Autor: Anny
veröffentlicht am: 19.05.2012
Kapitel 15
Seine Mutter hatte extra etwas für uns gekocht.
„Du isst doch Nudelauflauf, oder?“ fragte mich seine Mutter freundlich. „Ja, ich esse Nudelauflauf sogar sehr gerne.“ Lächelte ich ihr zu. Sie lächelte sichtlich erleichtert zurück und machte mir eine Ladung auf den Teller. Ganz schön viel, dachte ich mir, aber ich wollte nicht meckern.
Als alle einen gefüllten Teller hatten, begannen wir zu essen. Es schmeckte wirklich sehr lecker, was ich dann auch sagte. Tylers kleiner Bruder bestand drauf, nach dem Essen auf meinem Schoss zu sitzen und wir ärgerten zusammen Tyler. „Euch beiden macht es richtig Spaß mich zu ärgern, oder?“ fragte uns Tyler lachend. „Ein bisschen vielleicht?“ sagte ich ebenfalls lachend. Dann spielte ich hoppe hoppe Reiter mit Tim und er lachte. „Du bist jemand ganz besonderes Amina.“ Sagte seine Mutter, die auf dem Tisch lehnte und uns beim Spielen beobachtete. Tyler und seine Schwester waren kurz vorher aus dem Zimmer gegangen. Ich schaute sie nur fragend an. „Du musst wissen, du bist das erste Mädchen, welches Tyler uns vorstellt und uns mit nachhause bringt. Und ich weiß, dass du nicht seine erste Freundin bist, aber sicherlich die erste die er richtig liebt.“ Lächelte sie. Ich war sichtlich gerührt von den Sachen, die sie über mich und Tyler sagte. Ich bin also die erste, die erste, die er mit nachhause gebracht hatte… ich konnte mir mein Grinsen nicht mehr verkneifen, als Tyler wieder den Raum betrat. Er setzte sich neben mich und sagte „Wie hast du denn das geschafft?“ ich wusste zunächst nicht bis ich bemerkte, dass Tim in meinem Arm eingeschlafen war. Der kleine Wonneproppen hatte einen Daumen in seinen Mund und mit der anderen Hand, hielt er eine Haarsträhne von mir fest. Das konnte noch wehtun dachte ich mir. Dann kam Tylers Schwester und sagte „Warte ich nehme ihn dir ab.“ Sie lächelte dabei und nahm den kleinen mit. „Ihr seid bestimmt müde oder?“ fragte uns seine Mutter. „Ja, die Fahrt war schon ganz schön lang.“ Sagte Tyler zu ihr. „Wir gehen dann mal schlafen.“ Fügte er hinzu und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht Frau…“ sie unterbrach mich. „Sag ruhig Gabriele zu mir.“ Und zwinkerte mir zu. „Okay, Gute Nacht Gabriele.“ Lächelte ich und nahm Tylers Hand. Im Zimmer angekommen drückte mich Tyler gegen die Wand und sagte „Meine Mum und Tim hast du schon mal verzaubert, genau wie mich.“ Dann küsste er mich leidenschaftlich und zog mir mein T-Shirt aus. Ich wusste worauf er hinaus wollte und nicht das ich es nicht auch wollte, aber hier? In dem Haus seiner Eltern? Während sein Mutter, seine Schwester und sein Bruder irgendwo neben an schliefen?
Er begann mich am Hals entlang zu Küssen und hob mich hoch. Ich umklammerte mit meinen Beinen seinen Körper und wir küssten uns immer stürmischer. Dann trug er mich zum Bett und legte mich darauf, er zog sich sein T-Shirt ebenfalls aus und bevor ich etwas sagen konnte versiegelte er meinen Mund mit einem weiteren Kuss. Es fühlte sich alles so gut an und so richtig. Als hätte alles so sein müssen, wie es gekommen ist. Als wäre alles so vorbestimmt gewesen. Alles so bestimmt gewesen, damit wir genau Heute an diesem Punkt stehen.
Dann flüsterte er mir ins Ohr „Bist du sicher?“ und sah mich mit verträumten Augen an. Ja ich war mir sicher, ich war mir so sicher wie noch nie. So sicher dass ich ihn wollte, dass ich uns wollte, dass ich das wollte. „So sicher wie noch nie.“ Flüsterte ich zurück und ergriff die Oberhand. Dann wieder er.
Am nächsten Morgen schien mir die Sonne ins Gesicht und ich spürte Tylers gleichmäßig schlagendes Herz an meiner Wange. Die Vögel zwitscherten und ich wurde von seinen starken Armen umfasst. Ich hob meinen Kopf etwas und blickte geradewegs in seine Haselnuss-Braunen Augen, die mich zuckersüß anstrahlten. Danach küsste er mich auf die Stirn und streichelte mir durch die Haare. Ich legte meinen Kopf in diese Kule zwischen Hals, Schulter und Brust und er zog mich noch enger an sich.
Ich fühlte mich so geborgen, so geborgen wie die letzte Nacht. Es war wunderschön und besser als ich es mir je erträumt hätte. Er war der Richtige, der Richtige für mich, der Richtige für mein Erstes Mal. Ich wusste, dass er schon öfters mit einem Mädchen geschlafen hat, aber er gab mir so eine Sicherheit und Gelassenheit, dass es nichts ausmachte. Seine Berührungen waren so zärtlich und wunderschön. Ich bin so sprachlos und einfach nur glücklich.
In meinen Gedanken verloren schlief ich nochmals ein. Als ich aufwachte hörte ich die Dusche und Tyler lag nicht mehr neben mir. Im nächsten Moment kam er nur im Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer und mit Zahnbürste im Mund. Er grinste mich frech an und ging wieder ins Badezimmer zurück, um sich den Mund auszuspülen und die Zahnbürste wegzulegen.
Dann kam er auf mich zu und stütze sich mit seinen muskulösen über mich und gab mir einen Kuss. Danach breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ab und er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Guten Morgen, Süße.“ Hauchte er mir ins Ohr und ließ wieder von mir ab. Ich stützte mich auf und ging im Handtuch bekleidet ins Badezimmer, da ich schließlich immer noch nackt war. Tyler beobachtete mich vom Schrank aus und musste lachen. „Da ist nichts, was ich noch nicht gesehn hab.“ Lachte er. „Ach sei du doch still.“ Sagte ich gespielt böse. Er warf mir nur einen Kuss zu und ich wendete sich wieder dem Kleiderschrank zu. Im Badezimmer angekommen wickelte ich mich aus der Decke und warf sie durch den Türschlitz. Dann stieg ich in die Dusche und ließ mich vom kühlen Wasser berieseln. Danach stieg ich aus der Dusche und schnappte mir ein Handtuch, trocknete meinen Körper und meine Haare ein wenig. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und verließ das Badezimmer. Tyler lag mit dem Kopf auf seinem Arm gestützt, in meine Richtung blickend, auf dem großen Bett.
Ich band mir im Laufen meine noch nassen Haare zu einem lockeren Dutt zusammen und setzte mich neben ihm um meine Beine mit Bodylotion einzucremen. Tyler strich mir vorsichtig über den Rücken und sagte „Du glaubst gar nicht, wie unheimlich sexy du gerade bist.“ Ich grinste nur vor mich her und schnappte mir ein Hemd von ihm. Es roch so schön nach seinem Parfüm. Einerseits Herb und rauchig, aber dann auch wieder mit einer süßen Note. Ich mochte es einfach. Außerdem wollten wir uns nur schnell auf der Terasse frühstücken und seine Familie war so wieso nicht da, sagte er.
Tyler hatte nur Boxershorts an und ich ein offen getragenes blaues Hemd von ihm an. Wir alberten den ganzen Weg bis zur Küche nur herum und er pikste mich ständig in die Seit, bis ich anfing ihn leicht zu boxen und er mich letztendlich in den Arm nahm oder Küsste. In der Küche angekommen setzte ich mich auf einen Barhocker und Tyler holte ein Tablett aus dem Schrank. Dann ging er zum Kühlschrank und holte Eistee, Marmelade, Aufschnitt und Obstsalat heraus. Er legte alles zusammen mit zwei Tellern und Schüsseln, Besteck und Gläsern auf das Tablett. Dann ging er mit dem Zeug raus auf die Terasse, von der man den ganzen Garten bewundern konnte. Ich lief ihm hinterher und setzte mich neben ihn an den Tisch. Jeder nahm sich einen Teller und schmierte sich seine Brötchen.
Als wir fertig gefrühstückt hatten zog er mich an meinem Handgelenk zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoss. Meine Beine ragten über den Sessel, auf dem er saß. Ich lag förmlich in seinen Armen. Er zupfte mir die ganze Zeit am Hemd herum und konnte seinen Blick gar nicht von mir abwenden. „Was machst du denn nur?“ fragte ich ihn lachend. „Darf ich meiner Freundin nicht meine Liebe zeigen?“ lachte er zurück. Ich sah ihn augenrollend an und kuschelte mich an ihn.
Kurze Zeit später, hörte man Kindergeschrei vom Eingang aus und Tims süße Stimme kam immer näher. Erst als er und seine Schwester vor uns standen wurde mir bewusst, dass ich nur ein Hemd von Tyler trug und ansonsten nichts weiter als Unterwäsche darunter hatte. Das musste wohl offensichtlich gewesen sein, was letzte Nacht bei uns gelaufen ist. „Ihr seht aber glücklich aus.“ Lachte sie uns verschwörerisch an. Ich dachte mir nur: Erwischt. Tyler nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mama ist bei einem Geschäftsessen und schläft im Hotel und ich schlafe bei einer Freundin, also seid ihr bis morgen Früh alleine hier. Soll ich Tim mitnehmen oder wollt ihr auf ihn aufpassen?“ fragte sie uns freundlich. Tim ist echt ein kleiner Süßer, aber allein mit Tyler wäre es sicherlich auch schön. Tyler sah mich erwartungsvoll an und meinte „Was meinst du, schaffen wir das mit dem Kleine?“ auch Tim sah mich mit strahlenden Augen an. „Klar, ich schaffe es auch auf zwei süße Jungs aufzupassen.“ Lachte ich ihn an. „Als ob du auf mich aufpassen musst.“ Lachte er zurück und kniff mir in die Seite. Ich zog nur die Augenbraue hoch und grinste. „Super, da können Marie und ich endlich mal wieder Party machen. Ich packe dann noch meine Tasche und dann seit ihr nur noch zu dritt.“ Freute sich seine Schwester und stürmte ins Haus.
Tim stand immer noch vor uns und strahlte uns erwartungsvoll an. Tyler wuschelte ihm durch die Haare und sagte „Na was stelln wir heute alles an, Großer?“ er war so liebevoll und süß zu seinem Bruder. Da dachte ich daran, was wäre wenn Tyler und ich irgendwann einmal Kinder haben werden und verheiratet sind. Und wie liebevoll er dann mit unseren Kindern umgehen würde. Aber Schluss damit, ich bin immerhin erst 16 und hatte eigentlich keine Lust in nächster Zeit Kinder zu bekommen. Erst einmal hatten wir den kleinen Tim als Herausforderung zu meistern.
„Gehst du mit mir planschen?“ fragte mich Tim und durch sein Lächeln konnte man seine kleinen Milchzähne sehen, die wie kleine Perlen funkelten. Ich lehnte mich etwas zu ihm vor und sagte dann „Ich hol nur noch schnell meinen Taucheranzug.“ Er freute sich und wurde ganz hibbelig. „Gut, dann geh ich mal Tim umziehen.“ Sagte Tyler und wir gingen zusammen ins Haus.
Als ich gerade in unser Zimmer gehen wollte, traf ich Sophie. Sie lächelte mich freundlich an und sagte „Ihr seid so ein süßes Paar, ich hoffe du treibst ihm seine Flausen aus dem Kopf.“ „Dankeschön, die werde ich ihm schon austreiben, keine Sorge.“ Erwiderte ich lächelnd. „Du bedeutest ihm wirklich sehr viel und er hat noch nie so strahlend von einem Mädchen gesprochen wie von dir, aber sag ihm nicht dass ich dir das gesagt habe, sonst zerbricht seine Macho-Fassade noch.“ Zwinkerte sie mir zu. Ich war wieder einmal so gerührt, dass ich am liebsten vor Glück geweint hätte, verkniff es mir aber und begann zu strahlen. „Versiegelt und verschlossen.“ Lachte ich und tat so als ob ich mir den Mund zu schloss. Sie lächelte mir noch einmal zu und verabschiedete sich von mir. Dann ging ich weiter zu unserem Zimmer. Ich suchte mir einen rosa Bikini mit weißen Punkten aus dem Schrank, der einen Bandeau-Verschluss besaß und kleine weiße Rüschen am Ober und Unterteil hatte. Das Unterteil konnte man jeweils Rechts und Links mit weißen Bändern zusammen binden, natürlich als Schleife. Dann schnappte ich mir noch meine Flip Flops und ein Handtuch, die Sonnenbrille und meinen IPod. Ich ging die Treppe hinunter und Tyler wartete schon mit Tim an der Hand auf mich. Wieder einmal konnte er seinen Augen nicht abschweifen lassen und sagte „Bisschen wenig Stoff für einen Taucheranzug.“ Natürlich wollte er mich mal wieder aufziehen, was ich aber unheimlich niedlich fand, da sich so seine feinen Grübchen deutlich im Gesicht abzeichneten. Ich schnappte mir Tim und boxte Tyler leicht gegen die Schulter. Tim und ich gingen zusammen zum Pool und ich legte ihm die orangefarbigen Schwimmflügel um und setzte ihn in einen Schwimmreifen, sicher ist sicher dachte ich mir. Nachdem ich ihn fertig eingekleidet hatte, kam auch Tyler in Badeshorts aus dem Haus gelaufen. Er sah mir zu wie ich Tim noch die Schwimmflügel hochschob und nahm mich dann über die Schulter und sprang mit mir zusammen in den Pool. Ich schrie wie am Spieß und das Wasser war zunächst ziemlich kalt. „Du Arsch!“ schrie ich ihn lachend an. Ich klammerte mich an ihn und Tim sprang plötzlich, fast auf uns drauf, ebenfalls in den Pool und lachte sich kaputt. „Ich auch.“ Kreischte er und planschte fröhlich neben uns her. Wir planschten und schwammen einige Zeit im großen Pool herum, bis Tim anfing zu zittern, seine Lippen waren schon leicht lila. Ich schwamm näher zu ihm und fragte ihn „Ist dir kalt, kleiner Mann?“ ich lehnte mich vorsichtig auf den Schwimmreifen. „Ne-e-i-n.“ zitterte er vor sich her. „Doch, doch. Warte ich bring dich raus.“ Lächelte ich ihn an und nahm ihn auf den Arm. Tyler lehnte mit seinen Armen und seinem Kopf auf dem Pool-Rand und sah uns zu. Ich setzte Tim auf die Sonnenliege, die vor dem Pool in der Sonne stand und umwickelte ihn mit dem Handtuch, dann ließ ich ihn die nasse Badehose ausziehen und gab ihm eine trockene. Der kleine sollte sich ja nicht erkälten.
Tyler und ich verbrachten noch ein wenig Zeit im Pool und legten uns dann ebenfalls auf die Sonnenliege. Wir verbrachten eigentlich den ganzen Nachmittag bis es Abend wurde im Garten und spielten mit Tim. So ein Kind war schon ein richtiger Full-Time-Job, wie ich jetzt merkte.
Abends um 8 saßen wir gemeinsam auf der Couch und schauten Fern. Halb neun brachten wir dann Tim ins Bett und setzten uns wieder zusammen auf die Couch. Tyler lag hinter mir auf dem Sofa und streichelte mir vorsichtig den Arm auf und ab. „Ich bin so froh, dass wir endlich zusammen sind und endlich hier zusammen liegen können, Amina.“ Sagte er leise. „Und wie froh ich bin, dass wir endlich mal etwas auf die Reihe bekommen haben.“ Erwiderte ich.
Irgendwann war ich vor lauter Erschöpfung eingeschlafen und merkte nur wie ich auf und ab gerüttelt wurde. Ich blinzelte kurz mit den Augen und sah, wie Tyler mich die Treppe hochtrug und mich in unser Bett legte. Ich beschloss die Augen wieder zu schließen, da er es nicht mitbekommen hatte, dass ich wach war. Ich war viel zu faul und erschöpft zum selbst laufen, außerdem war es so schön, so nah bei Tyler zu sein.
Im Zimmer angekommen trug er mich im Dunkeln zum Bett und schaltet das Nachttischlicht ein, ging zurück und schloss leise die Tür. Dann legte er sich neben mich, schloss mich in seinen Armen ein und deckte mich zu. „Du hast das Licht vergessen.“ Sagte ich verschlafen. Er kitzelte mich leicht am Bauch und sagte beim Licht ausmachen „Wusste ich doch, dass du wach bist.“ Ich ergriff seine Hand, sodass er mich nicht mehr kitzeln konnte und antwortete nur mit einem verschlafenen „Ja.“ Dann gähnte ich ausgiebig und schlief ein.
Am nächsten Morgen lernte ich auch seinen Vater kennen, der mich herzlich in der Familie willkommen hieß. Dann mussten wir auch wieder los, es war immerhin Sonntag und morgen beginnt die Schule wieder. Schließlich mussten wir, bzw. musste Tyler noch 5 Stunden zurück fahren.
Als wir uns verabschiedet hatten gab mir Tim noch ein selbstgezeichnetes Bild. Man konnte darauf Tyler, Ihn und Mich erkenne, wie wir im Pool planschten. Ich fand das so niedlich und drückte ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange, worüber er sich sichtlich freute. Als ich ins Auto stieg hörte ich noch wie Tim Tyler fragte, wann wir wieder kommen würden. Ich grinste vor mir her und wartete bis Tyler ebenfalls ins Auto stieg.
Als er losfuhr sagte er lachend zu mir „Und dass nächste Mal fahren wir zu deinen Eltern.“
So, dass war es nun mit der Geschichte. Ich hoffe sie hat euch sehr gefallen und ihr konnten euch gut in die Charaktere hineinversetzen und hattet das Gefühl dabei zu sein. ;) Vielleicht konntet ihr euch ja auch mit einer Person identifizieren. ;) Vielen, vielen Dank für eure lieben und ständigen Kommentare und besonders an talia, Adriana, Lololo, Nadl und mia, die immer kräftig Kommentiert haben. ;)
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