Autor: CookyPrincess
veröffentlicht am: 28.06.2011
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.. Ich hoffe mein 4. Teil gefällt euch t-dem. ;)
Lg CookyPrincess
PS: Ich bedanke mich nochmal für die netten Kommentare, über die ich mich sehr gefraut hatte. :]
Kapitel 6
Ich rannte wie ein Huhn, was grade auf der suche nach dem letzten Korn ist durch mein Zimmer. Woher sollte ich auch wissen, dass ich hier ausgehen würde? Konnte man ja nicht ahnen! Demnach hatte ich auch nichts passendes zum anziehen. Wobei.. Hätte ich was passendes gehabt, hätte ich es bei meiner Ordnung sowieso nicht gefunden.
Wie war das Sprichwort noch mal? Ordnung ist das halbe Leben, wobei mein Motto ehr war: und in der anderen Hälfte sucht man.
Naja zurück zum eigentlichen Thema: Was sollte ich nur tun!?
Ich probierte einfach alles an, aber nichts war passend. Ich wusste auch gar nicht, was er eigentlich vor hatte, deswegen konnte ja auch nichts passend sein. Es war schon 18:00 Uhr und immer noch nichts zum anziehen. Ich würde noch einen Herzinfarkt bekommen. Es war ja Frühling und schon ziemlich warm, also lieber was luftiges, da ich keine Schweißabdrucke an meinem T-Shirt haben wollte. Ich zog also einfach ein langes, rotes Top an, darunter eine schwarze Leggins und drüber eine weiße Jacke.
Ich machte mir noch schnell 2 Flechtezöpfe, schminke mich ganz dezent und zog mir schnell weiße Schuhe an.
Dann war es 18:55 Uhr und ich war total aufgekratzt. Ich tigerte im Zimmer rauf und runter bis es dann endlich Punkt 18 Uhr klingelte. Ich sprang auf so sehr freute ich mich.
Schnell gab ich Fiona noch ein Küsschen auf die Nase, rief meinem Vater zu, dass ich nicht wüsste, wann ich wiederkommen würde und war schon mit meiner schwarzen Tasche aus der Tür verschwunden.
Ich ging also raus, stand auf der Treppe und sah: niemanden. Verarsche!
Auf einmal hörte ich es links neben mir pfeifen. “Siehst gut aus!”, meinte Felix und ich guckte ihn mir automatisch genauer an. Er hatte sich nicht besonders viel Mühe gegeben, Jungs eben, aber er sah trotzdem ziemlich gut aus. Felix hatte eine schwarze Schirmmütze auf, ein blaues T-Shirt unter seiner weißen Jacke und eine Caprihose an.
“Danke, du auch!”, gab ich zurück. “Was machen wir?”, fragte ich weiter.
“Ich lad dich ein”, zwinkerte er mir zu.
“Ohoo”
“Komm !”, und schon lief er los.
Ich tapste ihm hinter her. Hoffentlich hatte ich mich nicht zu luftig angezogen, denn am Abend wird es schließlich immer etwas kälter. Ich hasste Frühling. Eigentlich nicht, musste ich mir doch eingestehen und musste über meine eigenen Gedankengänge grinsen.
“Was ist denn so lustig?”, fragte er mich.
“Nichts weiter”
“Hm”
Und wieder Stille. Mensch Kleo, sagte ich mir, wenn das so weiter geht dann wird er dich nicht mehr fragen, ob man sich trifft. Ich gab mir einen Ruck.
“Hast du eigentlich ’ne Freundin?”, fragte ich und war schockiert, denn ich wollte es ja eigentlich so nebenbei fragen. Wieder fing ich an leise mit mir zu schimpfen.
“Nein, eigentlich nicht..”, meinte er und tat seine Hände in seine Jackentasche.
“Eigentlich?”, fragte ich irritiert.
“Ich hab da jemanden im Auge..”
“…ABER ?”, jetzt hatte er mein Interesse geweckt. Ich liebte Lovestorys !!!!
“Naja keine Ahnung. Muss gucken, was sich daraus entwickelt.”
“Uh! Frag sie doch mal ob sie mit dir ausgeht!”, sagte ich schon ganz in meiner Kupplerrolle vertieft.
“Das hab ich schon..”
“Und hat sie ja gesagt? Sicher hat sie das! Wann trefft ihr euch?”
“…”
“Uh ich verstehe”, zwinkerte ich ihn an.
Jetzt blieb er stehen, doch ich merkte das gar nicht, denn ich sprach munter weiter: “Das geht mich wohl nichts an!”
Als ich mich umdrehte schüttelte er lächelnd mit dem Kopf, was ich als ’richtig, geht dich gar nichts an’ quittierte.
“Naja.. Weiter zum Thema..”, plapperte ich munter drauf los,” Weißt du ob sie dich auch mag?”
“Naja keine Ahnung.. Ich kenne sie noch nicht so lange”
“Dann musst du das herausfinden!”
“Ja schon. Aber ich denke schon, dass sie mich mag, denn.. mich mag ja eh jeder!”, meinte er etwas gespielt arrogant. Ich kicherte: “Ja auf jeden Fall.”
“Und wie sieht’s bei dir aus? Ich meine.. Hast du ‘nen Freund?”, fragte er und kickte teilnahmslos einen Stein weg.
“Nein.”, meinte ich und dachte an Niklas zurück.
“Schon einen im Auge?”
“Nope”, lächelte ich ihn an.
“Aber sicher hattest du schon mal einen Freund, oder?”, fragte er weiter.
“Nein”
Und wieder blieb er stehen und schaute mich geschockt an.
“Was denn?”, fragte ich unsicher. “Naja.. Das hätte ich nie gedacht.”
“Wieso nicht?”
“Naja, so wie du aussiehst, dachte ich eigentlich, dass du dir die Jungs aussuchen kannst.”
“War das jetzt ein Kompliment?”, kicherte ich wieder.
“Ja schon”, lächelte er, “Also sag schon, wieso hattest du noch keinen?”
“Naja wir sind viel umgezogen, da hat sich das noch nicht so ergeben”
“Dann wird’s aber mal Zeit”
“Abwarten und Tee trinken, irgendwann kommt schon der Richtige.”
“Manchmal kommt dieser jemand schneller als man denkt”, meinte er und ich merkte, dass er in Gedanken war.
Ich guckte ihn an. Egal wer dieses Mädchen war, die er sich da ausgesucht hatte, sie hatte mächtig Glück. So jemanden wie Felix bekommt man nicht alle Tage. Klug, gut aussehend und total nett. Ich weiß ja, dass klingt ziemlich naiv, aber so bin ich nun mal!
“Und wie viele Weiber hattest du schon?”, holte ich ihn aus seinen Gedanken.
“Einige”, meinte er und lächelte mich an.
“Bezweifle ich gar nicht.”
“Wieso?”
“Na bei deinem Aussehen!”, grinste ich und zeigte ihm die Zunge.
Er lachte wieder. Ich genoss es irgendwie in seiner Nähe zu sein. Sein Lachen klang so schön, aber irgendwie auch total süß. Ach ja.. Und wieder fing ich an Felix anzustarren.
Mooooomeeeent!!! Ich kannte ihn nicht, also sollte ich wieder in Richtung Realität kommen.
Aber ich mochte ihn trotzdem, schon allein wegen seiner Augen, die mir sagten, dass ich ihm vertrauen konnte.
Sie sagten mir, er sei ehrlich.
Ich hoffte sie hatten Recht, seine Augen…
“Was denn? Hab ich was im Gesicht?”, fragte er leicht irritiert.
“Nein!”, sagte ich schnell und guckte betreten auf den Boden.
Schön Kleo, ganz großes Kino. Wie dumm muss man sein um sich beim Jungsanstarren erwischen zu lassen?
“Wir sind da”, meinte er nach einiger Zeit des Schweigens und wir traten in das kleine, aber gemütliche Restaurant seiner Eltern.
Wir saßen uns gegenüber und aßen? Na was aßen wir? Jahaa wir aßen Nudeln!!
Ich musste echt aufpassen, dass ich mich nicht voll schlabberte.
Obwohl.. Er hatte ja vorhin gesagt, dass er an einem anderen Mädchen interessiert war.
Also aß ich einfach so, wie immer.
Felix beobachtete mich mit sehr offenem Interesse.
“Wasch isch?”, fragte ich und kaute auf einem Gehacktesbällchen rum.
“Nichts, ich finde nur die Art wie du isst, sehr interessant.”, meinte er und grinste.
“Du bischt ja nur neidisch!”
“Ja natürlich. Ich würde auch gern so süß beim Essen aussehen.”
“Schiehst!”
Er aß weiter. Kurze Zeit später waren wir fertig. “Komm mit, ich will dir noch was zeigen!”, meinte er auf einmal und stand auf.
“Draußen?”, fragte ich leicht geschockt.
“Ja wieso nicht?”
“Es ist doch dunkel..”
“Ach hab dich nicht so!”
Wir gingen raus und da war eine Decke in Mitten eines wunderschönen Gartens, der noch zum Restaurant gehören schien.
“Wow”, kam es bloß über meine Lippen.
“Komm schon!”
“Was denn?”
“Wirst du schon sehen.”
Wir legten uns auf die Decke und dann sah ich rauf in den Himmel. Die Sterne waren so gut zu sehen. Wirklich wunderschön. So was hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Immer hin hatten wir seit meine Mutter gestorben ist, keinen Garten mehr geführt, da sie sich meist um ihn gekümmert hat. Dann hatten wir nur noch Mietwohnungen und die eignen sich nicht so gut zum Sternebeobachten.
Ich starrte gebannt auf das, was sich mir da bot, bis ich auf einmal merkte, dass Felix mich anschaute. “Wie lange guckst du schon?”, fragte ich geschockt.
“Ein Weilchen”, meinte er neckisch und legte sich auf seinen Bauch um mich besser zu sehen.
“Idiot”, meinte ich gespielt böse.
“Das ist wunderschön”, sagte ich leise, als ich wieder zu den Sternen guckte.
“Ja das stimmt”, meinte er und schaute mich weiter an.
Er drehte sich wieder auf seinen Rücken und wir guckten noch eine Weile in den Himmel. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Es war ein schöner Abend gewesen, doch langsam begann ich zu frösteln. Hoffentlich hatte er es nicht bemerkt.
Doch da hatte ich mich wohl geschnitten, denn Felix setzte sich kurz auf, zog seine Jacke aus und legte sie über mich.
“Da- Danke.”, stotterte ich.
“Kein Ding, ich will ja nicht, dass du dich erkältest”, erklärte er mir.
Irgendwann stand ich dann aber doch auf, verabschiedete mich mit einer freundschaftlichen Umarmung von Felix’ Eltern und dann brachte er mich noch nach Hause.
Dort angekommen umarmte ich ihn auch noch mal und lief dann die Treppen hoch.
Auf halben Weg bemerkte ich, dass ich seine Jacke noch hatte, aber irgendwas in mir meinte: ‘Ach Kleo, lass gut sein. Montag seht ihr euch wieder.’
Und so behielt ich sie einfach an. Wenn er sie vermisste, dann konnte er sie sich selber holen.
Die Jacke roch so verdammt gut nach Felix.
Was waren das schon wieder für Gedanken?
Ich schüttelte meinen Kopf und bald darauf lag ich schon, mit Felix’ Jacke, in meinem Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf.
Kapitel7
Als ich aufwachte hatte ich auf einmal 2 blaue Augen vor mir.
Ich musste auch noch den ganzen Vormittag an Felix denken.
Als ich das Essen zubereitete, geisterte mir sein Gesicht vor meinem Auge herum. Auch noch dann als ich schon auf dem Weg zu Sassi war. Ich fasste es nicht, war das, was so viele mit ‘Verliebtheit’ meinten?
Klar, ich hatte ihn gern auch wenn ich ihn erst wenige Tage kannte. Aber verliebt?
Vor allem nach dem er mir ja gestern zu verstehen gegeben hat, dass er rein gar nichts, außer vielleicht Freundschaft, für mich empfand.
Saskia machte mir auf und ich begrüßte sie gleich mit einer herzlichen Umarmung. Ihrer Mutter gab ich freundlich die Hand und zu ihren kleinen Brüdern sagte ich nur ‘Hallo’.
Wir gingen auf ihr Zimmer. Es war zwar klein, aber sehr gemütlich. Ein Bett stand gleich neben der Tür und gegenüber dem Bett stand noch ein Schrank und ein Schreibtisch mit einem Computer. Natürlich hatte sie auch zwei Fenster in ihrem Zimmer. Es war in einem blassen orange gestrichen und sie hatte einen Holzboden mit einem grünen Teppich.
“Wie geht’s dir so?”, fragte ich sie und setzte mich auf ihr Bett.
“Danke gut, und dir?”, fragte sie mich.
“Muss, muss”
“Was denn?”
Mit irgendwem musste ich ja über meine Bedenken reden und wenn nicht mit Saskia, mit wem sonst?
“Ich glaub ich hab mich in Felix verliebt”, gab ich leise zu verstehen.
Sie guckte mich mit weit geöffneten Augen an.
“Das ist doch super!”, meinte sie fröhlich.
“Er ist bereits in ein anderes Mädchen verliebt.. Wir hatten uns gestern getroffen, da hat er mir das erzählt”
“Oh.. Naja wir sind ja bald auf Klassenfahrt, dann halt dich einfach ran! Er mag dich ja, da fehlt sicher nicht mehr viel”
“Wie kommst du darauf, dass er mich mag?”
“Naja so oft, wie er jetzt mit uns kommuniziert oder bei dir ist”
“Erzählt er sonst nicht so oft mit dir?”
“Nein, er ist doch auch in dieser Truppe da”
Stimmt ja. Um die ist es in letzter Zeit ziemlich ruhig geworden.
“Und wie sieht’s bei dir so aus in Sachen Jungs?”, fragte ich sie und bemerkte, dass sie rot wurde.
“Du kennst doch Mark aus unserer Klasse?, fing sie an.
“Groß, gute Statur, braun gebrannt, in der komischen Gang?”, ratterte ich runter.
Sie nickte.
“Oh süß!”, gab ich quieksend von mir.
“Nein! Er würde mich nie beachten, schon allein weil ich nicht sein Typ bin und dann auch noch, wegen der Sache mit dieser dummen Gruppe.”
“Schon, aber das mit dem Typ kann man ändern. Sag mal haben die Läden hier auf zum Samstag?”
“Klar, manche auch zum Sonntag.”
“Na dann, auf geht’s. Wir gehen shoppen!”
Ohne, dass sie was erwidern konnte, steckte ich ihre Geldbörse ein und wir liefen los. Also ich habe sie nicht geklaut, nur eingepackt damit Sassi keine Tasche brauchte.
Ich hatte mir so was schon gedacht, also hatte ich auch Geld mitgenommen.
Zu erst ging es in New Yorker, da ich da, ohne jetzt Werbung machen zu wollen, den Hauptteil meiner Kleidung her hatte.
“Die Sachen sind da alle echt bequem”; erzählte ich ihr, als ich die Gang mitten auf dem Platz, wo wir waren stehen sah.
“Das kann ja wohl nicht wahr sein”, nuschelte ich in meinen imaginären Bart.
Auch Saskia war genervt.
Wir liefen einfach mit gesenktem Kopf an den Leuten da vorbei und gingen schnell in den Laden. “So Saskia, was dir gefällt wird anprobiert!”, sagte ich bestimmend, als ich Tamaras Stimme im Unterwäscheteil vernahm. So laut wie die war, hätte man die auch noch in Polen gehört.
Wir gingen einfach in die nächste Etage und da es Sassi schwer fiel sich zu entscheiden, tat ich das für sie.
Am Ende hatten wir sogar wirklich viel für sie gefunden.
Sie ging in die Kabine und ich wartete auf einem Hocker davor auf sie. Sie war grad 1 Minute drin, da kamen Tamara, Derek, Mark, Natalia und Felix auf mich zu.
Ich ignorierte sie fürs erste.
“Na, Kleolein?”, kam es arrogant von Tamara, “Was machst du denn hier? Versuchst du Saskia herauszuputzen? Klappt eh nicht”
“Sagst du wahrscheinlich, weil du es schon versucht hast.”, gab ich ruhig zurück und stand auf um mich vor ihr aufzubauen, wobei sowieso jeder hier im Laden größer war als ich.
“Ja ich hatte es schon versucht, aber ich bin an ihr gescheitert. Das sollte dir doch zeigen, dass du es auch nicht schaffst”
Ich lächelte sie an.
“Das zeigt mir nur, dass es noch niemand mit richtigem Geschmack versucht hat.”
“Und du hast richtigen Geschmack?”
“Besseren als du.”
“Das lass ich mir doch nicht sagen, Derek!”
“Uh, schon weißt du nicht mehr, was du erwidern kannst und holst deinen großen Menschenaffen wieder vor. Super. Ich habe ja solche Angst.”
“Solltest du. Derek mach doch mal die Kabine auf dort”, meinte sie und zeigte auf die, wo Sassi sich grad umzog.
Ich stellte mich direkt davor.
“Saskia du solltest dich wieder richtig anziehen.”
“Aber wieso? Ich bin noch nicht wirklich fertig”, kam nur traurig von drin.
“Die Luft hier draußen wird stickig. Durch die ganze Dummheit die hier draußen herumrennt”. meinte ich nur und lächelte Tamara an.
“Na gut”, kam es von Sassi.
“Geh zur Seite.”, meinte Derek.
“Oh mein Gott, ist das Derek?”, fragte Saskia.
“Sassi, du kannst mich ruhig Kleo nennen und ja, also hopp!”
“Geh zur Seite Kleo.”, meinte Derek noch mal ganz ruhig.
“Ich denk ja gar nicht dran!”
Er holte ein Messer aus seiner Hosentasche und ich hörte, wie hinter ihm jemand die Luft anhielt.
Klasse.. Er wollte mir drohen. In einem Einkaufzentrum, wo alles mit Video überwacht wurde. Ich wusste ja, dass er blöd war, aber naja.. Ich will gar keine weiteren Gedanken daran verschwenden.
“Zur Seite Bitch!”, zischte er.
“Du kannst ja in Englisch reden !”, sagte ich anerkennend.
“Kleo, geh endlich zur Seite”, kam es von Felix doch ich schüttelte nur mit meinem Kopf. Derek kam mir immer näher. “Geh zur Seite”, flüsterte er drohend. Daraufhin lächelte ich ihn an, wodurch er ziemlich verwirrt war. Ich fing einfach an aus Leibeskräften zu schreien. Es hätte alles so gut geklappt, wäre Sassi nicht wie bescheuert aus ihrer Kabine rausgesprungen und hätte mich mit der Tür genau in Dereks Arme geschubst. Er hielt mir den Mund zu, aber es war schon zu spät. Denn bald darauf standen drei Sicherheitsbeamte hinter Derek und zogen ihn von mir weg.
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