Autor: Feder & e93
veröffentlicht am: 07.01.2013
Vielen Dank für die Kommentare. Echt schade das es hier nicht mehr so kommentiert und die Geschichten nicht mehr so gelesen werden, wie vor wenigen Monaten. Dennoch freuen wir uns immer wieder auf neue Leser und Kommentare.
PS. Ich glaube ich (e93) werde meine beiden anderen Geschichten nicht mehr in diesen Ferien schreiben können. Es tut mir leid, aber nächste Woche fängt bei mir die Schule wieder an und ich muss noch lernen und diese Teile von dieser Geschichte überarbeiten.
Viel Spaß mit dem 3. Teil.
Teil 3 – Die erste Veränderung
Die Wochen verflogen nur so davon und nach einigen Wochen besuchte Azrael die Engelssichterin erneut bei ihr Daheim. Diesmal hatte er für sie Süßigkeiten gekauft. Dreimal klingelte er an der Tür, ehe die Mutter diese öffnete und ihn verwirrt begrüßte.
"Guten Tag Madam, ich wollte zur Scarlett."
"Natürlich", antwortete die Dame und bat ihn herein, er trat ein und gemeinsam liefen sie in ihr Zimmer, klopften an, die Tür ging auf und Azrael zeigte der kleinen Scar mit einem Lächeln die Süßigkeiten.
"Azrael!", freudig sprang sie in seine Arme und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Anschließend schaute sie in seine Hände, in denen sich die Süßigkeiten verbargen. "Oh, Naschi!", begeistert nahm sie ein Schokoladenbonbon, pulte es aus der Packung heraus und schob es sogleich in ihr Mund. Die Augen glänzten vor Freude.
Erst beobachtete der Todesengel sie dabei und widmete sich schließlich ihrem Zimmer zu. "Einfach, wie für Prinzessinnen geschaffen.", meldete er sich zu Wort und setzte sich auf ein Stuhl hin. "Wie geht es dir?"
Stolz tanzte Scarlett durch ihr Zimmer und streckte ihre Arme aus: "Bin ja auch eine Prinzessin! Mir geht es gut und dir selbst?" Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden hin, neigte leicht den Kopf zur Seite und betrachtete Azrael eingehend.
"Auch. Erzähl mir etwas.", bestimmte er plötzlich und blickte ihr tief in die Augen. "Ich will mehr über dich wissen, rede mit mir über das was du willst."
Scarlett biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und begann zu erzählen: "Also ich habe vorgestern mit Maya einen Schneckenrennen veranstaltet, meine Schnecke Schleimi war am schnellsten, hehe. Aber dann kam Daniel und hat sie tot getrampelt! Azrael, kommen Tiere auch ins Paradies? Schleimi war auch ganz lieb gewesen, echt jetzt!" Ihr Blick wurde traurig und die Unterlippe begann leicht zu zittern.
"Nein, es gibt im Paradies andere Tiere.", antwortete er und legte sein Zeigefinger auf ihre Lippen. "Reden wir nicht über Gott und die Welt. Reden wir über dich." Es war einem Engel sowieso untersagt so viele Fragen über das Jenseits zu beantworten. "Wenn dich das wirklich interessiert, dann schau dich im Internet um, dort findest du zahlreiche Informationen, aber vieles ist auch irreführend."
Ein Seufzen entwich ihr aus ihrem Mund: "Okay, ich schaue später mal im Internet, wenn Papa mir das erlaubt." An diesem Punkt fuhr sie fort: "Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich ein Vogel bin. Ein Adler! Ich möchte mal einen echten Adler sehen." Sie stand auf und breitete ihre Arme aus, als seien das Flügel. "Krah Krah", lachend rannte Scarlett durch das Zimmer und spielte Adler.
Einige Minuten vergingen, bis Azrael autoritär herrschte: "Scarlett, zieh dich an, wir werden auf den Berg fahren, vielleicht finden wir ja dort deine Adler.", dann wartete er geduldig darauf das sie sich anzog. Sie war noch so unschuldig und jung. Nicht mal Brüste hatte sie. Wie ein reines Baby. "Kannst du mal freundlicher reden? Deinen jetzigen Ton mag ich nicht so gerne!"
Ok, vielleicht doch nicht ganz so wie ein Baby., korrigierte sich Azrael in Gedanken selbst, während sich Scar fertig machte. Azrael rollte nur die Augen und seufzte. Wenig später verließen beide das Haus und liefen zum Wagen. Auf dem Weg dorthin griff ihre kleine Hand nach seiner: "Gehen wir wirklich jetzt zu den Adlern?" Von dem Todesengel kam nur ein einfaches Nicken. Mehr brauchte er auch nicht zu sagen. Aufgeregt hüpfte sie auf einem Bein: "Die sollen ganz groß sein! Und sind die Könige der Lüfte! Weiß du was sie essen? Ich ja!" Sie grinste ihn an und stieg endlich ins Auto, artig schnallte sie sich an: "Sie können ganz weit nach oben fliegen bis zu den Wolken!"
Der Todesengel warf nur einen kurzen Blick auf sie, ehe er sich ans Steuer setzte, wegen der Polizei ebenfalls anschnallte und los fuhr. Es dauerte eine Weile bis sie endlich ankamen, bis dahin schwärmte Scarlett immer noch über die Könige der Lüfte. Azrael parkte im Schatten, stieg aus und wartete darauf, dass sie ebenfalls ausstieg. Nachdem sie ausgestiegen war, packte er ihre Hand und schaute skeptisch zum Berg rauf. "Schaffst du es bis dahin?"
Ihr Blick blieb an dem Berg hängen, voller Tatendrang quittierte sie: "Na klar!" Sie stampfte los und zog Azrael hinter sich her: "Gibt es hier Bären? Wenn ja, werden sie mich dann fressen wollen?"
"Dir wird keiner etwas antun können, solange ich bei dir bin!"
Dann stoppte Azrael, schaute zur Scarlett, hob sie in seine Arme hoch und trug sie so komplett bis an die Spitze. Die Aussicht war wirklich blendend und auf der anderen Seite des Bergs flogen tatsächlich Adler umher. Aufgeregt zupfte sie an ihm: "Azrael, schau! Da sind die Adler!" Bewundernd sah Scarlett sie an, die Adler schwangen stolz ihre Flügel und wirkten majestätisch. Ein Ruf hallte durch den Berg. "Sie sind wunderschön", hauchte Scarlett begeistert.
Azrael betrachtete die schönen Geschöpfe Gottes und legte eine Hand auf Scarletts Schulter. "Sie sind wirklich wunderschön und schau dich um, alles was du hier siehst hat Gott allein erschaffen, alle Menschen, Tiere und die Natur. Alles ist Gottes Kunstwerk."
"Dann ist er aber ganz schön mächtig, oder?", ihre Augen wanderten über die Landschaft bis sie wieder auf Azrael's Augen trafen.
"Natürlich ist er das. Im arabischen zum Beispiel hat er 99 Namen und jeder Name beschreibt seinen Charakter."
"Soviele Namen? Das kann man sich doch gar nicht merken!", meinte das Mädchen verblüfft und schüttelte den Kopf, ihre Augen huschten wieder zu den Adlern. Wieder sagte Azrael nichts und schwieg nur.
Schweigend beobachtete sie die Adler weiter und gab zu: "Hierhin will ich oft kommen."
"Du willst oft herkommen? Dann frag mal demnächst deine Eltern oder Tanten und Onkeln, ob sie dich hierherbringen können.", quittierte Azrael gelassen.
"Nein, mit dir macht es viel mehr Spaß!", widersprach sie ihm und grinste.
"Ich hab keine Zeit, wie oft noch?", wollte er gereizt von ihr wissen und atmete tief ein und aus. "Lass uns zurück."
Ihre Lippen pressten aufeinander und sie stampfte schweigend zurück, ihre Hände waren tief in ihren Taschen vergraben und ihr Blick war ernst auf den Boden gerichtet.
"Hör auf so stur zu sein, komm lass uns etwas essen gehen.", schlug Azrael versöhnlich vor und reichte ihr seine Hand.
"Ich will nichts essen." Ein wenig Trotz schwang in ihrer Stimme mit, sie beachtete die Hand nicht und schlussendlich erreichten sie den BMW: "Ich muss sowieso nach Hause!" Stur war ihr Blick geradeaus gerichtet, ein wenig kräuselte sich die Nase.
"Dann eben nicht.", gab Azrael Schulter zuckend zurück und fuhr sie Heim. "Pass auf dich auf.", bat er und schaute ihr hinterher. Wer weiß, wann sie sich das nächste mal wiedersehen würden?
Vor dem Spiegel ihr Aussehen überprüfend, freute sich Scarlett: "Ich kriege Busen!" Somit machte sie auch gleich eine Yes-Bewegung und tanzte wild durch ihr Zimmer, das nicht mädchentypisch aussah. Das 13 Jährige Mädchen drehte laut die Musik auf und sang in schrägen Tönen mit, sie schrieb ihrer beste Freundin Maya, dass sie endlich reifte. Die beschwerende Stimme ihrer Mutter, wegen der lauten Musik, ignorierte sie einfach.
3 Jahre waren nun vergangen seitdem Azrael sich nicht mehr bei Scarlett blicken ließ und langsam wurde sie zu einer reifen Frau. Einfach unglaublich, wie sie sich benahm. Sie freute sich sogar über ihre Brüste, während andere weinten, da sie Angst vor dieser Phase verspürten. Das Spielzeug was Azrael ihr gekauft hatte befand sich seit längerem im Keller, auch trug sie nicht mehr die Kette die ihre Oma ihr geschenkt hatte. Sie war 13 und eine kleine Hexe. Bald würde sie ihre Periode bekommen, ihren ersten Freund haben, auf Partys gehen und ihr Teenieleben genießen.
Nach dem kleinen Tanz beschloss sie sich ans Schreibtisch zu setzen, um mit ihren Freunden zu chatten, nebenbei zeichnete sie Etwas und sang weiterhin kräftig mit. Ihr Fuß wippte mit zum Takt, das geflochtene Haar lag seitlich über ihrer Schulter.
Einige Wochen später war schließlich ihr 14. Geburtstag. Azrael hatte ihr einen kleinen Welpen gekauft, damit sie mal lernte Verantwortung zu übernehmen.
"Endlich bin ich 14!", sang sie munter vor sich hin und machte sich für ihre kleine Party fertig, wo ausschließlich ihre engen Freunde eingeladen waren. Ihre Haare hatte sie seitlich geflochten, Augen mit Schminke betont und ein schwarzes Kleid schmiegte sich eng an ihren Körper. Unten ertönte ein Klingel, vielleicht ihr erster Gast? Sie lief hinunter und öffnete die Tür.
"Scarlett, alles Gute zum Geburtstag. Hoffentlich gefällt dir dein Geschenk."
Mit diesen Worten überreichte Azrael ihr den Karton, wo sich der Welpe aufhielt. Deswegen waren auch überall im Karton Löcher gestochen.
"Ah, der werte Herr zeigt sich mal wieder." Scarlett blies ihr Kaugummi auf und ließ es platzen, dann nahm sie den Karton und schaute hinein: "Ein Welpe?" Sie stellte den Karton ab, nahm den Welpen heraus und dieser schleckte sogleich ihr Gesicht. Ein schiefes Grinsen zeichnete sich in ihrem Gesicht ab: "Wie süß, danke. Aber du brauchst mir keine Geschenke mehr zu machen. Ich bin kein kleines Kind mehr."
Azrael ignorierte das Gesagte und klärte sie mit einem ernsten Blick auf: "Das sind Berner Sennenhund Welpen. Damit du lernst, was es überhaupt heißt Verantwortung zu tragen. Dein Lebensstil hat sich stark verändert Scarlett, du hast aufgehört an Gott zu glauben und verurteilst Menschen nach ihrem Aussehen."
"Meine Güte, ich bin 14! Und keine 80.", war ihre patzige Antwort, der Hund wurde in ihrem Arm unruhig: "Willst du noch was sagen? Dann tue es schnell, denn ich habe gleich meine Party zu feiern. Die Gäste sind schon unterwegs." Gelangweilt sahen ihre Augen ihn an. Ja, in den Jahren hatte sie sich tatsächlich verändert. Aber sie war nun mal ein typischer Teenager.
Er schaute zum Hund und konnte die Gedanken des Welpen lesen.
Lass mich nicht hier allein, ich habe Angst vor ihr, flehte der kleine Azrael mit seinen Welpenaugen an und daraufhin nahm Azrael ohne zu zögern ihn an sich und bestimmte kühl:
"Überleg es dir, ob du wirklich diesen Pfad bestreiten willst. Ich will dir deine Seele nicht qualvoll nehmen müssen!"
"Ich habe keine Angst mehr vor den Schmerzen, der Tod tut so oder so weh. Da machen mehr Schmerzen keinen Unterschied", Scarlett verschränkte die Arme und streckte ihren Kinn heraus: "Azrael, du besitzt keine Rechte mir irgendwas zu predigen, du kommst und gehst, wie es dir gerade gefällt, dann kommst du mit solchen Sachen an und denkst Geschenke machen mein Gemüt friedlicher. Ich brauche keine Person, der nur mir das Materiale geben kann und mir irgendwas vorschreibt." Mit diesen Worten knallte sie die Tür zu und lief in ihr Zimmer.
Was bildete sich diese kleine Hexe eigentlich ein, so mit einem Erzengel umzugehen? Wieso konnte dieses Weib nicht einfach verstehen, dass er viel zutun hatte? Das er einer der Erzengel war und nicht ständig aufkreuzen konnte, wann er wollte, aber sie stets beobachtete? Was wollte sie überhaupt von ihm? Er brachte den Kleinen zu anderen Menschen, bei denen er spürte, dass sie soviel Verantwortung und Liebe besaßen und gab den Kleinen dort ab, ehe er sich wieder seiner Arbeit widmete.
Die Party war der Knüller gewesen, es wurde viel gelacht, getanzt und die Weinflaschen von den Eltern geleert. Überall lagen Pizzakartons und Chipstüten, sowie leere Colaflaschen. Außerdem stank das ganze Haus nach Zigarren. Inzwischen war es normal mit gerade mal 14 Jahren in diese asoziale Phase zusteigen. Entweder man tat es und war cool oder man ließ es und wurde zum Außenseiter. Am Ende spielten die Teenager Wahrheit oder Pflicht und so bekamen die etwas älteren Jungen zwischen 15 und 17 auch die Gelegenheit dazu, einige Mädchen zu berühren. Sowie Scarlett die ihren ersten Kuss bekam. Es war nass. Ungeschickt. Und der Typ hatte versehentlich sie gebissen. Als die Party zu Ende war, lag Scarlett erschöpft in ihrem Bett und war ein wenig enttäuscht, wie fad der Kuss eigentlich war. "Vielleicht sind Küsse erst gut, wenn man erwachsen ist", sprach sie mit sich selbst.
Natürlich hatte Azrael die ganze Party mitbekommen, auch von diesem Kuss Wind gekriegt und irgendetwas störte ihn unheimlich, vielleicht weil er Angst davor hatte, dass Scarlett, wenn es so weiter gehen würde, auf der Straße endete.
Gleich am nächsten Morgen räumte sie das ganze Haus auf, bevor ihre Eltern wieder von ihrer Tante zurückkamen und betrat zur guter Letzt ihr eigenes Zimmer. Es dauerte einige Zeit bis alles seine Ordnung fand, doch letztendlich hatte sie es geschafft. Demnach nahm sie ihren Notizblock, Stift und MP-3 Player vom Schreibtisch, steckte alles in ihre kleine Umhängetasche von Converse und mit diesen Sachen „bewaffnet“ verließ sie das Haus. Ihr Weg führte in ein Wald, wo sie von dem Weg absichtlich abkam und einen Fluss erreichte, der unschuldig vor sich hin strömte. Hier wirkte die Natur sehr unberührt. Keine Menschen hinterließen an diesem Ort ihre Spuren. Rechts neben dem Fluss stand ein alter, großer Baum, worauf Scarlett hochkletterte und sich bequem auf seinen starken Ast setzte. Diese Stelle war ihr kleiner Geheimort, wenn sie mal die Nase von der Welt voll hatte, kam sie her. Langsam öffnete sie ihren Notizblock und schloss für einige Sekunden ihre Augen, der Wind strich ihr über die Wangen und sie fühlte einfach nur diesen Zauber der Natur. Plötzlich fiel ihr ein, was Azrael ihr gesagt hatte: Gott hat alles erschaffen. Nur zu Schade das sie nicht mehr an Gott glaubte. Wozu auch? Ihre Eltern stritten sich permanent und der Hungersnot in den Entwicklungsländern ließ ihr die Tränen kommen. Wenn es einen Gott geben würde, wieso würde er das alles zulassen? Natürlich, es gab auch Azrael, aber sie war so verletzt von ihm, so enttäuscht. Azrael konnte einfach nicht sehen, wie sehr sie ihn brauchte, dass sie bei ihm sein wollte. Scarlett kam sich veräppelt vor, weil er sich nie blicken ließ und dann wenn er kam, dachte er wirklich das sich alles regeln würde? Urplötzlich kritzelte sie in ihr Notizblock und seufzte. Es schmerzte zutiefst, dass sie sich von ihm so verlassen vorkam.
Auf dem weißen Blatt waren zuerst Linien zu erkennen, sie verbanden sich, formten sich und bekamen mehr und mehr ihre Gestalt. Leben wurde eingehaucht, ein Charakter entstand. Farbe verwischte sich, als eine Träne auf sie hinab fiel und langsam quer über das Blatt wanderte. Seine Augen sahen sie an. Sein Körper war in den Federn eingehüllt. Azrael. Die Einsamkeit nistete sich in ihrem Herzen ein.
Wieso fühlte es sich so eigenartig an, an ihn zu denken? Weswegen diese unbeschreiblichen Schmerzen? War es denn wirklich zu viel verlangt das er hier, bei ihr war? Ihre Augen starrten die Zeichnung an und ein Lächeln bildete sich in ihrem Gesicht. Doch bei den Gedanken das er einfach, schon wieder und immer wieder ging, wurde ihre Wut entflammt, sodass sie die Zeichnung zerriss und die Stücke mit dem Wind fortgetragen wurden. Ihre Augen verfolgten die wehende Fetzen, bis sie aus der Sicht verschwanden. Entschlossen sprang sie vom Ast hinunter. Vielleicht sollte sie sich verabreden, sich ein bisschen ablenken und nicht immerzu an Azrael denken. Er hatte es nicht verdient, dass er in ihrem Kopf hauste. Genau, das würde sie jetzt machen. Sich verabreden.
Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12