Von der Wiege bis zum... - Teil 11

Autor: Boo
veröffentlicht am: 10.01.2012


Sorry, ist es ein bisschen kurz geraten. Mein Laptop ist leider Schrott und jetzt hab ich ein neues.
Hatte auch viel um die Ohren, weil ich soviele Klausuren schreiben musste.
Daher nur ein Telefongespräch, aber ich versuche den nächsten part besser zu gestalten!! DANKE , kussi :)
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Nachdem Kuss veränderte sich soviel. Ich war so verdammt verliebt in Oz das ich ein Dauer-Lächeln hatte. Wir schrieben uns oft, telefonierten und trafen uns.
An einem Morgen weckte er mich auf und für mich war es das schönste.
"Aufstehen, du musst zur Schule Boo.", sagte er zärtlich.
Meine Augen waren geschlossen und ich schmunzelte vor mich hin.
"Ich will noch nicht aufstehen.", antwortete ich gespielt.
"Doch. Du sollst nicht verschlafen."
"Bist du auf dem Weg zur Arbeit?", fragte ich.
"Ja, sitze gerade in der Bahn, bin etwa in 20 Minuten auf der Arbeit."
"Nicht schlecht.Wie ist das Wetter draußen?"
"Zieh dich Warm an meine Liebe, ist bisschen kühl aber am Nachmittag soll es wärmer werden.", Oz gähnte während er sprach und ich merkte das der Arme noch müde war.
"Okay gut zu wissen, danke für die Information du Wetterfrosch.", neckte ich ihn.
"Haha, bist ja voll witzig am morgen.", grummelte er.
"Sei froh, ich bin ein Morgenmuffel, eigentlich würde ich jetzt rumzicken.", sagte ich wahrheitsgemäß.
"Und warum tust du es nicht?", fragte er mich.
"Weil du mir gute Laune bereitest."
"Aha und warum tu ich das?"
Er wusste es ganz genau aber wollte es immer wieder hören.
"Oh Oz, warum bombardierst du mich so früh mit fragen?"
"Ich habe nichts besseres zutun und es ist mein Job dich zu ärgern."
Ich atmete tief ein und aus.
"Irgendwann werde ich dich auch ärgern.", und das war auch mein Ernst. Irgendwie musste ich es auch schaffen.
Er fing laut an zu lachen.
"Was ist daran lustig?", fauchte ich.
"Du bist zu Süß wenn du dich aufregst. Wie wäre es mit heute? Hast du Zeit?"
"Ja, kein Problem. Wann denn?"
"Wie wär es so um 19 Uhr? Du holst mich ab und wir fahren irgendwohin.", sagte er Geheimnisvoll.
"Wie irgendwohin?", fragte ich neugierig.
"Lass dich überraschen."
"Ich mag keine Überraschungen.", sagte ich ernst.
"Dann muss du dich an Überraschungen gewöhnen."
Er konnte so stur sein.
"Oh komm schon. Sag es doch bitte.", schmollte ich.
"Ich werde dich entführen und dann wirst du sehen wo wir hinfahren werden okay?"
Die Art wie er es sagte, wie Sanft seine tiefe Stimme beraubte mir all meine Gedanken.
Ich wusste das ich ihm blind folgen würde, egal wohin es gehen würde.
Ich liebte ihn zu sehr. Er liebte mich auch, ich wusste es.
"Na gut. Dann bis 19 Uhr.", gab ich nach.
"Super, dann bis später. Ich liebe dich."
Ich stockte. Ich wollte das für ein Moment genießen.
Mit einem lächeln sagte ich: "Ich dich auch."






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