Was wäre wenn....!? - Teil 30

Autor: Roxy..21
veröffentlicht am: 12.02.2014


Ich stürmte in die Wohnung und knallte als erstes die Haustüre und dann meine Zimmertüre hinter mir zu. Meine Brust schien zu explodieren! Wütend ließ ich mich auf den Boden fallen. Meine Gedanken rasten. Ein wütendes „Aarggh“ entfuhr mir, als ich versuchte meine Stiefel von meinen Füßen zu zerren. Wieso bekam ich diese dummen Dinger nicht ab? Ich konzentrierte mich mit all meiner Wut auf die Stiefel und als es mir endlich gelang den ersten auszuziehen, schmetterte ich ihn auch sogleich in die Ecke. Weg! Alles sollte nur weg! Auch den zweiten pfefferte ich in die Ecke.
In mir drinnen war ein Feuerball aus Wut. Aus Wut auf Simon, auf das was er getan hat, auf mein Leben hier das nicht mein Leben war! Warum bin ich nur hier her gekommen!?
„Hey Mia, alles klar bei dir?“ Katie hatte leise geklopft und steckte nun den Kopf durch die Türe. Was für eine Frage!
„Alles gut. Lass mich einfach nur in Ruhe!“ Meine Stimme war zu unruhig als das es glaubwürdig rüber kam und sie war um einiges zu laut.
„Bist du sicher, dass ich ...“
„Geh weg!“ unterbrach ich Katie laut. Ich schrie sie beinahe an. Ich wollte jetzt nicht mit ihr reden. Nicht mit ihr oder sonst irgendjemandem. Sie schloss die Türe hinter sich, ohne ein weiteres Wort. Heiße Tränen rannen mir übers Gesicht. Ich schlug meine Hände vors Gesicht und heulte. Ich wollte nicht so mies sein zu Katie, aber ich konnte im Moment einfach niemanden um mich haben.
Wie konnte Simon nur so reagieren? Ich dachte.... ich dachte wirklich der Kuss wäre echt gewesen und das er was für mich empfindet, aber vermutlich hatte der Kuss genau so wenig zu bedeuten wie der erste! Eine neue Welle der Wut überrollte mich. Energisch stand ich auf und wollte mich in mein Bett schmeißen, als ich bemerkte das ich immer noch meine nasse Lederjacke trug.
„Ach scheiße!“ entfuhr es mir. Ungehalten zerrte ich an dem Reißverschluss und erstarrte. Die nächste Welle die mich überrollte war nicht Wut, sondern einfach nur Traurigkeit und Enttäuschung. Ich trug immer noch Simons Pullover, meine Kleider hingen bei ihm im Schlafzimmer über der Heizung. Na toll! Ich zog meine Lederjacke aus und streifte auch den Pullover ab, ich konnte ihn jetzt nicht tragen. Und aus allgemeinen Sicherheitsgründen sollte er auch nicht in meiner unmittelbaren Nähe sein.

Ich bin den ganzen Abend nicht mehr aus meinem Zimmer gekommen, ich hatte die Welt abgeschrieben! Eigentlich hätte ich für die nächsten Tage nichts mehr von der Welt hören oder sehen wollen, aber ich musste in die Schule. Ich wollte nicht, dass in der Schule auch so ein Chaos ausbrechen würde, wie in meinem restlichen Leben, ich war immer gut in der Schule gewesen und das sollte auch so bleiben.
Katie war an diesem Morgen schon früh gegangen, ich hatte sie nicht einmal mehr gesehen. Ich wollte mich unbedingt bei ihr entschuldigen, dafür das ich sie gestern Abend so angefahren habe. Es war nicht fair gewesen. Aber was war schon fair!?
Missmutig und absolut griesgrämig verließ ich die Wohnung und fuhr zur Schule. Die Welt hatte was gut zu machen bei mir und so fuhr Simon an diesem Tag nicht mit dem Bus zur Schule, welch ein Glück! Ich war immer noch unglaublich wütend auf ihn! Wie konnte er nur so reagieren? Wie dumm ich aber auch war! Beni hatte es mir ausdrücklich gesagt; Simon nimmt Drogen also halte dich von ihm fern. Hätte ich nur mal auf ihn gehört. Es waren ja nicht nur die Drogen an sich, sondern alles was dazu gehört, seine unheimlichen Kumpels und ich wollte mir gar nicht vorstellen wie er wohl drauf ist, wenn er was genommen hat. Völlig in Gedanken versunken trottete ich mit der Masse mit, zur Schule. Ich war wieder einmal so mit mir beschäftigt, dass ich Beni nicht sah, der nervös auf mich zu kam.
„Hallo Mia“ begrüßte er mich etwas schüchtern. Ich machte erschrocken einen Satz zur Seite.
„Oh!“ keuchte ich „hallo Beni.“ Beni grinste mich an.
„Wo warst du denn mit deinen Gedanken?“
„Das willst du gar nicht wissen.“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Hm, ja das könnte sein, ich wollte sowieso mit dir über etwas anderes reden.“ Neugierig schaute ich ihn an. Er stand vor mir, mit Händen in den Hosentaschen, unruhig von einem Bein aufs andere tretend.
„Ja und zwar wegen Vorgestern, ich wollte mich bei dir entschuldigen...“ ich unterbrach ihn sofort. Nicht er musste sich entschuldigen, sondern ich!
„Nein du musst dich nicht entschuldigen, du hattest vollkommen recht! Simon nimmt Drogen und es ist keine gute Idee in seiner Nähe sein zu wollen“ Ich begann mich richtig in Rage zu reden. Beni schaute mich verwirrt an. „Mia ich wollte sagen, dass...“
„Nein, wirklich Beni, ich war gestern bei ihm und es ist alles aus dem Ruder gelaufen. Weißt du der Tag war sowieso schon schrecklich, ich war bei Alisa und dann hab ich ihn zufällig getroffen. Ich dachte echt er meint es ernst, aber da habe ich mich wohl getäuscht!“ In mir drinnen kochte die Wut wieder auf, doch ich durfte sie nicht an Beni auslassen, er hatte mich ja schließlich gewarnt. Ich sah ihn entschuldigend an, es tat mir leid, nicht auf ihn gehört zu haben. Ich war wie ein kleines Kind das nicht glauben wollte, dass man sich an einer heißen Herdplatte die Finger verbrennt.
„Was meinst du mit: Du dachtest er meint es ernst?“ beinahe argwöhnisch schaute mich Beni an, in seiner Stimme war etwas lauerndes was ich nicht richtig deuten konnte.
„Ich... also wir haben uns geküsst. Ich war bei ihm und wir wollten eigentlich einen Film schauen, aber dann.... irgendwie kam alles anders.“ verlegen schaute ich auf die Seite. Schon nur der Gedanke an den Kuss jagte mir ein Schauer durch den Körper.
„Du warst bei IHM und ihr habt euch geküsst!“ fassungslos stieß Beni die Worte hervor.
„ Ja...wir...also...“ Ich kam nicht mehr aus dem Stammeln raus, aber das spielte auch keine Rolle, denn Beni schien mir gar nicht mehr zuzuhören, er raufte sich die Haare und schaute an mir vorbei. „Was ist denn los, Beni?“
„Was los ist? Das fragst du mich wirklich?“ Es schien als hätte ich mit dieser Frage etwas in Beni zum überlaufen gebracht.
„Ich versteh nicht was los ist, was hab...“ Beni unterbrach mich mit seien Worten „Natürlich verstehst du nicht! Wie solltest du auch wenn sich doch immer nur alles um dich dreht!“ etwas leiser und mehr zu sich selbst als an mich gerichtet fügte er noch hinzu: „Wie konnte ich nur so dumm sein!“ Dann machte er auf dem Absatz kehrt und ging mit geballten Fäusten davon.
Ich blieb stehen und schaute ihm verblüfft hinter her. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was genau war gerade passiert? Bald würde es zur ersten Stunde klingeln und Beni lief absolut in die falsche Richtung. Ich hätte nicht gedacht, dass er so ausflippen würde, wenn ich ihm das erzähle. Eigentlich hätte ich auf ein bisschen mehr Unterstützung von seiner Seite aus gerechnet. Ich schüttelte den Kopf, aus dieser Situation wurde ich nicht schlau.
Gerade als ich wieder weiter gehen wollte, rempelte mich jemand unsanft von hinten an. Bevor ich sehen konnte wer es war ertönte schon diese nervtötende Stimme: „Pass doch auf du blöde Kuh!“, das war eindeutig Saskia! Die konnte mir wirklich gestohlen bleiben, außerdem hatte eindeutig sie mich angerempelt und nicht umgekehrt.
„Halts Maul!“ fuhr ich sie deswegen ungehalten an und ging dann einfach weiter. Heute war ich absolut nicht in der Stimmung Krieg mit ihr zu führen. Ich hörte noch wie sie sich beschwerte: „Simon hast du das gehört!? Die hat sie doch nicht mehr alle!“, und da versteifte sich alles in mir, als sie seinen Namen sagte. Sofort war ich in Gedanken wieder in seinen Armen, fest umschlungen und spürte seine Lippen auf meinen. Es schnürte mir förmlich die Luft ab! Zu wissen das er jetzt bei Saskia war und sie genau so hielt wie mich gestern und sie küsste, war unerträglich. Wie konnte er nur!? Was ist er nur für ein Kerl? Mal hier mal da, wies ihm gerade passt! In meinen Augen standen Tränen, als ich endlich den Raum in dem wir gleich Mathe haben würden, erreichte. Ich entdeckte durch einen Tränenschleier das neben Fee, zum Glück noch ein Platz frei war. Ich setzte mich neben sie, das wir uns gestritten hatten, hatte ich total vergessen. Ich bemerkte auch Fee\'s unsicheren Blick nicht, als ich geistesabwesend meine Schreibsachen auspackte, ich war viel zu sehr damit beschäftigt nicht zu heulen.
„Morgen....“ brummte ich.
„Hallo.“ Fee\'s Stimme, die so unsicher klang wie sie aussah, ließ mich dann doch aufblicken.
„Alles klar bei dir?“, fragte ausgerechnet ich sie!
„Ehem...ja. Ich dachte nur, dass du vielleicht sauer sein könntest.“ Verblüfft schaute ich sie an.
„Sauer? Wieso denn?“ und da viel es mir plötzlich wieder ein, unser Streit am Telefon, natürlich! „Ach so! Nein ich bin nicht sauer, du?“ Ein strahlendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
„Ich bin so froh das du das sagst, ich dachte schon, du würdest mich auf immer hassen.“ Sie war ernsthaft erleichtert.
„Nein keine Sorge, alles gut. Beni hat mir Vorgestern eine Kurzfassung von dir und Rick gegeben, ich versteh das.“ vielleicht verstand ich es sogar besser als ich wollte.
„Danke.“ Als Antwort schenkte ich ihr ein misslungenes Lächeln.
„Darf ich fragen was bei dir los ist?“, fragte sie zaghaft. Ich hatte immer noch mit den Tränen zu kämpfen und schüttelte den Kopf. Wenn ich jetzt darüber reden würde, könnte ich meine Tränen nicht zurück halten. Ich wollte auf keinen Fall hier im Unterricht, der mittlerweile begonnen hatte – losheulen. Nicht wirklich zufrieden mit meiner nonverbalen Antwort, richtete Fee ihre Aufmerksamkeit auf die Tafel, an der irgendwas von Wahrscheinlichkeitsrechnung stand. Wie groß war wohl die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht noch ein weiteres Desaster gab? - Zu gering.
Während der ganzen Stunde beobachtete Fee mich aufmerksam, ich selbst bemühte mich mir wenigstens Notizen zu machen, die ich danach noch verstehen würde. Mathe war nicht eines meiner Lieblingsfächer, aber eines das man nicht vernachlässigen sollte. Es verwunderte mich das Beni während der ganzen Stunde nicht auftauchte, Mathe war eines seiner Lieblingsfächer.
Was hatte er mir vorgeworfen, das sich alles immer nur um mich drehen würde. Hatte er damit Recht? Kümmerte ich mich immer nur um meinen Kram? Er war nicht der erste, der mir diesen Vorwurf machte..... Der Morgen und auch der Vormittag vergingen ohne das ich eine Antwort fand, die mich zufrieden gestellt hätte. Beni tauchte in keiner der Stunden auf.
In der Mittagspause hielt es Fee nicht mehr aus und fragte: „Sag mal was hast du wieder angestellt? Simons Kumpels schauen dich den ganzen Tag über schon komisch an und Beni ist spurlos verschwunden. Das erscheint mir doch sehr merkwürdig!“ Ich atmete einmal tief durch und sagte dann:„ Ich hab Beni irgendwie vergrault und Simons Kumpels starren mich so an, weil sie mich Gestern bei Simon in der Wohnung mit Simons Kleidern gefunden haben.“ Schuldbewusst schaute ich überall hin, nur nicht in Fee\'s Augen.
„Was!? Du warst bei Simon und... und WAS genau habt ihr gemacht!?“ Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an. Da ich nicht wollte das noch die ganze Schule davon Wind bekam, hakte ich mich bei Fee ein und ging mit ihr in eine ruhige Ecke der Cafeteria.
„Nein wir haben nicht... nicht das was du denkst... es ist eine lange Geschichte.“ müde schaute ich Fee an. Gleichzeitig durchfuhr mich eine wohlige Wärme bei dem Gedanken noch mehr von Simon zu erfahren, als nur ein Kuss.
Ich hatte nicht wirklich Lust ihr alles genau zu erzählen. Allerdings ließ ihr fordernder Blick auch keine Widerrede zu, also begann ich mit der Geschichte von Anfang an. Fee lauschte aufgeregt meiner Geschichte und kriegte fast einen Lachkrampf, als ich von meinem Unverständnis Beni gegenüber erzählte.
„Du raffst es echt nicht, oder?“ brachte sie zwischen ihrem schallenden Gelächter hervor.
„Nein. Wenn ich das täte, könnte ich eventuell verstehen wieso er so komisch ist. Aber danke für deine Hilfe.“ Missmutig schaute ich sie an. Von allem was ich ihr erzählt hatte, amüsierte sie sich ausgerechnet über Beni.
„Ich weiß echt nicht wo mir der Kopf steht.“ ich ließ meinen Kopf in die Hände fallen. Heute war kein guter Tag.
„Das kommt schon alles wieder in Ordnung Mia, glaub mir.“ Tröstend strich Fee mir über den Arm.
„Du wirst sehen, irgendwann kriegt sich Beni wieder ein und die Situation mit Simon wird sich auch klären.“
„Klar, und ich glaub an den Weihnachtsmann!“ bemerkte ich sarkastisch.
„Ehm Mia... Mia.“ Fee stupste mich an.
„Was ist denn!?“ leicht genervt hob ich meinen Kopf und schaute Fee an. Fee allerdings nickte nur in die entgegengesetzte Richtung. Verwundert drehte ich mich um, um zu schauen was sie mir zeigen wollte. Ich erstarrte. Dort stand Simon und starrte mich an. Er hatte seinen Arm um Saskia gelegt und starrte mich einfach an. Ich konnte es nicht verhindern, aber mir viel die Kinnlade hinab. Einen Moment war ich nicht im Stande irgendetwas zu tun und dann passierte das, was immer passiert, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Abrupt sprang ich auf, riss meine Tasche vom Stuhl und stürmte davon. Flucht! Einfach davon laufen.
Schon früher bin ich einfach geflüchtet, wenn eine Situation nicht zum aushalten war. Als ich acht war, haben sich meine Eltern einmal furchtbar gestritten, da bin ich einfach aus dem Haus gerannt und weggelaufen. Ein achtjähriges Mädchen alleine in Berlin unterwegs, meine Eltern hatten furchtbare Angst um mich, ich aber, wollte einfach nur weg. Schlussendlich haben sie mich auf einem nahegelegenen Spielplatz gefunden. Ich saß in einem Spielhäuschen und weinte.
Ich war bereits auf dem Schulhof, als eine Stimme hinter mir „Warte Mia!“ rief. Ich verlangsamte meine Schritte. Es war Simon. Ich hörte wie er zu mir lief. Alles in mir verkrampfte sich, ich wappnete mich innerlich für eine sehr schmerzhafte Auseinandersetzung. Als er zu mir aufgeholt hatte, blieb ich stehen. Er stellte sich vor mich und schaute mir in die Augen. „Mia ich will dir nicht weh tun, es ist nur....“ So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte damit gerechnet das er mich wieder so anfahren würde wie am Tag zuvor. Seine Sanftheit brachte meine imaginären Schutzmauern zum Einsturz, als wären sie aus Pappe. Ich presste meine Lippen aufeinander, ich war nicht in der Lage irgendetwas zu sagen.
„Ich.... du bist so anders als ich, also gut anders als ich“ verbesserte er sich schnell „du bist gut und ich nicht. Wir sollten nicht damit weiter machen, das was da gestern war, vergessen wir. Es würde nicht funktionieren! Ich würde dich nur in Schwierigkeiten bringen.“ Ich hatte aufgehört zu atmen, die Welt um mich herum wurde still. Ich hörte nicht was er noch sagte. Jeder Muskel meines Körpers war angespannt und von meinem Kinn tropften Tränen. Ich schaute ihn nur an, etwas zu sagen war unmöglich, etwas zu tun war ich nicht in der Lage. Mein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Simon wusste nicht wo er hinschauen sollte, es schmerzte ihn, mich so zu sehen und doch war er es, der den Schmerz verursachte. Überraschend hob er seine Arme, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Es tut mir so leid, Mia.“. Dann wandte er sich ab und joggte in Richtung Schulhaus davon. Nach einem kurzen Moment riss ich den Mund auf und sog gierig die Luft ein, so tief wie ich konnte. Es war als wäre ich durch die Wasseroberfläche gebrochen und wieder zurück in Raum und Zeit gelandet. Ich hatte die Starre überwunden, den Bann gebrochen und ich spürte wie mein verletztes Herz, jämmerlich weiter in meiner Brust schlug.





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