hatte, merkte ich, dass meine Stimme immer höher gegangen war und wie meine Augen sich mit Feuchtigkeit füllten. Jenny gab mir sofort ein Taschentuch und schaute mich aufmunternd an.
„Hey, jetzt hol erst mal tief Luft“, sagte sie vorsichtig und wartete, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als ich meine Fassung wieder hatte, sprach ich ruhig weiter.
„Als Ian nach Amerika gegangen ist, haben mir alle gesagt, wie schwer es ist eine Fernbeziehung zu führen. Aber das wollte ich nicht hören. Ich hab immer gedacht, wenn man sich liebt, dann schafft man das auch. Und bei dir und Jensen hat es doch auch funktioniert. Aber mittlerweile denke ich, ich lag falsch. Ich liebe Ian. Wirklich, ich glaube dass ich noch nie jemanden so sehr geliebt habe. Aber ich kann das nicht.“
„Ich hab Jensen schrecklich vermisst…“, gab Jenny leise zu uns schaute dabei ernst nach unten. „Aber wir haben uns jeden Tag geschrieben oder telefoniert. Das war ganz anders als bei dir und Ian.“
Daraufhin schwiegen wir beide für einen Moment. Das Thema war eindeutig nicht das Beste für einen Chinamann- Mädelsabend.
„Also war’s das jetzt?“, fragte Jenny vorsichtig, als würde sie sich gar nicht trauen, diese Frage zu stellen.
„Ich glaube schon.“

Nach dem Thema war die Stimmung erst mal im Keller, also bestellten wir uns beide ein Glas Sekt, damit der Abend noch nicht ganz am Ende war.
„Auf dich und Jensen!“, rief ich feierlich und hob mein Glas zum Anstoßen.
„Nein!“, widersprach Jenny mir und schaute mich grinsend an, „auf dich und mich! Auf beste Freundinnen!“ Und darauf stießen wir lachend an. Ja, Jensen hatte verdammtes Glück, dass er bald so eine tolle Frau wie Jenny hatte!
Wir nippten beide am Sekt und mussten zugeben, dass er wirklich gut schmeckte!
„Wieso erinnert mich das jetzt an den Junggesellinnenabschied?“, fragte Jenny und kicherte dabei wie ein kleines Mädchen. Sekt und Jenny waren einfach zwei Dinge, die immer lustig endeten.
„Oh Gott, erwähn den Abend nicht…“, antwortete ich und versuchte alle Bilder loszuwerden, die mich daran erinnerten. Das waren nicht viele, denn ich hatte praktisch keine Erinnerungen an den Abend.
„Ich fasse es nicht, dass wir einen Stripper angerufen haben!“, lachte Jenny und hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Das hatte sie leider ziemlich laut gesagt, sodass uns schon wieder alle Leute im Restaurant ansahen.
„Wir haben was?!“ Vor Schock wie erstarrt riss ich die Augen auf und hätte beinahe meinen Sekt wieder ausgespuckt.
„Der Stripper! Mary, du warst doch dabei! Du hast sogar mit ihm getanzt!“
„Oh Gott…“, flüsterte ich und nahm noch einen großen Schluck. Und bevor sie noch mehr peinliche Details ausplaudern konnte, fügte ich noch schnell hinzu: „Bitte verschon mich mit Geschichten von dem Abend. Ich weiß nur noch, dass wir in der Bahn Feigling getrunken haben… das nächste, an das ich mich erinnern kann ist, wie ich auf dem Teppich neben deinem Bett aufgewacht bin.“
Und das sagte ich mit einem solchen Ernst, dass Jenny mich eiskalt auslachte. Dabei war ich mir sicher, dass sie auch nicht viel mehr von dem Abend wusste.
„Naja, das war ja auch ein Junggesellinnenabschied“, konterte sie grinsend. „Wer sich dran erinnert, war nicht dabei!“
„Oh, ich glaube nicht mal deine liebe Schwiegermutter kann sich dran erinnern“, erwiderte ich augenzwinkernd, „Und das ist vielleicht auch gut so.“
„Boah, wehe diese Bratze verdirbt mir morgen meinen Tag!“, rief Jenny auf einmal richtig in Rage. Aber ich konnte sie verstehen. Gabrielle war wahrscheinlich sogar die größte Gefahr für die Hochzeit.
„Ich werde ein Auge auf die werfen“, versprach ich Jenny daher feierlich und überlegte mir schon einen guten Schlachtplan. „Und auf Irene pass ich auch auf.“ Die beiden Frauen durfte man echt nicht auf normale Menschen loslassen.
Ich ging noch ein letztes Mal zum Büffet, obwohl ich mehr als satt war und morgen wahrscheinlich nicht in mein Kleid passen würde. War mir egal. Dem Büffet beim Chinamann konnte und wollte ich einfach nicht widerstehen. Als ich zurück zum Tisch kam, hatte Jenny schon wieder diesen verstört verträumten Gesichtsausdruck.
„Jenny, du siehst aus als wärst du high!“
„Danke. Ich denke nur gerade an die Flitterwochen“, sagte sie. Ihre Stimme ging vor Aufregung auf und ab und es klang fast als würde sie singen.
„Hast du ne Ahnung wo es hingeht?“, fragte ich neugierig.
„Nein… Jensen macht ein riesen Geheimnis daraus.“ Aber das sagte sie keinesfalls genervt, sondern mit noch größerem Eifer als bisher. Wir wussten beide, dass Jensen für Überraschungen bekannt war. Wenn er daraus ein Geheimnis machte, dann nur, weil er sich etwas wirklich Gutes überlegt hatte!

So langsam aber sicher neigte sich der Abend dem Ende zu. Es war zwar erst neun Uhr, aber am Tag vor ihrer Hochzeit wollte Jenny natürlich früh ins Bett gehen. Heute hatte ich sogar ausnahmsweise mal wenig Alkohol getrunken, also fuhr ich uns nach Hause.
„Danke für den tollen Abend“, verabschiedete sie sich und wir umarmten uns noch einmal richtig lange, beide mit einer kleinen Freudenträne im Auge.
„Ich hoffe, dein letzter Tag als Jenny Müller war schön“, erwiderte ich gerührt. Oh Mann, wir waren solche Mädchen.
„Jaaa, er war super!“
„Das freut mich…“ Ich umarmte sie noch einmal kurz und konnte mir dann ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Und jetzt geh endlich ins Bett, es ist schon halb zehn!“
Das machte sie und ich ging rüber zur Villa. Zu meiner großen Verwunderung waren im Haus alle Lichter an, das konnte ich schon von weitem sehen. Erst dann fiel mir ein, dass Jensen ja heute hier schlief. Traditionell durfte er die Braut diese Nacht ja nicht sehen.
„Jooo, Mary!“, rief er mir schon entgegen, als ich die Tür gerade mal halb geöffnet hatte. Da stand er, mit hochrotem Kopf und nervösem Blick. Unsicher grinste er mir entgegen und schien auf einmal gar nicht mehr der Macho Jensen zu sein, den ich so gut kannte.
„Jensen…“, begann ich, ging auf ihn zu und merkte, wie ich schon wieder gerührt lächelte. „Du bist aber ganz schön aufgeregt, oder?“
Verunsichert fing er an, sein dreckiges Jensen- Lachen zu lachen um seine Aufregung zu überspielen. „Ich bin doch nicht aufgeregt“, sagte er mit tiefer Stimme und merkte wohl selbst, wie unglaubwürdig das klang.
„Jensen. Das ist ganz normal. Du heiratest morgen.“
Und mit den Worten schob ich ihn trotz Protest sofort ins Bett, machte ihm einen Beruhigungstee und sorgte sogar dafür, dass er ihn ganz austrank. Ich würde später bestimmt mal eine gute Mutter werden.
„Und jetzt schlaf endlich, sonst verpasst du noch deine eigene Hochzeit!“, sagte ich als ich mich auf den Weg zu meinem eigenen Bett machte. Aber natürlich ließ mich Jensen nicht so einfach gehen: „Mary! Eine Frage noch!“
„Was denn?“, fragte ich und versuchte dabei nicht allzu genervt zu klingen.
„Meinst du, Jenny findet mich auch scharf in dem Anzug?“
Aber über diese Frage konnte ich nur die Augen rollen und für einen Moment lauthals lachen. „Idiot!“

Wenig später lag ich in dem riesigen Bett und fühlte mich für einen Moment lang so glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich dachte an Jenny und fragte mich, ob sie gerade auch so in ihrem Bett lag und über all das nachdachte.
Dann sah ich die Hochzeit einmal vor meinem inneren Auge. Ich konnte mir schon alles vorstellen, den Moment, in dem sie in ihrem wunderschönen Kleid den Gang entlang schritt. Jensens Blick, wenn er sie zum ersten Mal entdeckte. Der Augenblick, indem sie sich vorne am Altar küssten. Und dann sah ich die große Party, das viele teure Essen und Unmengen an Sekt und Torte. Ich sah alle unsere Freunde tanzen und lachen. Und mittendrin sah ich Jenny und Jensen Ackles, das strahlende Ehepaar und das Schönste an diesem Fest. Und da war mir klar, dass der morgige Tag ein wunderschöner werden würde. Einfach perfekt.






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