Autor: CookyPrincess
veröffentlicht am: 05.12.2011
Und hier bin ich wieder :D Weiter gehts mit meinem naechsten Teil, hoffe er gefaellt euch. :)
Kapitel 9
Am Montag Morgen war ich total glücklich. Alles schien mir zu gefallen und ich hatte seit langem mal wieder richtig gute Laune.
Als ich schon um 5: 15 Uhr aus dem Bett hüpfte und im Spiegel ein lächelndes Mädchen sah, hatte ich schon Angst vor mir, aber die Sache nahm seinen Höhepunkt erst viel, viel später.
Ich machte frühstück, zog mir eine lange Jeans an und ein ganz normales T-Shirt mit dem Aufdruck: ‘I love myself’
Ich lief also los und begrüßte wirklich jeden, der mir über den Weg lief, was natürlich nicht so viele waren. Als ich ankam, saß Sassi bereits auf ihren Platz.
Ich setzte mich neben sie und grinste sie breit an.
‘Was ist denn mit dir passiert?’, fragte sie etwas eingeschüchtert.
‘Nichts. Wieso?’, wunderte ich mich.
‘Du siehst so glücklich aus.. Was hast du denn gestern gemacht?’
Ich erinnerte mich an die vielen Stunden, die ich mit Fiona vor dem Fernseher saß und wir uns Kinderserien reingezogen haben.
‘Nichts’, sagte ich knapp und kicherte vor mich hin.
Sassi schüttelte nur den Kopf und war auf einmal auf Wolke sieben als Mark den Raum betrat. Oh nein, er war allein mit zwei Außenseiterinnen, dachte ich nur und schüttelte innerlich den Kopf. Aber ganz zu meiner Bewunderung nickte er uns zu und setzte sich auf seinen Platz. Sassi guckte mich an und in ihren Augen stand: ‘Er hat mir zugenickt’
Ich kicherte wieder. Das würde heute kein gutes Ende nehmen, spürte ich.
So langsam füllte sich die Klasse mit Gruppenmitgliedern und irgendwie fühlte ich nicht mehr wohl in meiner Haut. Wir waren wie ein schwarzer Fleck auf einem weißen T-Shirt.
Ziemlich spät betrat auch Felix den Raum. Er sah total übermüdet aus und legte sich gleich auf seine Bank um weiter zu schlafen.
Ich drehte mich um und starrte ihn so lange an, bis er sich beobachtet fühlte und mich anguckte. ‘Morgen’, sagte ich. Er lächelte, legte aber gleich wieder seinen Kopf auf die Bank.
Ich zuckte die Schultern und drehte mich um.
Leise fing ich an Winnie Pooh zu summen und Sassi rückte ein Stück weiter von mir ab.
Ich dachte mir nur, was sie gegen Winnie Pooh hatte, da kam die Lehrerin schon und der Unterricht begann.
Sie öffnete ihn mit den Worten: ‘Wir schreiben dann heute einen Test’
Die ganze Klasse darauf: ‘Och nein!’ oder ‘Ich habe nicht gelernt’ und ‘Dumme Kuh’ war auch dabei.
Ich grinste immer noch, wie ein Honigkuchenpferd und nahm Zettel und Stift in die Hand.
Der Test verlief gut. Es waren leichte Fragen, die man gut beantworten konnte.
Schon mit Allgemeinbildung.
Nach dem Test passierte nichts spektakuläres mehr in den ersten 2 Stunden.
Als Sassi und ich auf einer Bank saßen und Leute beobachten, kamen auf einmal Tamara und ihr Menschenaffe vorbei.
‘Morgen’, gab ich total glücklich.
‘Hat sie was genommen?’, fragte Derek deshalb Sassi, die nur verwundert auf mich blickend mit den Schultern zuckte.
Ich wusste auch nicht, was mit mir los war. Aber ich glaubte es hatte etwas mit Felix zu tun und das gefiel mir gar nicht..
‘Was gibt’s denn?’, fragte ich stattdessen Tammy.
Sie guckte Derek nachdenkend an.
Dieser schüttelte auch nur mit den Schultern und so gingen sie wieder.
‘Was war das denn?’, fragte Sassi und schüttelte den Kopf, ‘Heute haben alle ‘ne Macke’
Ich nickte ihr munter und zustimmend zu.
Meine Laune stieg als eine gewisse Person den Schulhof betrat.
Er schaute sich um und lief schnur stracks auf eine 9. Klässlerin zu.
‘Was will den Felix mit Natalie?’, fragte Sassi.
Ich zuckte nur die Schultern.
‘Bist du eifersüchtig?’, fragte sie mich dann.
‘Nein’, gab ich zurück und das war die Wahrheit. Ich war noch nie eifersüchtig gewesen. So war ich nicht. Ich hatte keinerlei Ansprüche auf Felix und das würde auch so bleiben. Wenn Natalie seine Auserwählte war, dann war das eben so. Es würde zwar schmerzen, ihn mit einer anderen zu sehen, aber nicht aus Eifersucht, sondern nur deshalb, weil es immer weh tut denjenigen, in den man verliebt ist, mit einer anderen zu sehen.
Dann drehte er sich um und lief auf uns zu.
‘Na ..? Ausgeschlafen?’, witzte ich.
‘Geht schon’, gab er zurück und setzte sich neben mich.
‘Was hast du denn gestern noch so lange gemacht, dass du so müde bist?’
Er überlegte kurz.
‘Ich konnte nicht schlafen’, meinte er dann.
‘Oh’, kam es nur von Sassi.
Dann schwiegen wir und irgendwann ging Felix wieder zu seiner Truppe.
Mich wunderte, wieso niemand was dagegen sagte, dass er Freunde außerhalb der Gang hatte. Immerhin hatten sie ja extrem was dagegen, dass wir Außenseiter waren.
Wobei ich eigentlich nicht der Typ Außenseiter bin. Und Sassi ist es auch nur durch ihre Schüchternheit.
Auch die nächsten Stunden blieben ereignislos und fast hätte ich meine gute Laune verloren bis wir dann Deutsch hatten und in Gruppen eingeteilt wurden.
Ich kam nicht mit Felix in eine Gruppe, dafür aber mit Mark und Lisa, ein Mädchen aus meiner Klasse, welches noch nicht wirklich aufgefallen ist.
‘So nun schreibt eine kleine Geschichte, wie ihr euch das Leben in der Zukunft vorstellt. Es sollte realistisch sein’, sagte sie an Derek gewannt, ‘Und vor allem nicht vom Thema abweichen’, an Felix.
Wir setzten uns in die benannten Gruppen.
Lisa guckte Mark an und meinte: ‘Wir müssen mit ihr machen..’
Mark zuckte mit den Schultern.
‘Ich kann dich hören’, meinte ich.
‘Das war geplant’, meinte sie. Zicke…
‘Mir scheint es, als wenn du den Sinn von lästern nicht ganz verstanden hast’
‘Mir scheint es, als würde mich deine Meinung interessieren’
‘Sicher scheint es dir so. Es ist schließlich auch so.’
‘Ehm nein?’
‘Ehm doch?’
‘Ist gut jetzt’, gab Mark rein, ‘Hört auf euch anzuzicken ihr geht mir auf die Nerven’
Lisa sah aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen und ich kicherte vor mich hin.
‘Lisa macht sich Gedanken um das Aussehen von Leuten und Kleo schreibt auf, was ich sage.’, dirigierte er uns.
‘Ay Ay Sir!’, sagte ich.
‘Du hast mir gar nichts zu sagen’, fing Lisa wieder an zu zicken.
‘Wer ist alles dafür, dass wir’s so machen?’, fragte ich.
Mark und ich hoben die Hand.
‘Wer ist dagegen?’
Lisa sah uns nur geschockt an.
‘Mark.. Wie kannst du nur zu einer Außenseiterin halten?’, fragte sie ganz bleich.
Armes Tuff Tuff..
‘Macht er ja gar nicht’, gab ich dazu und holte einen Block aus meinem Rucksack, ‘Ich halte ja zu ihm’
Er grinste und ich zwinkerte ihm zu.
‘Ihr seid so lustig’, zischte sie aus zusammen gepressten Lippen hervor.
‘Wissen wir’, sagte Mark, ‘Und jetzt fang an zu überlegen’
Mark war wirklich ganz Ok und ich konnte verstehen, wieso Sassi ihm so verfallen war.
Wir unterhielten uns ganz normal, auch über Sassi, lachten viel und am Ende waren wir auch pünktlich fertig. Es stellte sich heraus, dass Lisa auch ganz Ok war und sie entschuldigte sich sogar für ihr Verhalten am Anfang. Respekt..
Als die Stunde vorbei war kam Sassi auf mich zugeströmt und fragte mich über Mark aus.
‘Er ist nett’, sagte ich und kaute auf meinem Kaugummi rum.
‘Aber du stehst nicht auf ihn?’, fragte sie zaghaft.
Ich schüttelte den Kopf und ging raus.
Wir hatten Schluss und ich wollte nach Hause. Das war so typisch für mich. Hatte ich einmal gute Laune, war die schlechte Laune nicht weit.
Ich lief also mit Sassi am Schulhof vorbei und auf einmal war ich total geschockt.
Da stand Dennis vor dem Schultor und wartete.
‘Oh schau dir den süßen Typen an’, schwärmte ein Mädchen hinter mir.
Er kam auf mich zu.
‘Hi Kleo’, sagte er und umarmte mich.
‘Was willst du hier?’, fragte ich perplex.
‘Es ist auch schön dich zu sehen’, grinste er, ‘Wollen wir was zusammen machen?’
‘Nein’
‘Aber wieso nicht?’
‘Ja wieso nicht?’, fragte Sassi und rückte ihre Brille zu recht.
‘Ich kenn ihn doch gar nicht’, zischte ich.
‘Dann lern mich kennen’, sagte er leichthin.
Irgendwie kam es mir vor, als würde ich Felix verarschen und das wollte ich auf keinen Fall. Deshalb schüttelte ich den Kopf, nahm Sassi an der Hand und ging nach Hause.
Sie musste irgendwann abbiegen und ich lief weiter gerade aus.
‘KLEO’, rief eine mir sehr bekannte Stimme zu.
‘FELIX’, gab ich zurück.
‘Wo willst du denn hin?’, fragte er.
‘Ich wollte mich grad fertig machen um auf den Strich zu gehen, du?’
Er sah mich verwirrt an.
‘Was willst du denn auf dem Strich?’
‘Na mich prostituieren.’
‘Machst du das öfter?’
‘Oh ja.. Eigentlich immer nach der Schule’
‘Aber Kleo.. Das ist nicht gut! Wie bist du denn da reingekommen?’
‘Naja alles hat damals angefangen. Ich wollte in die Schule gehen, aber dann fiel mir auf, dass der Rewe Parkplatz viel cooler war’
Glaubte der mir jetzt echt? Ich musste mir wirklich ein Lachen verkneifen.
‘Kleo wir können dich doch da raus holen’
‘Felix… ‘
‘Jaaa?’
‘Das war ein Spaß’
‘Ich weiß doch’, grinste er.
Das wäre es ja noch gewesen. Irgendwie fand ich die Gespräche mit Felix immer sehr entspannend.
‘Wollen wir nachher noch irgendwas zusammen machen?’
‘Was denn?’, fragte ich.
‘Weiß nicht.. Was hältst du davon, wenn ich dir ein Eis ausgebe?’
‘Klingt gut’
‘Ich hol dich dann 17 Uhr ab?’
‘Ja gern’, meinte ich und holte den Schlüssel aus meiner Tasche, da wir bereits an den Wohnblöcken angekommen waren.
‘Bis dann’
‘Bis gleich’, sagte ich und schloss die Tür auf.
Ich winkte ihm noch mal und verschwand dann hinter der Tür.
Ich lächelte als ich die Treppen hinauf stieg.
Ich lächelte als ich die Tür aufschloss.
Ich lächelte als ich meine Sachen in mein Zimmer verstaute.
Ich lächelte als ich in die Küche kam um das Essen vorzubereiten.
Konnte der Tag noch besser werden? Ja konnte er. Spätestens, wenn ich nachher Felix sehen würde.
Dann war es endlich so weit. 17 Uhr und ich stand vor der Tür und wartete, dass es endlich klingeln würde.
Dann klingelte es und als ich die Treppen runter spurtete, wäre ich fast gefallen.
Kleo ! Du musst jetzt ganz gelassen sein.
Und ich ging ganz ruhig die letzten Stockwerke nach unten.
Mit jedem Schritt wurde mir nur bewusster, dass Felix gar nichts von mir wollte. Und da kam sie.. Die schlechte Laune, auf die ich schon so lang gewartet hatte.
Kapitel 10
Ich öffnete die Tür und musste ausgesehen haben, als würde ich gleich anfangen zu weinen, denn Felix fragte: ‘Kleo.. Was ist denn los?’
‘Nichts’, gab ich nur noch niedergeschlagener zurück.
‘Doch klar, irgendwas ist doch mit dir. Du kannst mit mir über alles reden’
‘Ach.. Ist schon in Ordnung. Am besten ist es wohl, wenn wir heute nichts zusammen machen.’
Er guckte mich total traurig an und das machte mich auch traurig. Ich fühlte mich so dämlich. Er gab sich solche Mühe, sich mit mir anzufreunden und alles an was ich denken konnte, waren meine Gefühle und seinen Schwarm. Es war zum verzweifeln.
‘Kleo, wenn ich irgendwas falsch gemacht habe, sag es mir bitte’, sagte er gebrochen und ich guckte ihm in die Augen. Jetzt hatte ich noch ein schlechteres Gewissen.
‘Nein Felix! Es ist nicht wegen dir. Oh Gott tut mir Leid, wenn ich dir dieses Bild übermittelt habe.’
‘Dann sag mir doch einfach, was los ist..’
‘Mir geht’s einfach nicht so sehr gut’, gab ich dann zurück. War ja nicht gelogen, mir ging es wirklich nicht gut.
‘Soll ich dich pflegen?’, fragte er. Wie süß kann man eigentlich sein?
‘Nein musst du nicht..’
‘Ich mach das aber gern.’
‘Du hast doch schon so viel für mich gemacht’
‘Bitte Kleo, ich will so gern’
Ich gab dann doch nach und nahm ihn mit hoch. Ich war auf einmal so ausgelaugt. Verdammt Kleo! Reiß dich ja zusammen, dachte ich nur angestrengt.
‘Zieh dir am besten erstmal was bequemes an’, meinte er als wir oben waren. Ich zeigte ihm erstmal unsere Wohnung, lief dann in mein Zimmer und zog mir ein T-Shirt mit der Aufschrift: ‘’Nur weil ich wie ein Engel aussehe, muss ich noch lange keiner sein’’ an.
‘Das passt zu dir’, meinte Felix als ich wieder raus kam. Das T-Shirt war so groß, dass ich keine Hose darunter brauchte. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch mit einem Sicherheitsabstand von 25 cm. Den Fernseher hatte er eingeschaltet und so saßen wir da und starrten auf die Kiste. Ich würde euch gern erzählen, was wir geguckt haben, aber ich kann mich kein Stück daran erinnern, dafür war ich mir Felix viel zu sehr bewusst. Nach einer Weile fragte Felix mich, wo wir Decken haben und ich sagte es ihm. Er holte mir eine Decke und deckte mich zu.
‘Danke’, piepste ich schüchtern. Ja auch eine Kleo Montelli kann schüchtern sein.
‘Ist doch kein Problem. Geht’s schon wieder?’, fragte er und ich nickte. Nur diese Müdigkeit machte mir zu schaffen.
‘Ich glaube du brauchst schlaf.’, sagte er dann.
‘Ich muss noch Fiona vom Kindergarten abholen..’
‘Ich bring sie mit.. Timo muss ich auch noch abholen.’
‘Ach das musst du nicht machen’
‘Aber ich mache es trotzdem’, lachte er.
‘Das ist wirklich nicht nötig’
‘Doch natürlich. Hat Fiona einen Schlüssel?’
Ich nickte.
‘Na dann ab ins Bett!’, sagte er und ich guckte ihn unter müden Augen an.
‘Danke Felix’
Er stand auf, drehte sich noch mal zu mir um und sagte: ‘Kein Problem Kleo’
Damit verschwand er dann.
Ich saß noch eine Weile auf der Couch und betrachtete die Tür.
Aber irgendwann musste ich dann wohl doch eingeschlafen sein. Als ich nämlich aufwachte, lag ich in meinem Bett. Ich guckte auf die Uhr: 6:18 Uhr. Ich musste aufstehen, denn wenn ich mich jetzt nicht beeilen würde, würde ich zu spät kommen.
Ich fragte mich den ganzen Weg, wie ich denn eigentlich in mein Bett gekommen bin, bis ich dann in der Schule war und Felix mich überglücklich mit den Worten: ‘Du hast einen verdammt tiefen Schlaf’ begrüßte.
‘Wieso?’, fragte ich irritiert.
‘Ich hab dich gestern noch in dein Zimmer getragen’, meinte er leichthin.
Moment mal… WAS HATTE ER GETAN?
Ich war gestern mit einem T-Shirt und meinem Slip bekleidet gewesen und er hatte mich in mein Zimmer getragen? Ganz zu schweigen davon, was wenn mein Shirt hoch gerutscht ist. Ich wagte mich zu erinnern einen Slip mit der Aufschrift: ‘’Sahneschnitte’’ getragen zu haben.
Wie peinlich war das denn bitte?
Wäre ich allein gewesen, hätte ich wahrscheinlich geschrien, so schaute ich ihn einfach nur geschockt an.
Aber er ging schon wieder zum Alltag über und befasste sich nicht mehr mit mir.
‘Wieso bist du denn so spät?’, fragte mich Sassi, als ich an meinem Platz angekommen war.
‘Hab verschlafen’, gab ich zurück und guckte Felix an, der mit eine Gruppe von Leuten aus unserer Klasse sprach.
‘Er ist verdammt beliebt.’, sagte Sassi und ich nickte.
Natürlich war er das. Bei dem Aussehen, dem Charakter und diesen Augen, musste man einfach beliebt sein.
Ich seufzte. Ich war gestern so traurig gewesen, dass ich nur an mich gedacht hatte und Felix? Felix hat sich trotz dessen entscheiden bei mir zu bleiben. So etwas hab ich noch nie erlebt. Alle haben mich bis jetzt mit meinen Problemen allein gelassen, außer vielleicht meine Familie. Aber sind wir ehrlich, was kriegt ein Vater von seiner Tochter mit, der nie zu Hause ist.
Freunde hatte ich nie wirklich, immerhin kannte ich alle nur recht oberflächlich und das war auch gut so. Ich interessierte mich nie für ihre Probleme und sie sich nicht für meine. Bei Felix gestern, habe ich gemerkt, dass ich ihm nicht egal war. Genau wie mir das Wohlsein von Sassi am Herzen liebt. Diese Schule stellte irgendetwas mit mir an und ich hatte keinen blassen Schimmer, ob ich mich freuen oder ob ich eine gewisse Abneigung dagegen hegen sollte.
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