I love to talk about you - Teil 2

Autor: mia
veröffentlicht am: 27.01.2012

Als erstes möchte ich mich bei euch bedanken, wegen den vielen Feedbacks. Ich hoffe euch gefällt dieser Teil genauso gut wie der andere (:
Bitte jetzt auch wieder viele Kommis und ich danke euch jetzt schon.
2.Kapitel
IIch drehte mich hastig um und erschrak, als ich einen Jungen sah, welcher 1,82 cm groß war und uns mit seinen wunderschönen blauen Augen anschaute. Pia sah meinen Blick, welcher bedeutete das Ich wohl nicht in der Lage war zureden und übernahm es für mich. Sie stellte uns vor:“ Joyce das ist Sean. Sean das ist Joyce, sie ist neu hier und sei lieb zu ihr sie ist meine Bf. Tja und was gibt dir das Recht sie gleich zu umarmen?“ Sie stupste mich an und ich musste lachen, als ich den Blick von Sean sah! Ich reichte ihm die Hand, er nahm sie entgegen und meinte freundlich: “Hi, wie gesagt ich bin Sean und ich wollte dich nicht umarmen, ich dachte du wärst Claire, eine gute Freundin von mir.“ Ich sah in belustigt an: “Das war auch ungeheuerlich!“ meinte ich empört gespielt. Pia und ich hielten uns den Bauch vor Lachen. Ich wusste ganz genau, weswegen Pia jetzt schon meine beste Freundin war, wenn auch nur meine einzige. Er nahm Pia in den Arm und ich winkte ihm noch, bevor er zum Klassenzimmer ging. Ich fragte Pia mit großen Augen: “Denkst du das, was ich denke?“ Sie schaute mich verwirrt an und meinte scherzhaft: “Das du, wenn du ihn siehst, nicht mehr zu retten bist? Ja genau das denke ich.“ Ich sah sie böse an boxte sich liebevoll in den linken Arm. Dann schrie ich: “UNFAIR!“ Alle Schüler im Umkreis von 10 m schauten uns merkwürdig an! Ich wäre am liebsten im Boden versunken, so peinlich war das, doch Pia lachte mich aus, weil ich mich hinter ihr versteckte. Zum Glück dauerte es auch nicht so lange, bis die Blicke von uns gerichtet waren und zu mir sagte:“ Dumme Kuh! Musste das sein?“ Sie lachte, noch lauter als davor und ich musste sie halten, sonst hätte sie sich auf den Boden gelegt und sich hin und her gewälzt. Die Schulglocke läutete und Pia und ich liefen zum Chemieraum, welcher sich am Ende des Gangs befand. Dort angekommen zog ich schon ein paar blicke auf mich, welche mich so zusagen durchlöcherten. Pia zog mich mit sich und wir setzten uns auf einen Platz, der in der Mitte war. Einige Jungs kamen auf mich zu und kniff in Pias Hand, ich war so aufgeregt, dass ich beinahe aus dem Klassenzimmer gerannt wäre. Doch Pia hielt mich fest und flüsterte immer wieder zu mir, dass ich ruhig bleiben sollte. Als die Jungs vor uns standen, fragten sie mich:“ Na wie heißt du kleine? Neu hier?“ Ich verdrehte die Augen. Solche Jungen gab es auch tonnenweise bei meiner alten Schule und ich war das gewohnt. Pia war fast am Ausrasten, als sie hörte, wie diese mit mir sprachen.Ich gab ihr ein Zeichen, das ich es alleine schaffen würde und meinte: “Natürlich bin ich neu hier oder hast du mich schon mal gesehen? Ich bin nicht an euch interessiert und euere Spitznamen wie 'kleine' könnt ihr euch sonst wo hinschieben, verstanden?“ Die Jungen und Pia staunten nicht schlecht und ich würde mir sowieso keine Feinde machen, indem ich Punks 'beleidigte' oder einen 'Korb' gab. Auf solche Jungs steh und stand ich einfach nicht. Der Junge, welcher gesprochen hatte blitze mich mit seinen Augen böse an. So was machte mir aber noch nie Angst. Nun sprach der Junge schon fast aggressiv :“ Du tust was ich sage Puppe und erzähl mir wie du heisst!“ Ich blieb locker und versuchte ruhig zubleiben, dabei wäre ich aber so gerne ausgerastet und hätte ihm so gerne meine Meinung gesagt. Ich stand auf um ihm besser ins Gesicht schauen zu können und meinte :“ Ich muss dir gar nichts sagen und lass mich in ruhe!“ Pia gab mir ein Zeichen, dass ich es nicht übertreiben sollte und mal einen Gang runter fahren sollte, doch ich wollte nicht. Der Junge schlug mit seiner Faust auf den Tisch und wollte gerade mit der Hand ausholen um mir eine Ohrfeige zu verpassen stoppte ich den Schlag mit einer Hand und drehte seine Hand in einen unangenehmen Winkel. Meine Mitschüler starrten mich an, dann sprach ich glücklich: “tja, dass passiert nun mal, wenn man sich mit einer Schülerin anlegt, die so was beherrscht.“ Ich lächelte in böse an und lies seine Hand los. Bevor er noch etwas sagen konnte, kam schon unser Chemie Lehrer in den Raum uns guckte freundlich zu mir rüber und meinte, dass ich mich vorstellen sollte. Ich stand von meinem Stuhl auf und fing an zu erzählen:“ Hallo, ich bin Joyce und bin 16 Jahr alt. Eigentlich komme ich aus Köln und ja, das was.“ Nun setzte ih mich wieder auf meinen Stuhl.Im Unterricht schaute der Junge immer wieder böse zu mir und formte seine Lippen zu den Wörtern 'Nach der Stunde bist du dran.' und boxte in seine Hand, um mir zu zeigen, dass er mich verprügeln wollte. Zum Glück beherrschte ich noch ein paar Griffe, die nicht gerade angenehm war und ich hatte die Sportart 'Karate' gemacht. Kein Grund zum Fürchten, doch plötzlich geschah was Merkwürdiges ...

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