Going Down - Teil 15

Autor: Caro
veröffentlicht am: 26.04.2012

Tag 18

17. Februar  

„FRÜHSTÜCK“, schrie eine Schwester und ließ ein Tablett auf Emilys Bauch fallen.  Ryan kam rüber und zusammen frühstückten sie.
Dann ging er zum Auto und holte Emily und sich ein paar neue Klamotten. Auf die Frage weshalb er ein frisches T-Shirt dabei hatte antwortet er nur:“Ich bin Rockstar, ich bin oft auf Touren“, dann brachen sie in lautes Lachen aus.  Sie musste auf den Arzt warten der ihr das Pflaster wechselte bevor sie sich umzog.
Er zog sein T-Shirt aus und Emily grinste.
Er hatte einen tollen Körper. Muskulös aber nicht übertrieben. Er streifte das neue T-Shirt über und den alten Pulli.
Dann kam der Arzt und als sie alles geklärt hatten, zog sie sich an.  Er drehte sich Gentleman-Like um, nur bei der Hose musste er ihr helfen. Das zumachen viel ihr nicht so leicht.
Dann „checkte“ sie aus und zusammen gingen sie zum Auto.
Sie fuhren die 40-50 Minuten nach Brampton zurück.
Vor Phils Haus angekommen, machte er ihr die Türe auf, und zusammen gingen sie runter ins Studio.
„Alter“, sagte Phil erschüttert als Ryan und Emily in der Türe standen. Sie grinsten beide über das ganze Gesicht.
„Was zur Hölle?“, fragte Nicolas und deutete auf den Arm. Ryan verabschiedete sich und fuhr kurz nach Hause, während Emily ihnen die Geschichte erzählte.
Sie lachten, doch sie waren immer noch etwas verwirrt.
„Der stille Held“, grinste Andy.
Nach einer Stunde stand Ryan geduscht und mit neuen Klamotten in der Türe bereit für eine lange Autofahrt.
Es war 11 Uhr Morgens.
Sie verabschiedeten sich von den Jungs und fuhren los.
„Bereit?“, fragte Ryan im Auto. „Bereit“, antwortet Emily.
Sie fuhren knappe 8 Stunden durch das verschneite Nord Amerika.
Sie hörten Musik, lachten und reden. Manchmal redeten sie zwei Stunden nur über Musik. Sie genoss es ihm manchmal einfach nur zu zuhören.
Sie kamen irgendwann an und stiegen aus dem Auto.
„Sei charmant und sympathisch und-ach sei einfach du selbst“, lachte sie.
Zitternd drückte Emily auf die Klingel.
Ihre Mutter machte auf und wirkte erstaunt.  „Überraschung“ grinste Emily.
Sie bat sie lächelnd rein und bot ihnen Kaffee und Kuchen an.
Immer wieder grinsten ihre Eltern zu Ryan hinüber.
Eine halbe Stunde später saß Ryan mit ihrem Vater am Tisch und redete über Sport und Musik. Er wirkte begeistert.
Ihre Mutter redete mit ihr über ihren Arm und wie das alles passiert ist. Sie quiekte bei der Stelle mit dem fast-Kuss am Flughafen und der Sache am Krankenbett und freute sich schrecklich über das Liebesglück ihrer Tochter.
Dann saßen sie einander gegenüber. Ryan und Emily und Ihre Eltern.
Ryan griff nach ihrer Hand und sie erzählten von ihren Plänen. Zwar etwas überrascht aber nach einer guten halben Stunde überzeugt stimmten ihre Eltern zu.
Emily freute sich unglaublich und küsste Ryan begeistert.
Emilys Mutter grinste Emilys Vater an und er griff nach ihrer Hand.
„Junge Liebe“ flüsterte er.
Dann machte Ryan sich wieder auf den Weg.
Emily ging noch mit raus um ihn zu verabschieden. Er blieb vor der Autotüre stehen.
„Nicht länger als eine Woche“, sagte Ryan.
„Ich gebe mein bestes bei der Wohnungssuche“, sagte Emily.
Ryan legte seine Arme um sie.
„Ich werde dich vermissen“, sagte sie.
„Ich dich auch“, sagte er und küsste sie.
„Wir skypen jeden Abend? Und arbeite nicht so viel“, lächelte sie.
„Ja, und ja“, grinste er.
„Ich vertraue dir“, sagte sie ernst.
„Kannst du auch! Ich werde nicht so viel abreiten! Ich verspreche es dir“, sagte er und schaute ihr tief ihn die Augen, strich ihr über die Wange und sie wurde rot.
„Bis in einer Woche“, sagte er.
„Versprochen“, sagte sie küsste ihn und ging 2 Schritte vom Auto weg. Er stieg ins Auto, schaute sie durch die Scheibe an und fuhr los.
Emily ging ins Haus, und legte sich auf ihr Bett.
„Toller Typ“, sagte ihre Mutter, die in der Türe stand.
Sie quatschten noch 10 Minuten, dann ging Emily schlafen.

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Freue mich riesig über die lieben Kommentaren unter dem letzten Teil :)

Auch hier, lasst eurer Meinung freien Lauf :D

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