Wer bist du wirklich? - Teil 27

Autor: Nancy
veröffentlicht am: 20.07.2012

So Leute hier ist nun der letzte Teil meiner Geschichte :) Ich danke euch allen für's fleißige lesen + kommentieren und ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und seht über die Fehler hinweg :D
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Am nächsten Morgen genoß ich erst einmal eine ausgiebige Dusche, das warme Wasser parllte auf meinen weichen Körper und verschwand im Abfluss. Es war etwas fremd wieder hier zu sein, die selbe Dusche zu benutzen und das alles, aber ich genoss es. Mit tropfendem Körper stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir eine Hotpans und ein türkises Trägertop an, Zähne geputzte, geschminkt und mit trockenen Haaren verließ ich den Raum und ging Richtung Küche, wo ich mir einen Beutel Blut aus dem Kühlschrank holte und ihn gierig austrank. "Schmeckt's?", grinste Dan und betrat die Küche. "Klar, Blut schmeckt immer.", lachte ich und setzte mich still neben ihn. "Dan ich.." - "Hope ich..", begannen wir gleichzeitig und lachten über unsere Schusseligkeit, es tat unendlich gut mit ihm zu lachen. "Fang du an.", meinte ich und hörte ihm genau zu. "Ich weiß, dass ich ein Arsch war, aber es war alles nur, damit du nicht zu sehr verletzt wirst, ich darf nicht mit dir zusammen sein, deine Mutter wollte nicht, dass du die Wahrheit erfärsst, sie wollte dass du nach diesem Kampf in dein altes Leben zurück gehst und nicht, dass du die ganze Scheiße mitmachen musstest. Wir taten ihr den Gefallen und behandelten dich wie Dreck, aber Hope als ich mit Barbie zusammen war habe ich sie nie geliebt, glaub mir! Die einzige, die ich je geliebt habe und lieben werde bist nur du und ich kann verstehen, dass du..", ich unterbrach ihn, indem ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte. "Dan du bist echt dumm, weißt du dass? Ich wusste es, ich habe es gehört, die Visionen, Breva und der ganze Quatsch machten mich darauf aufmerksam. Ich sah dich an meinem Grab und du hast Dinge gesagt, Dinge, die mich zum weinen brachten und obwohl mich heute noch die Albträume verfolgten habe ich nie aufgehört dich zu lieben. Ja Dan ich liebe dich schon seit unserer ersten Begegnung und es hat sich bis heute nicht verändert, im Gegenteil. Jeden Tag wurden meine Gefühle für dich stärker obwohl ich versuchte sie zu unterdrücken.", plapperte ich im Eiltempo los, kaum war das letzte Wort über meine Lippen gekommen presste er mir die seinen darauf. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? Ich öffnete leicht den Mund und seine warme Zunge fand ihren Weg zu der meinen, sie spielten und tanzten miteinander und entfachten ein Feuer. Dieser Kuss war unbeschreiblich, ein reines Feuerwerk von aufgestauten Gefühlen. Dan hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, drückte ihn näher an mich und wühlte mit meinen Händen in seinem wunderschönen Haar. Ich weiß bis heute nicht, wie wir es in mein Zimmer geschafft haben, aber irgendwann lag ich auf meinem Bett, er über mir und wir begannen damit uns auszuziehen. Er küsste mich am ganzen Körper, massierte meine Brüste und strich sanft über meinen Bauch. "Ich will dich.", flüsterte er heißer und knabberte an meinem Ohrläppchen, zur Antwort krallte ich mich an seinem Hemdfreien Rücken fest und stöhnte leise auf, als er meinen Hals küsste. Kurz bevor er in mich eindrang überfiel mich die Panik, natürlich war ihm das nicht verborgen, er hielt kurz inne und drückte sanft meine Hand, ich schloss die Augen und öffnete sie kurze Zeit wieder, ich nickte ihm und Dan drang in mich ein, fing an, sich in mir zu bewegen und wir genossen es.

Wenige Tage waren vergangen, inzwischen hatte ich auch mit den restlichen gesprochen und sie nahmen mich großherzig wieder in der Familie auf, doch Barbie und Carly akzeptierte ich vorerst nicht als meinen Schwestern, aber wir hatten ja die Ewigkeit vor uns und diese galt es zu genießen, mit Dan und meiner Familie.

ENDE :)

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