Autor: lissilein xDD
veröffentlicht am: 10.08.2011
Hey Leute!
Hier der nächste Teil meiner Geschichte. Hoffe er gefallt euch.
Liebe Grüße,
Lissi
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Ich schaute ein wenig verschämt über mein Verhalten in die Gesichter meiner Familie, die das anscheinend weniger schlimm fanden.Naja es kam ja doch etwas häuffiger vor, dass ich solche Ausraster hatte und so. Ok ich gebs zu, etwas häufiger ist wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Es kam so gut wie täglich vor, dass ich mich so verhielt. Es ging sogar mal so weit, dass meine Mutter dachte ich wäre verrückt oder so und hat mich zum Arzt geschleppt.
Der meinte jedoch nur: "Liebe Frau Becker, Ihre Tochter ist ein quietschlebendiger Teenager, der mitten in der Pubertät steckt. Das ist ganz normal. Sie brauchen sich keine Sorgen machen. Lassen Sie Lina einfach ein wenig mehr in Ruhe und ignorieren Sie diese Anfälle." Aber sie ließ mir natürlich nicht mehr Ruhe, sondern fing dann immer an mich zu bequatschen. Naja soviel zu meinen "kleinen" Anfällen. Tim der noch immer missmutig dreinschauend in seinem Bettchen lag, beachtete ich nicht mehr und schaute weiterhin meine Familie an.
Es vergingen sicherlich mehr als 5 Minuten, bevor meine Mutter mal wieder das Wort ergriff. "Also, Linahäschen...", doch weiter kam sie nicht denn ich legte mal wieder einen filmreifen Auftritt hin. Wie schon so oft vergaß ich meinen gebrochenen Fuß und meine Rippen und sprang auf, was mit einem Schrei endete den man sicherlich im gesamten Krankenhaus hören konnte. Mir traten die Tränen in die Augen als ich mit meinem wehen Fuß am Boden auftraf. Ich fühlte einen stechenden Schmerz und biss die Zähne zusammen um nicht wie ein Baby loszuflennen oder zu schreien. Ich saß mal wieder am Boden und meine gesamte Familie plus Chris standen besorgt um mich herum und probierten mir aufzuhelfen.
"Was schaut ihr denn alle so blöd.", brachte ich mit zusammen gebissenen Zähnen hervor "Helft mir doch lieber auf." Sofort wurden mir 5 Hände entgegen gestreckt und ich ergriff irgendeine. Ich hatte keine Ahnung welche Hand ich da festhielt, doch ich zog mich an ihr hoch. War wohl die Hand meiner Mutter, denn als ich wieder mühsam auf die Beine kam, zog sie mich in den Arm und drückte mich fest an sich. "AUA!!!! Mutter lass mich los!!!!", schrie ich, da sie meine armen ledierten Rippen quetschte. Sofort ließ sie mich wie eine heiße Kartoffel los, was mich dazu brachte zu wanken, da ich mit einem eingegipsten Haxen mein Gleichgewicht noch nicht richtig halten konnte. Noch dazu kam mein kleines Schwesterchen zu mir und probierte mich festzuhalten in dem sie die Arme um meinen Bauch schlang, dadurch wankte ich jedoch noch mehr. "Jetzt lassts mich doch alle mal los.", brachte ich mühsam hervor und wankte zurück zu meinem Bett, wo mich ein ziemlich grinsender Chris erwartete. Ich war kurz davor zu sagen: "Was grinst du denn so blöd???", doch ich ließ es bleiben und ließ mich nur mit einem tiefen Seufzer auf mein Bett sinken.
Und weil ja noch nicht genug passiert ist, stand auf einmal diese blöde Schwester im Zimmer und schaute mich finster an. "Was ist denn jetzt schon wieder?! Hab ich denn nie meine Ruhe?", redete ich mehr mit mir selber als mit der Krankenschwester. Die Schwester hob nur eine Augenbraue, worüber ich sie ziemlich beneidete, denn ich übte es schon seit einem Jahr und wenn ich es probierte, schaute ich immer so drein als wäre ich behindert oder so.
"Du hast geschrien und da bin ich. Was gibt es denn?", fragte sie mich genervt. "Hm mal nachdenken, ich lieg im Krankenhaus mit einem brochenen Fuß und geprellten Rippen. Meine Familie macht mich komplett zum Affen vor nem Typen den ich eigentlich total gern mag, dazu kommt noch das ich weder stehen noch gehen kann und in der Früh ewig lang am kalten Kloboden hocken musste weils mich umgeschmissen hat. Jetzt flieg ich auch noch aus dem Bett und lande auf meinen armen geschundenen Knochen. Aber ich glaube es ist alles in Ordnung. Danke der Nachfrage.", sagte ich sarkastisch. Ich hörte noch ein unterdrücktes Lachen vom Nebenbett und sah dann in ein ziemlich betroppeltes Gesicht einer Krankenschwester, doch ehe ich noch einen blöden Kommentar abgeben konnte sprach schon Chris: "Ähm, ich glaube sie wollte sagen, dass es ihr eh ganz gut geht und sie wider gehen können." Ich schaute ihn ein wenig böse an da ich ihr nur zu gerne ins Gesicht gesagt hätte: "Gibts vielleicht einen Grund warum sie so doof schauen?"
Hmm, naja war wohl besser das Chris etwas sagte. Mit einem noch immer selten dämlichen Gesichtsausdruck dreht sich die Schwester um und schlurfte aus dem Zimmer. "Lina! Musst du denn immer so sarkastisch sein? Die arme Frau kann ja auch nichts dafür, dass du im Krankenhaus liegst.", kam mal wieder von meiner Mutter. Cool sie nannte mich endlich Lina und nicht mehr Linahäschen. Sie machte ja doch Fortschritte. "'tschuldigung aber ich mag die nicht. Die ist so unfreundlich und so...", erwiderte ich und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, dass Tim mir zustimmend zunickte.
"Lina, das mag ja alles sein, aber man sagt sowas trotzdem nicht.", belehrte mich meine Mutter.
"Mannoman, die Zeit wo sie mich hätte erziehen können ist doch schon längst vorbei. Man fangt damit an wenn das Kind klein ist und nicht mitten in der Prubertät steckt.", dachte ich mir und musste leicht grinsen. Meine Mutter wird es wohl immer wieder probieren mich zu erziehen, aber rein gefühlsmäßig-und mich täuscht mein Gefühl nur selten- ok, vielleicht doch öfters...- wird sie es bei mir nicht mehr schaffen. Tja bei so nem Kind wie bei mir müsste man echt schon seeeehr früh anfangen. Am besten gleich nach der Geburt. Laut meiner Oma hat meine Mutter früher immer gesagt:" Ach lass sie doch machen. Sie ist ja noch ein Baby", da war ich glaub ich gerade dabei mein Gitterbett zu zerlegen. Tja meine Mutter konnte sich noch nie so richtig durchsetzen. Komplett in meinen Gedanken versunken, saß ich auf meinem Bett und grinste vor mich hin.
"Erde an Lina!!!!", schrie plötzlich jemand und ich schreckte sofort aus meinen Gedanken zurück und schaute verwirrt in die Runde. Anscheinend war ich wirklich ziemlich lang mit meinen Gedankengängen beschäftigt, denn meine Familie wandte sich zum Gehen und Vicky stand vor mir.
Ich lächelte sie an und begrüßte sie. "Ich glaube wenn ich in Gedanken versunken bin, bringe ich meine Eltern und Geschwister dazu früher zu gehen- ich sollte das öfters machen.", überlegte ich bei mir und grinste vor mich hin.
"Was gibts Vicky?", fragte ich sie, doch ich hatte mal wieder nicht überrissen, dass sie gar nicht mehr bei meinem Bett stand sondern bei dem meines nervenden Mitbewohners. Ich verdrehte die Augen und sah zu Chris. "Mit der kann man jetzt nichts mehr anfangen. Du willst mir nicht zufällig einen Rollstuhl holn und mit mir raus gehen? Oder in meinem Fall fahren.", fragte ich ihn. Er lächelte mich liebevoll an gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging los, um mir einen Rolli zu besorgen. Ein paar Minuten später kam er mit einem, ihr werdet es nicht glauben, knallpinken Rollstuhl zurück was mich zum Lachen brachte. Er grinste mich an und kam langsam auf mich zu. Und mal wieder war ich begeister von ihm, wie er da auf mich zukam und seine Haare ihm leicht in die Augen fielen. Ich lächelte geisteabwesend vor mich hin und ließ mich von ihm in den Rollstuhl heben. Erst jetzt fiel mir auf wie wahnsinnig toll seine Arme eigentlich waren. Richtig durchtrainiert und braun gebrannt. "Mann Lina! Irgendwann wirst du noch anfangen zu sabbern", ermahnte ich mich und anscheinend dachte ich es mir nicht so leise wie ich eigentlich dachte denn, das Objekt meiner Begierde fing an zu kichern. Ich verwandelte mich mal wieder in eine Tomate und zog den Kopf ein. "Mich stört es nicht wenn du sabberst. Solange ich der Grund dafür bin.", flüsterte er mir ins Ohr und zwinkerte dabei, was ich natürlich nicht sehen konnte, aber ich wusste, dass er es tat. Keine Ahnung warum aber es war halt so. Trotzdem war es mir peinlich. Ich musste mein Problem endlich in den Griff bekommen, aber wie soll das funktionieren? "Egal ich denke nacher darüber nach. Jetzt lass ich mich mal von nem wunderbaren Typen herumkutschieren.", dachte ich und achtete diesmal darauf wirklich zu denken. Anscheinend klappte es, denn ich hörte weder ein Kichern oder sonst irgendwas. "Wie entspannend mal zu denken ohne das es andere mitbekommen.", sagte ich so leise, dass es keiner hören konnte und wenn es jemand hörte dann konnte derjenige es sicherlich nicht verstehen.
Inzwischen waren wir schon im Garten des Krankenhauses angekommen und Chris chauffierte mich zu einem Pavillon der inmitten eines Blumenbeets stand. Daneben Wuchs eine riesige Eiche. Ich kam mir fast schon so vor wie im Märchen. Chris kam ganz nah zu mir und hob mich hoch. Ok ich verbessere mich, ich kam mir nicht fast so vor wie im Märchen sondern es ich war mittendrinnen. Und noch dazu hatte ich den süßesten Prinzen aller Zeiten. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd, während er mich zu einer Bank trug. Er setzte sich hin und nahm mich auf den Schhoß. Ich grinste noch breiter, falls das überhaupt noch ging und kuschelte mich an Chris' Brust.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich liebevoll an.
Wir saßen bestimmt 10 Minuten so da und sahen uns nur in die Augen. Ich konnte mir einfach nichts besseres vorstellen. Ich lächelte ihn noch mal an und sah mich dann in dem Pavillon um. Es stand ein Holztisch darin und rund herum Bänke, die ebenfalls aus Holz waren. Doch genau in dem Moment in dem ich aufsah krabbelt eine voll große Spinne- ok voll groß war übertrieben, aber für jemanden der Angst vor solchen Viechern hatte. Ich schrie los als wäre die Wildsau hinter mir her und zerstörte damit die ganze romantische Stimmung. Chris erschrak sich so sehr, dass er mich fast fallen ließ, doch ich kreischte weiter. "Beruhig dich doch mal, Kleine. Was ist denn überhaupt los???", fragte er verwirrt, doch ich schrie in meiner Panik weiter und zeigt auf die Spinne.
"Lina! Die hat doch mehr Angst vor dir als du vor ihr.", versuchte Chris mich zu beruhigen, doch ich regte mich nur noch mehr auf. Inzwischen hatte ich schon fast keine Stimme mehr, doch ich schrie immer weiter. Naja ok als schreien konnte man das nichte mehr bezeichnen. Es war mehr ne Mischung aus Krächzen und quietschen. "Mach es weg!!!!", krächzte ich und deutete auf das eigentlich ziemlich winzige Spinnenvieh. Chris kicherte, setzte mich auf die Bank und ging zu dem Tier. Er nahm es auf die Hand und trug es zu den Blumen, ließ es dort wieder freu und kam zu mir zurück. Ich seufzte auf und lächelte ihn zerknirscht an. "'tschuldige, dass ich dich fast taub geschrien hätte, aber ich hasse alles was krabbelt und mehr als 4 Beine hat.", entschuldigte ich mich mit ziemlich heiserer Stimme. Ok das ich auch manche Sachen hasste, die weniger als 4 Beine hatten musste er ja daweil nicht wissen.
Er kicherte jedoch nur und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Ich finds richtig süß wenn du Panik bekommst.", sagte er mir und ich schaute ihn ungläubig an. Süß?! Na ja ich weiß nicht...Ich fand das alles mögliche nur nicht süß. Im Kindergarten habe ich einmal bei Vicky übernachtet und sie hat mir einfach einen Käfer ins Bett gelegt. Das war furchtbar. Stellt euch vor ihr hasst alles was krabbelt und so und dann wacht ihr auf und ein riesiger Mistkäfer liegt neben eurem Kopf. Ich hab so laut geschrien, dass die Nachbarn angeläutet haben und gefragt haben ob wohl alles in Ordnung sei, da sie ein Kind laut schreien gehört hatten. Ich hab zwei Wochen lang nichts mehr mit Vicky geredet. Ich mein das war ja auch wahnsinnig fies von ihr. Wenn ich so anchdachte war ich als Kind schon ne richtige Zicke, obwohl ich das niemals zugeben würde- den Teil mit der Zicke mein ich. Ich grübelte noch ein bisschen über meine Insektenphobie, bis mich Chris mir zärtlich in die Seite knuffte.
"He!", rief ich erschrocken, grinste doch dabei, was dem ganzen ein wenig die Schärfe raubte. Er lächelte und verteidigte sich: " Nachdem du mir mal wieder nicht geantwortet hast und einen seltsam verträumten Blick drauf hattest musst ich es tun." Ich grinste ihn schief an und strich ihm über die Wange. "Mann ich hab echt ein Glück. So einen wie Chris findet man selten.",dachte ich mir glücklich und strengte mich wirklich an um nicht alles laut zu sagen. "Na es geht doch.", murmelte ich zufrieden und erntete dafür einen leicht verwirrten Blick von Chris. Ich deutete mit einem Winken, dass es nicht so wichtig war und kuschelte mich wieder eng an seine Brust. Es war dort einfach zu schön um wieder wegzugehen. Außerdem war es mir im Moment nicht möglich wegzulaufen, nicht das ich es wollte oder so....
Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und flüsterte mir Zahlen ins Ohr. "Zahlen?! Moment mal hab ich was verpasst? Bin ich auf nem Mathecamp oder was? ", überlegte ich angestrengt, aber das wir noch immer in dem Pavillon saßen bewies das Gegenteil.
Ich dreht meinen Kopf zu ihm und schaute ihn leicht irritiert an. "Sorry aber ich checks grad nicht. Wieso flüstert du mir Zahlen zu?", fragte ich Chris, der mich nur amüsiert ansah und sagte:" Das ist meine Telefonnummer, Süße." Mann bin ich doof, ich hätts mir ja denken können. Was denk ich stattdessen? Das ich in nem Mathecamp bin. Wie dumm von mir. Wüsste ich es nicht besser, würde ich glauben ich wäre eine Blondine- nicht das ich was gegen Blondinen habe oder so, meine beste Freundin ist ja eine, aber hin und wieder stimmt das Gerücht, blond und dumm. "Ich glaube ich lass mir demnächst die Haare färben.", sagte ich eigentlich mehr zu mir selbst, doch Chris sah mich mit einem fragendem Blick an. "Ach nichts nichts.", erwiderte ich. Ich bat ihn mir seine Nummer im Zimmer noch mal zu geben, da ich mein Handy nicht da hatte und mir Sachen nicht wirklich leicht merken konnte. Zahlen sogar noch weniger als Wörter. Wobei, eigentlich tu ich mir mit Wörtern und so gar nicht schwer. Ich war die einzige in meiner Klasse, die sich ein Gedicht 5-mal durchlas und es auswendig konnte. Ich grübelte noch weiter über mein Gedächtnis nach, doch ein leises lachen, ziemlich nah an meinem Ohr ließ mich aufschrecken.
"Es ist richtig süß, wenn du so verträumt dasitzt, aber könntest du vielleicht deine Aufmerksamkeit auf mich richten?", fragte mich mein Küsserkönig schmunzelnd. Ich grinste noch mal als Entschuldigung und er nahm mein Gesicht in seine Hände. Er lächelte und drückte mir einen ganz sanften Kuss auf die Lippen. Mein Herz hob ab und soweit ich das merkte, würde es sobald nicht mehr landen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mich noch ein wenig enger an ihn, was eigentlich unöglich war, da wir schon so aneinander geschmiegt dasaßen, doch anscheinend war da noch ein winziger Spalt. Es meldeten sich mal wieder meine Rippen, doch ich ignorierte sie einfach. "Wenn die weiter so weh tun, gibts als Abendessen gegrillte Rippchen.", dachte ich mir ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Chris lächelte und löste sich langsam von mir.
Er gab mir noch einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze und hob mich wieder in den Rollstuhl. Ich sah mich verwirrt um und bemerkte, dass es schon dämmerte. Tja wenn ich mit ihm zusammen war vergaß ich einfach die Zeit. Er schob mich wieder zurück in mein Zimmer, wo eine ungeduldige Krankenschwester wartete. Ich stöhnte innerlich auf, als sie uns eine Predigt hielt, dass ich nicht solange draußen bleiben durfte. Ich verdrehte die Augen, so dass ich das Gefühl hatte, meine Augen würden stecken bleiben, das taten sie jedoch nicht-zum Glück. Chris grinste mich an und die Schwester rauschte davon.
"Na dann wollen wir dich mal wieder in dein Bett bringen.", sagte er und hob mich gleichzeitig aus dem Rolli und trug mich in mein Bett.
Er war kurz davor zu gehen als mir noch was einfiel. "Stopp!!! Ich brauch noch deine Handynummer.", rief ich ihm nach, wobei er zurück kam und sie mir sagte. Dann verabschiedete er sich noch mit einem langen Kuss und ließ mich allein. Ich grinste mal wieder dümmlich vor mich hi, und ließ den Tag noch mal an mir vorbeiziehen. "Es war wundervoll!", mit diesem Gedanken, den ich mal wieder laut sagte schlief ich glücklich ein. Komisch eigentlich, dass ich so früh einschlief, doch es war mir herzlichst egal. Ich träumte nämlich von IHM und von Schmetterlingen. Ich liebe es verliebt zu sein!
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