Das Herz kennt kein Pardon - Teil 7

Autor: Luana
veröffentlicht am: 24.10.2011

„Sven wie schön das du mich besuchen kommst. Wie geht es dir?“, fragte ich ihn. Und ich war total glücklich mal wieder jemanden zu sehen den ich auch kannte. Zwar dachte ich zuerst es sei Ricardo der wieder da ist doch es freute mich das Sven mich besuchen kam. Er überreichte mir einen Traumhaften Blumenstrauß mit gelben und weißen Rosen. „Die beim Floristen meinte gelbe und weiße Rosen stehen für Versöhnung. Anne es tut mir wirklich total Leid. Ich weiß auch nicht was da passiert ist. Doch bitte glaub mir ich wollte das nicht.“ Sagte er und ich merkte sofort das er immer noch damit zu kämpfen hat. Er tat mir leid und so nahm ich ihm die Blumen ab und schickte ihn zu den Schwester um eine Vase zu besorgen. Ich roch an den Rosen und als Sven wieder reim kam stellte er sie für mich ins Wasser. „So und jetzt sag mal wie geht es dir und den anderen?“, bombardierte ich ihn gleich. Doch er blockte ab und fragte mich:“ Anne wie geht es dir den? War Ricardo schon hier?“ Warum Sven sie nach Ricardo fragte verstand er selber nicht, schließch hatte er ihn gerade auf dem Parkplatz getroffen. Und sich beinahme geprügelt. Denn Ricardo hatte ihm gesagt er mit Maike geschlafen hat und noch immer Gefühle für sie habe. Sven glaubte sich verhört zu haben und fuhr ihn an:“ Alter gehst dir noch gut? Deine Freundin leigt hier schwerverletzt im Krankenhaus und du hast nix besseres zutun als maike zu poppen? Tickst du noch ganz sauber?“ Hast du Anne überhaupt geliebt?“ Als er darauf keine Antwort bekam wusste er genau das Ricardo nur mit Anne gespielt hat. „ Wie lange Cardo? Wie lange geht das schon mit euch?“ Sven war richtig sauer auf ihn. „Seit 6 Monaten! Aber bevor du jetzt was sagst lass es mich erklären“, meinte Cardo. Doch Sven wollte davon nix wissen, er ging einen Schritt auf ihn zu und sagte ihm dann;“ Ricardo mir musst du nix erklären. Der einzigen der du was zu erklären hast ist Anne. Und du solltest es schnell machen, sonst sage ich es ihr!“
„Erde an Sven? Noch da?“, scherzte ich. Sven war total erschrocken das konnte ich ihm ansehen. Er schaute mich etwas verwirrt an und murmelte etwas von sorry! Was ist bloß seit dem Unfall passiert das sich alle so komisch benehmen?, dachte ich.
„So aber jetzt erzählst du mir mal wie es meiner kleinen geht,“ sagte er und lächelte mir zu. „Meine kleine“, oh Gott, das hatte er schon lange nicht mehr zu mir gesagt und plötzlich wusste ich das etwas nicht stimmt. „Sven ich bitte dich, du weißt doch etwas also raus mit der Sprache. Was ist passiert?“, kam mit einer Mischung von Trauer und Verzweiflung von mir. Ich merkte ja das etwas nicht stimme aber warum wollte er es mir den nicht sagen? „Sven wir beide kennen uns jetzt seit 4 Jahren und du bist mein bester Freund m also sag mir bitte was los ist!“ Ich merkte wie mir Tränen die Wange runter liefen. Er sah sie und wischte sie sofort weg. Sven konnte es noch nie sehen wenn ich traurig war. Dann schaute er mir in die Augen und… küsste mich“

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ich weiß es ist nicht viel aber bitte habt erbamem mit mir. Die letzten Tage kam ich einfach nicht zu schreiben und dazu hatte ich auch noch Geburtstag. Dennoch hoffe ich er gefällt

lg

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