Das Mädchen mit der Blau-Weißen Schleife

Autor: Thomas
veröffentlicht am: 09.10.2012


Ich lag gerade auf der Dachterrasse. Im Zimmer war es heute nicht auszuhalten. Meine Dachterrasse war mein Fenster zur Welt, denn mehr als das nötigste lief ich noch nicht seit meinem Unfall, da jeder Schritt noch schmerzte. Der Winter war gerade vorbei, draußen sollte es Frühling sein, schoss es mir durch den Kopf. Manche Bäume hatten noch keine Blätter aber das Thermometer zeigte im Schatten schon 24 Grad. In die Sonne hatte ich auch einen Sensor des Thermometers gestellt, dieser meldete 44 Grad. Ich hatte alles ausgezogen und genoss die Sonne auf meiner nackten Haut. Ich war schon braun wie nach einem Sommerurlaub. Keine Streifen von Textilien. Zur Zeit war ich noch ganz allein Haus, meine Eltern waren noch auf der Arbeit und meine Freunde in der Schule. Heute stand noch nichts an, meine 4 Tage wo ein Student zu mir kam um mit mir Schule zu spielen waren Montag bis Donnerstag und heute war Freitag. Freitag war bei mir wirklich eine Freier Tag. Die Narben an meinen Beinen schimmerten in der Sonne. Der Blick darauf reichte und schon wieder und sah ich in Gedanken das Auto was auf mich zuschießt, wie es erst mein Fahrrad trifft und dann mich durch die Luft wirbelt. Höre als würde es gerade passieren, den Schrei eines Mädchens und das knacken meiner Knochen, dann ein kurzer Film meines kurzen Lebens und wird es Dunkel. Gott sei dank, reißen mich Stimmen vom Nachbargrundstück aus meinen Gedanken, denn diese Gedanken verfolgen mich nun schon seit fast 8 Monaten. Seit dem Tag wo mich dieser betrunkene Autofahrer angefahren hatte.
Ich lauschte was das für Stimmen sind. Doch irgendwie verstand ich nichts. Ich zog mir aus irgendeinen Reflex meine Hose an, obwohl ich wusste, meine Terrasse ist wo ich liege von nirgends einzusehen. Minuten später erspähte ich, indem ich meinen Kopf hoch über das Geländer reckte, im Garten des Nachbargrundstücks eine Familie. Ein Mann wie ein Schrank im Anzug, eine zierliche Frau im Business Kostüm, einen kleinen Jungen, der einen Roller dabei hat, wohl nicht älter als drei bis vier Jahre und ein Mädchen wohl in meinem Alter. Wobei das alter des Mädchens ließ sich echt schlecht schätzen, darum betrachtete ich das Mädchen genauer als sie direkt unter der Terrasse stand. Sie war sehr groß gewachsen, ich schätzte sie auf mindestens auf einen Meter fünfundsiebzig Zentimeter. An mich reichte sie aber nicht heran, denn ich war mit einem Meter und dreiundachtzig Zentimeter sehr groß. Die Klamotten die sie trug passten nicht in unsere Zeit. Sie war sehr schlank, das fiel in diesen Klamotten sofort auf. Sie trug einen graublauen engen Rock wo sich aus leichten Farbunterschieden ein Karomuster ergab, dazu weiße Kniestrümpfe, dunkle Schuhe und eine dunkelblaue Jacke wo darunter eine weiße Bluse zu erahnen war. Das ganze erinnerte an eine altmodische Schuluniform. Ihre kindlich runden Gesichtszüge zierten neckische Sommersprossen über Nase und Wange und auf ihren zusammengesteckten roten Haaren thronte eine Riesengroße Blau-Weiße Schleife. Ich lächelte, denn ich hörte mich leise vor mich hin sagen... diese Geschenkschleife auf dem Kopf, welch komische Mode.
Genauso wie die Stimmen gekommen waren verschwinden sie wieder und ich hörte nur noch die Natur wie zuvor. Eventuell wurde ja endlich das Haus neben uns verkauft, denn nachdem das ältere Künstlerehepaar pleite gegangen war stand es ja schon ewig leer und auch schon eine weile zum verkauf. Es war wohl wegen der Bauart schwer zu verkaufen. Meinte zumindest mein Vater. Das Haus war sehr futuristisch im Baustiel und die obere Etage bestand fast nur aus großen Glasfenstern. Ich hatte diesen Aufbau in der Bauphase immer als Aquarium bezeichnet. Diese Etage wollten die vorherigen Besitzer als Künstleratelier nutzen, darum hatten meine Eltern damals auch nichts dagegen das der Bauabstand der Häuser auf den Mindestabstand reduziert wurde. Ich schaue unwillkürlich auf die Laptopuhr als ich über die Bauzeit nachdachte und stellte fest das wir nun auch schon über1 Jahr nach dem Neubau hier wohnten.
Die Wochen vergingen und ich konnte nun von Tag zu Tag kurze Strecken immer besser laufen, so wie es die Ärzte auch gesagt hatten. Den ganzen April über hatte ich täglich Krankengymnastik zu Hause und nun musste ich nur noch einmal die Woche selbst dort hin fahren. Schulisch wurde ich nun von meinen Lehrern mit Aufgaben versorgt und einmal die Woche hatte ich einen Hauslehrer. Noch circa 3 Wochen und dann waren Pfingstferien und danach durfte ich endlich wieder in die Schule. Das ich mal wieder freiwillig zur Schule will hätte ich bis da nie gedacht.
Draußen war es wie im Hochsommer, zumindest von der gefühlten Temperatur her, irgendwie wurde dieses Jahr der Frühling komplett übersprungen und es wurde gleich Sommer. Ich saß wie die letzten Wochen fast immer auf meiner Terrasse, nur eine Shorts an und die Sonne genießend. Obwohl genießend konnte ich nicht wirklich sagen, denn auf dem Nachbargrundstück war wohl der Einzug, denn ein LKW eines Umzugsunternehmens und ein LKW eines Küchenstudios waren vorgefahren und die Geräusche der Handwerker waren selbst bei uns noch sehr laut zu hören. Meinen Tisch mit dem Laptop und meinen Stuhl schob ich mir zur Ostseite der Terrasse und so hin das ich das treiben der Handwerker gegenüber beobachten konnte. Die Bauart mit dem großen Fensterfronten und das die 2 Etage des Hauses fast vollkommen aus Glas war kam mir bei meiner Spionageaktion sehr gelegen. In der zweiten Etage des Hauses konnte ich sehen wie Arbeiter in dem großen Glaskasten, dem sogenannten Atelierraum Wände einzogen. Sie teilten die große Fläche in 3 Zimmer, eine kleines Badezimmer, eine Toilette und ein Flur ab. Von den neuen Mietern war aber noch nichts zu sehen. Wer da nun einzog wusste ich auch nicht, denn die Makler hatten dann doch viele Käufer durch das Haus geführt, wobei ich sicher nicht alle gesehen hatte.
Am nächsten Tag weckte mich schon sehr früh das schrillen einer Kreissäge. Wobei früh war es nicht mehr, denn ich hatte bis 9:00Uhr durchgeschlafen. Ich holte mir was zum essen aus dem Kühlschrank sowie einen Kaffee. Kaffee hatte ich mir im Krankenhaus angewöhnt und konnte es mir nun morgens ohne Kaffee auf dem Tisch nicht mehr vorstellen. Da mein Tisch noch vom vorigen Tag so stand das ich das treiben gegenüber beobachten konnte, hatte ich beim Frühstück was zu sehen. Die Handwerker wuselten wie den Vortag, doch es geschah nichts neues. Da es langweilig wurde ging ich unter die Dusche, zog mich danach an und beschloss meinen Kumpel und Namensvetter Thomas zu besuchen. Als ich aus dem Haus ging sah ich unsere neuen Nachbarn. Es war die Familie von damals und genau wie damals sah ich nur das Mädchen mit der großen Blau-Weiße Schleife im Haar genauer an, sodass sich unsere Augen trafen. Grüßend ging ich an der Familie vorbei. Mein Gruß wurde freundlich erwidert und ich hört, genau wie ich vermutet hatte, den russischen Akzent heraus. Ein wenig weiter weg murmelte ich grinsend vor mich hin „strastwutje towarisch Schleifchen“, das war das einzige was ich in Russisch sprechen konnte da ich es irgendwo mal aufgeschnappt hatte. Ich brauchte durch meine Krücken noch ziemlich lange für den Weg und gerade als mein Kumpel aus der Schule kam war ich bei ihm, wir gingen zusammen in die Einkaufspassage um uns dort einen Döner zu holen.Wobei ich dort noch nicht so gern war da ich immer angst hatte das jemand meine Gehhilfen übersieht und ich hinfalle. Thomas und ich waren die besten Freunde geworden als meine Eltern damals hier herzogen. Thomas ging es genau wie mir, wir wurden nicht gefragt ob wir hunderte Kilometer wegen der Arbeit unserer Eltern hier her ziehen wollten. Hatten beide unsere Freunde verloren oder mit ihnen nur noch Mailkontakt. Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen. Abends als die Sonne langsam unterging, machte ich mich nach Hause. Meine Mutter und mein Vater warteten schon auf mich mit dem Abendbrot, denn ich war echt spät dran. Wir aßen gemeinsam, unterhielten uns kurz und danach ging ich in mein Zimmer. Dort räumte ich kurz ein wenig auf wie ich es meiner Mutter versprochen hatte. Obwohl ich ganz stolz war das meine Eltern mir die ganze 2 Etage unseres Hauses als mein Reich zugestanden hatten, hasste ich es immer wieder wenn ich dann aufräumen musste, wobei ich im Moment viel Hilfe bekam. Aber wer hat schon mit fast 16 Jahren eine eigene abschließbare Etage mit 3 Zimmern, Küche, Bad und Terrasse, schoss es mir durch den Kopf als ich meine Klamotten zusammen sammelte, die ich überall verteilt hatte. Da meine Hüfte und meine Beine sehr weh taten, da ich mich übernommen hatte, erklärte ich meiner Mutter das ich morgen den Rest mache und setzte mich mit dem Laptop aufs Bett. Mein Schlafzimmer das die östliche Seite der Etage voll einnimmt besteht aus einem circa 1 Meter hohen Podest in dem mein riesiges Bett eingelassen ist und ein in die Wand eingelassenen Schrank, welcher wenn er geöffnet wird ein Anziehzimmer frei gibt. Draußen war es schon fast stockdunkel geworden, darum wanderte mein Blick sofort nach draußen als im Nachbargrundstück das Licht anging. Da drüben war ja auch noch nie ein Licht. Da die Häuser sehr dicht aneinander stehen, ich schätze mal höchstens 8 Meter sind es bis zu unseren Nachbarn, unser Haus durch die Tiefgarage so einen bis zwei Meter höher ist, konnte ich wie aus einer Loge zusehen wie das Mädchen der Nachbarn ihre Kisten ausräumte und ihr Zimmer sich einrichtete. Ich legte mich auf dem Bauch, schob meinen Laptop zur Seite und nahm das Fenster wie einen Fernseher. Ihr weißes Metall Mädchen Bett, das sogar einen rosa Himmel hatte stand direkt quer zur Fensterfront die zu mir zeigte, weiter an diesem Fenster ein weißer Schreibtisch. Rechts von mir auf der Glaswand die nach Süden zeigte standen mehrere offene und geschlossene weiße mit rosa abgesetzte flache Boards, wo auf einem ein der sehr große Fernseher platz gefunden hatte. Auf der einen Ecke, rechts von mir, ganz hinten im Zimmer standen 3 weiße Würfelhocker mit „Hallo Kitty“ Gesichtersitzkissen um einen Tisch mit rosa Tischdecke, die andere Ecke füllten zwei weiße Kleiderschränke die rosa abgesetzt waren. Mitten im Zimmer lagen ein blauer, eine grüner und eine roter Sitzsack. Auf der linken neu eingezogen Wand waren fast in der Mitte 3 große Spiegel angebracht und eine Tanzstange wie ich sie aus Ballettfilmen kannte. Das Mädchen hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen. Sie hatte nun eine enge schwarze Leggings und ein weißes Bustier an. Auf dem Kopf trug sie ein zusammen geknotetes Blaues Kopftuch unter dem ihre langen roten Haare wirr hervor hingen. Wie sie dort mit dem Kopftuch stand erinnerte sie mich an das wilde, abenteuerlustige, ungebändigte und natürliche Mädchen aus der Abenteuerfilm-Serie „Die rote Zora“ das ich im Krankenhaus im Fernsehen jeden Tag geschaut hatte. Na das passt aber nicht zur roten Zora, sagte ich zu mir als ich auf dem eng anliegenden kurzen Oberteil die großen Snoopy Aufdrucke sah, als sie direkt am Fenster etwas machte. Bis auf ihre kleinen Pausbäckchen in die bestimmt jede Oma immer gern gekniffen hätte und ein ganz kleines sich nach vorne wölbendes Bäuchlein, wie es Babys haben wenn sie viel getrunken hatten, war sie rank und schlank. Ich sah an ihr nirgends ein Gramm zu viel. Die Zeit verging, ich schaute immer wieder hinüber während ich im Internet surfte und mit Freunden in Kontakt war.
Da ich total müde war, ging ich mich waschen und dann in mein Anziehzimmer. Dort zog ich mich aus und legte meine Wäsche in den Wäschekorb. Dann suchte ich mir eine Schlafanzughose heraus, das machte ich nur weil ich daran dachte das ich ja zu der Nachbarstochter rüber sehen konnte und somit sie auch zu mir, denn normalerweise schlief ich seit ich nach der Operation zu hause war immer nackt. Das hatte ich mir wegen der Verbände angewöhnt die sich unter der Shorts, weil der Gummi dort saß, immer gelöst hatten. Obwohl ich keine Verbände mehr trug hatte ich das Nackt schlafen beibehalten. Als ich wieder im Schlafzimmer war, machte ich auch meinen Laptop aus und legte mich wieder auf den Bauch um das Nachbarsmädchen weiter zu beobachten bis ich einschlief. Sie war aber wohl auch müde geworden, denn genau in dem Moment wo ich mich hinlegte, sah ich wie sie mir den Rücken zudrehend, zwischen den Sitzsäcken stehend, sich erst ihr Oberteil auszog, welches sie in Richtung der Schränke schlenkerte und dann die Hose welche zu den Hockern flog. Mein Augen nicht von ihr ablassend sah ich sie dann wie sie in einem sehr weit und sehr breit geschnittenen Baumwoll-Kinderunterwäsche Schlüpfer mit einem großen Bärenkopf Aufdruck auf dem Po dastand und sich seitlich in den großen Spiegeln betrachtete. Nachdem sie dann noch ihre Kette abgelegt hatte sah ich den Kinderschlüpfer von ihren dünnen Schenkeln gleiten, indem sie ihn nur ein paar Zentimeter runter zog und dann zappelte bis er auf dem Boden lag und sie sich komplett nackig einen Bademantel vom einem der Sitzsäcke griff. Trotz ihres keltischen Typs und ihres wunderschönen feurigen Lockenschopfs hatte ihre Haut einen braunen Schimmer der an Sommer erinnerte, nur ihr Po leuchtete weiß oder doch eher Ferkelchen rosa, wobei sie ja eigentlich gegen mich nur leicht gebräunt war. Ich sagte leise zu mir, los dreh dich um ich will mehr sehen. Doch den gefallen tat sie mir nicht, denn sie ging den Bademantel über die Schultern geworfen aus dem Zimmer. Ich grinste in mich hinein, sagte leise zu mir, den ersten Tag hier und schon zeigst du mir deinen kleinen knackig nackigen rosa Popo, so mag ich das. Ich lag weiter auf dem Bauch meinen Blick zum Nachbarhaus. Sie kam auch schnell wieder in ihr Zimmer, beim herein kommen sammelte sie die Klamotten zusammen und legte sie auf einen der Hocker. Sie trug nun ein fast bis zu den Fußknöcheln gehendes hellblaues Schlaf-Shirt mit einem großen Frauenkopf und löschte, sofort nachdem sie die vielen Plüschtiere von ihrem Bett genommen hatte, das Licht. Ich machte die Augen zu, mit einem grinsen im Gesicht stellte mir den Nacktfrosch gegenüber noch mal vor und schlief sofort ein.
Ein lautes heulen weckte mich. Nein es war kein Heulen, es war eine Bohrmaschine die sich in Beton oder Metall quälte. Ich hob meinen Kopf und rieb meine Augen. 7:00Uhr das ist noch Nacht, plappert ich vor mich hin, als ich auf den Wecker sah. Autsch alles tut mir weh, plapperte ich weiter an mich gerichtet. Mein Becken schmerzte. Als ich aufstehen wollte kam ich fast ins fallen. Der lange Tag auf den Beinen Gestern war zu viel. Jeder Schritt schmerzt und ich spüre die Schrauben und Metallteile in mir. Da der Krach nicht aufhörte, ging ich auf die Toilette, holte mir einfach eine Tasse Kaffee und ein paar trockene Scheiben Knäckebrot zum Frühstück. Doch auf die Terrasse wollte ich noch nicht, denn die Sonne meldet sich ja gerade am östlichen Horizont und schien in mein Schlafzimmerfenster. Ich brauchte erst mal eine Schmerztablette. Ich konnte nicht mehr, solche Schmerzen hatte ich schon lange nicht mehr gehabt, darum ging ich zurück ins Bett. Als ich im Bett war konnte ich nicht anders und schaute auf dem Bauch liegend zu meiner neuen Nachbarin hinüber. Sie war auch schon wach, sie hat die Klamotten vom Vortag an, sie räumte schon wieder eine Kiste aus und war noch immer dabei sich einzurichten. Sie hat einige ihrer Dachfenster bis zum Anschlag offen, dadurch das meine Fenster angeklappt waren, hörte auch ich die Musik, die sie hörte. Immer wenn sie gerade nichts auspackte tanzte sie zu der Musik und ich konnte nicht anders als ihre anmutigen Bewegungen zu bewundern als sie ein Bein auf die Tanzstange legte und sich zur Musik drehte. Ihre Ballettartigen Drehungen hatten einfach was Feenhaftes. Sie war richtig schön anzusehen, wenn sie dort ohne die komischen Klamotten zu sehen war, die sie sonst immer auf der Straße an hatte. Was mich noch mehr begeisterte, wenn ich das von hier richtig sehen konnte, dann war sie eins der wenigen Mädchen die sich nicht oder unauffällig schminkten und so eine Natürlichkeit ausstrahlen wie ich es mag. Die starken Schmerztabletten ließen mich bald nochmal einschlafen. Als ich wieder wach wurde war es schon 11:00Uhr, die Schmerzen waren wieder zu ertragen. Ich ging ins Badezimmer stellte mich wie jeden früh auf die Waage, immer noch 5 Kilo mehr als vor dem Unfall hatte ich auf den Hüften. Nachdem ich unter der Dusche war und holte ich das Mittagessen was meine Mutter vorgekocht hatte aus deren Kühlschrank und stellte es in meine Mikrowelle. Zum essen ging ich auf die Terrasse und schaue von dort schon fast zwanghaft zu den Nachbarn herüber. Die ganze Familie hatte zu tun und überall wurde gerade irgendwas ausgepackt oder getragen. Da ich meiner Mutter versprochen hatte das ich aufräume, erledige ich das heute auch und ging dann in unseren Garten an den Pool da ich wusste ein wenig schwimmen tut bei meinen Schmerzen gut.
Ich zog meine kurzen Bahnen und Kreise. Unser Pool war sechs Meter mal dreieinhalb Meter, auf einer Seite wo das Sprungbrett war zweieinhalb Meter tief und auf der anderen einen Meter. Da ich mich unbeobachtet fühle machte ich nachdem ich ein wenig geschwommen war Wasserbomben und Saltos in den Pool. Übte Handstand-Kopfsprung. Auf einmal hörte ich jemanden Klatschen als mir ein Kopfsprung vom Sprungbrett besonders gut gelungen war. Meine neue Nachbarin die ich gestern und heute beobachtet hatte, beobachtete nun mich, stand am Zaun und klatschte. Ich zog mein Shirt über um die Narben zu verbergen für die ich mich irgendwie schämte, ging dann hinüber an den Zaun und sagte zu ihr.
„Hallo mein Name ist Thomas. Du wohnst jetzt hier?“
Sie antwortet in perfektem Deutsch, nur am am R höre ich das Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. „Ja. Hallo. Ich bin Kira-Sybille. Meine Freunde nennen mich Kisy!“
Ich Antwortete: „Okay Kisy, dann weiß ich ja wie ich dich nenne. Ach ja ich bin fast 16 Jahre und du?“
„Ich werde bald 15“
Durch das dünne weiße Top mit dem Snoopy-Aufdruck sah ich wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und sich eine ganz flache noch kaum entwickelte Brust und feste Brustwarzen sich darunter abzeichneten. Wow ist die kleine Heiß arbeitet es in dem Moment im Gehirn.
Ich fragte, um irgend was zu sagen, ob noch viel zu tun ist und ob sie nicht auch eine Runde im Pool drehen will, da ich ja wusste das die Nachbarn keinen hatten.
Sie nickt und sagt das sie gern mit in den Pool kommen würde, doch aber die Anziehsachen noch nicht alle angekommen sind und ihre Badesachen noch nicht da wären.
Ich lächle sie an und sage ohne zu überlegen was ich da anbot „dann springst du eben in Klamotten in den Pool, so was wie Shirt und einen Slip findest du doch?“
Sie schaute mir ganz kurz in die Augen, länger als wenn sich Augen zufällig treffen, dann nickte sie und sagte, „ok ich schau mal.“
Von weitem hörten wir, im selben Moment wo sie noch sprach, ihre Mutter ihren vollen Namen rufen. Mit einem Hand heben, so als wollten wir uns winken und den Worten „Bis später und wenn du in den Pool willst klingle oder rufe mich“ verabschiedete ich Kisy. Meine Augen verfolgten ihren kleinen Apfel-Po der sich in der Leggings abzeichnete, als sie sich umdrehte und in die Richtung rannte wo ihre Mutter gerufen hatte.
Kisy, 15 Jahre war also meine neue Nachbarin. Ihr Gesicht war wirklich nicht geschminkt überall kleine neckische Sommersprossen auf ihren Wangen und Nase, ihre Augen leuchteten Himmelblau. Wenn es nicht so schnulzig klingen würde, ein Gesicht wie ein Engelchen.
Inzwischen war es fast 14.00Uhr und ich dachte daran das ich meine Spülmaschine noch nicht ausgeräumt hatte. Mein Rücken und Beckenbereich spielte immer noch verrückt. Darum ging ich zurück ins Haus und setzte mich nachdem ich meine und die Spülmaschine meiner Eltern ausgeräumt hatte auf meiner Terrasse an meinen Laptop um ein wenig im Internet zu surfen und die Schulaufgaben zu machen. Die Aufgaben für die Schule hatte ich in gefühlten fünf Minuten erledigt.
Nach einer weile sah ich, nachdem ich ein Kichern gehört hatte, von oben Kisy die mit ihrem kleinen Bruder, so was ähnliches wie Fußball spielte. Mit einem Pfiff und auch Beifall als sie das Tor traf machte ich auf mich aufmerksam.
Den Blick zu mir gerichtet, rief sie „Thooooomas... ich komme gleich rüber zum Schwimmen...! Okay?“
Okay antwortete auch ich und sah das sie weiter mit ihrem Bruder spielte. Ich beobachte sie noch kurz weiter und sah das sie immer wieder heimlich zu mir hoch sah. Ihr kichern und ihr lachen klang irgendwie wunderschön. Das ist doch nicht wahr, sie kommt zum Schwimmen rüber? Ich kenne dich noch nicht, aber ich glaube du machst mich verrückt.
Ich ging ins Bad, zog mich nackt vorm Spiegel aus und betrachte meinen Körper. Da ich schon 3 Tage Stoppeln unter den Armen und im Intimbereich hatte, glitt nun schnell der Rasierer über meine Haut, bis alles glatt war wie ein Kinderpopo. Ob sie das mag? In Russland die Mädchen rasieren sich ja nicht, hatte mir mal ein Kumpel erzählt, der eine Freundin aus Russland hatte. Meine vielen kleinen und die großen Narben leuchteten auf meiner gebräunten Haut und ich war gleich wieder sauer auf den Fahrer der mich überfahren hatte.
Als ich gerade Nackt ins Schlafzimmer lief, klingelte es schon an der Tür. Ich schlüpfte in Windeseile in die Badehose die ich zurecht gelegt hatte, schaute im vorbeigehen auf den Spiegel ob alles richtig saß zog noch ein Shirt über und öffnete die Tür.
Hei, sagte Kisy als ich die Tür öffnete. Ich nehme dein Angebot an, mein Zimmer ist wie eine Sauna und durch die Fenster scheint überall Sonne. Die Dachjalousien funktionieren noch nicht und an den Fenstern sind gar keine angebracht, da nehme ich dich doch beim Wort. Ich habe 2 Stunden Ausgang aus der Hitzehölle da drüben bekommen. Lächelnd und fragend, „das ist doch in Ordnung ,macht dir doch nichts aus?“ folgte sie mir ohne das ich etwas sagte, außer „Komm rein..“ durchs Haus zum Pool. Ja ja an den Fenstern noch keine Jalousien angebracht, was du nicht sagst, sagte ich in Gedanken zu mir.
Sie trug noch immer das Snoopy Oberteil und die Leggings und über dem Arm ein Handtuch in dem noch Sachen eingewickelt waren. Am Pool angelangt legte sie die Sachen auf die Liegen, zauberte aus dem Handtuch-Bündel ein riesiges weißes Herren-Unterhemd, das wohl ihrem Vater gehörte, denn es war sicher eine xxl. Gleichzeitig als sie das Hemd hervor zauberte, drehte sie mich an den Schultern in Richtung Haus und sagte laut „...und jetzt mal nicht schummeln.“ Im Spiegelbild der Fenster des Windschutzes des Pools sah ich aber trotzdem verschwommen und schemenhaft das sie das Unterhemd überzog, die Leggings auszog, das Snoopy Oberteil unter dem Unterhemd hervorfingerte und schnurstracks in den Pool sprang und hörte das sie dabei rief, „wo bleibst du?“ Ich sprang mein Shirt wegwerfend auch hinein und mit einem durch die Zähne gepressten bibbernden \"SchSchSch\" tauchte sie neben mir auch gleich auf. „Hey das Wasser ist nicht kalt“ sagte ich zu ihr. „Stimmt“ antworte sie und spritzte mich mit Wasser voll. Ihre wirren langen feurig roten Haare im Wasser nach hinten streifend reckte sie ihren Oberkörper aus dem Wasser und ich sah wie schön durchsichtig das Unterhemd geworden war das auf ihrer Haut klebte. Ein göttliches Geschöpf und meine Augen schauten auf die noch sehr kleinen Hügel die ihre Brüste bildeten. Das Hemd lag so straff und angeklebt auf der Haut das ich sah das die kleinen noch nicht entwickelten Brüste unterschiedlich groß waren. Die Brustwarzen auf diesen kleinen flachen Hügeln waren geschwollen und es sah durch das Hemd aus, als würde auf einem weiteren rosa Hügel, der die Form eines Fingerhutes hatte und im Durchmesser nicht größer als ein 10 Centstück war, ein kleiner Nippel-Turm stehen. Da sie merkte das meine Augen auf ihrem Busen ruhten, tauchte sie unter und zog mich mit unter Wasser. Wir tollten wie die Kinder zusammen, tauchten uns gegenseitig unter Wasser und bespritzen uns bei Wasserschlachten. Als sie das erste mal aus dem Pool kletterte um vom Rand zu springen, sah ich ihre Ferkelweißen Pobacken die sich nur von einem String bedeckt mir entgegenstreckten. Gerade noch daran denkend, das sie Gestern noch einen Kinderschlüpfer trug und das ich dieses runde knackige Popöchen schon gestern Abend komplett nackig gesehen hatte, klatschte sie neben mir mit einer Wasserbombe in den Pool. Wir lachten, sie hängte sich an mich um mich unter Wasser zu ziehen. Dabei spürte ich auf meinem Oberkörper und sah ich auch als ich zu ihr herunter schaue das durch die Wasserbombe das viel zu große Unterhemd total verrutscht war. Ihre rechte etwas kleinere nackte Brust drückte sie an meinen Oberkörper. Die linke Brust die ich sehen konnte, da sie diesen nicht an mich drückte sah genauso aus wie sie sich schon unter dem Unterhemd gezeigt hatte, sie hatte noch eine sehr sehr kleine und flache Brust, die aber besonders aussah, da auf der flachen sich kaum wölbenden Brust die gesamte Brustwarze wie geschwollen nach vorne stand und das Nippelchen darauf sich nochmal nach vorne reckte. Solch eine Brust hatte ich noch nie gesehen, doch sie gefiel mir. Als auch sie merkt was passiert war und wie gespannt ich ihre Brust anschaute lächelt sie mich kurz verlegen an, schob das Unterhemd wieder zurecht, drückte mich unter Wasser, aber tollte weiter mit mir herum wie ein kleines Kind mit unzähmbarer Energie. Ich warf sie im Gegenzug indem ich sie um die Hüfte griff hoch aus dem Wasser. Ich provozierte durch meine Aktionen immer wieder das ihr Unterhemd verrutschte beim herumtollen oder das die weiten Ausschnitte mich Einblicke nehmen ließen. Sie nahm Wasser in den Mund und spuckte es mir ins Gesicht als sie mich ein weiteres mal erwischte wie ich ihre Brüste anstarrte. Wir beide verstanden uns trotz meiner gierigen Blicke auf Anhieb. Das war so wie ich das noch aus dem Ferienlager kannte, das man jemanden sieht und mit demjenigen Pferde stehlen würde. Ich mochte ihre wilde Art und ihre unbekümmertheit. Ich zeigte meine Kunststücke und auch den Kopfsprung aus dem Handstand. Jeder macht die Kunststücke des anderen nach. Sie hat keinerlei Hemmungen vor mir, denn beim nachmachen des Handstands verrutscht erneut mehrmals das Unterhemd und das einmal sogar bis zu den Armen hoch und ich konnte weil ich ihre Beine als Hilfe hielt sie eigentlich nur noch mit Tanga bekleidet sehen. Selbst aber der weiße Tanga, der aus so was wie Frottee war und im Schambereich wohl doppelt gearbeitet war, war leicht durchsichtig geworden und ich sah dadurch ihre rötlich blonde Schambehaarung leicht durchscheinen die sich in Form eines Dreiecks im oberen Bereichs des sich vor wölbenden wie ein Brötchen geteilten Schamhügels abzeichneten. Wir tollten immer weiter und irgendwie schaute ich nicht mehr so genau hin, auch wenn ihre Brust raus rutschte oder ihr Po sich mir entgegen reckte. Ich genoss die abenteuerlustige Art von Kisy. Sie war so natürlich im Umgang mit mir, auch in solchen Situationen wenn ich ihre Brüstchen sah, das steckte mich an. Sie war vollkommen anders als die Mädchen die ich kannte, die zum Beispiel nie ihre Haare nass machen im Sommerbad oder im Spaßbad. Die nicht mehr lachen konnten, weil es nicht zu ihrem Image passte. Sie benahm sich wie ein Kumpel. Ein Kumpel mit einem Sexy Körper. Als wir beide nach einer Weile total fertig waren, legten wir uns nebeneinander auf die am Pool stehenden Liegen. Sie ließ sich fallen und ich sah wie sie nach nur ein paar Sekunden total entspannt neben mir lag. Das nasse Unterhemd klebte durchsichtig an ihr und ich beobachte wie sich ihre Brustkorb hob und senkte. Als ich Gesicht betrachtete in dem ihre langen nassen lockigen dichten roten Haare hingen, öffnete sie ihre wunderschönen blauen Augen. Sie schaute ganz lange tief in meine Augen, dabei wurde mir richtig warm ums Herz. Wir schauten uns sehr sehr lange ohne etwas zu sagen in die Augen. Dann verschwand sehr plötzlich der Sonnenschein und lenkte unseren Blick zum Himmel. Irgendwie waren gerade viele Wolken am Himmel mit einmal aufgezogen, darum kuschelte sie sich zusammengekauert sitzend ins Handtuch was sie mitgebracht hatte. Wir unterhielten uns. Kisy fragte mich wegen der Operationsnarben aus und ob ich mal wieder länger Strecken ohne die Krücken laufen könnte. Ich erzählte ihr wie der Unfall geschehen war, das ich lange im Krankenhaus war und das ich bald wieder auch längere Strecken ohne Krücken laufen kann. Sie fragte weiter ob sie die Narben mal anfassen darf, dabei zog sie ganz vorsichtig die Narben auf meinen Beinen mit ihrem Finger nach. Als sie am Oberschenkel angelangt war und es wegen meiner Badeshorts nicht weiter ging, zeigte ich ihr, indem ich meine Hose ein wenig auf der linken Seite runter zog, die schlimmste Narbe, die vom Hüftknochen vorne, über den Po bis zum Oberschenkel vorne, wie eine Sichel ging. Nachdem sie auch dieser Narbe mit dem Finger gefolgt war, klatschte sie vorsichtig auf meinen halb zu sehenden Po, dann erzählte sie ohne das ich fragen musste von sich. Sie erzählte mir, das sie hauptsächlich bei ihrer Oma hier in Deutschland aufgewachsen ist, da ihr Vater als Pilot und ihre Mutter als Stewardess arbeiteten. Jetzt hatte ihre Mutter den Beruf aufgegeben und sie waren hier her gezogen. Bis jetzt hatten sie nur eine Wohnung nahe beim Flughafen in Berlin. Sie erzählte davon das sie bis jetzt im Kinder und Jugendballett getanzt hatte und sie das hier auch weiter machen will. Bei unserem Gespräch erzählte sie mir das sie vor 8 Jahren aus Russland nach Deutschland gezogen waren, da ihr Vater einen gut bezahlten Job gefunden hatte. In dem Moment musste ich fragen warum sie denn diese komischen Klamotten letztens an hatte? Ich erzählte ihr auch das ich mich über ihre Schleife lustig gemacht hatte. Dafür boxte sie mich, freundschaftlich gegen den Arm. Sie erklärte mir dann aber gleich, das die Großeltern diese Art von Klamotten an besonderen Tagen erwarten und die Schleife ganz normal in Russland ist. Ich verzog ein wenig das Gesicht. Darum sagte sie. Na hier muss ich das nicht machen, das hatten meine Eltern und ich für die Großeltern gemacht. Während wir noch erzählen begann es wie aus Eimern zu schütten. Wir rennen zum Haus. Kisy tropfte noch immer vom Schwimmen und nun auch wieder vom Regen und fragte mich wo sie sich umziehen könnte. Ich sagte, lass uns hoch in meine Wohnung gehen. Mit fragendem Blick, wiederholt sie fragend “meine Wohnung gehen?”. Ich erklärte das ich oben meine Wohnung habe, komplett für mich allein.
Beim Treppe hoch gehen und Tür öffnen spielte ich Kavalier und fragte auch gleich ob sie noch was braucht wenn sie sich umzieht. Zeigte dann auf Toilette, Bad und Schlafzimmer und meinte sie kann sich aussuchen wo sie hin geht, dort wäre sie überall ungestört. Sie fragte nach einem trocken Handtuch, darum nahm ich sie an der Hand, sie hatte eine ganz weiche Hand, und führte sie zum Badezimmer. Als wir im Badezimmer waren nahm ich ein großes Saunatuch aus dem Regal und reichte es ihr. Mit den Worten „Wenn du noch duschen willst ich warte draußen.“ drehe ich mich zur Tür. Als ich die Tür schließen wollte sagt sie, „ja ich dusche noch, ähhm aber bitte bringe mir die Sachen, wenn ich dann rufe, denn die liegen noch draußen wo mein Handtuch liegt“. Mir wurde es total heiß und ich spürte wie es zwischen meinen Beinen kribbelte, als ich das Wasser hört und mir vorstellte das Kisy jetzt nackt unter meiner Dusche steht. Ich nahm ihre Sachen vergrub meine Nase in dem Snoopy Oberteil, fand neben ihrer Leggings in dem Bündel noch einen frischen String Tanga und Regenbogenfarbige Kniestrümpfe. So was zieht sie also an, schoss es mir durch den Kopf. Drehte dabei den String in meiner Hand. Der String war weiß, die zwei kleinen unterschiedlich großen netzartigen Dreiecke waren an den Seiten mit zwei dünnen Metall Kettchen die am Ende einen Gummizug hatten und mit einen dünnen Baumwollstreifen an der Stelle welcher zwischen die Schenkel gehört verbunden. Auf dem größere Dreieck war eine Rose in das durchsichtige Netz eingearbeitet die mit Metallicfarben Pailletten besetzt und so gearbeitet war das sie die Spalte die dort sitzt verdecken würde. Ich nahm mir auch nochmal das Snoopy Oberteil das nach ihr roch. Das Bustier was bestimmt aus der Kinderabteilung eines Kaufhauses oder vom Wühltisch kam, roch nach einem Weichspüler und nach ihrem Körper, aber ich entdeckte keine Parfüm. Die Mädchen in der Schule rochen alle nach Schminke und oft viel zu viel nach Parfüm und nichts an ihnen war natürlich, ist in dem Moment mein Gedanke. Grinste dabei in mich hinein als ich merkte das ich gerade die intimsten Sachen eines Mädchens in der Hand hielt, das ich gerade erst kennen gelernt hatte. Ich hatte eigentlich noch nie Unterwäsche eines Mädchens in der Hand. Die Mädchen mit denen ich schon zusammen war oder die Mädchen aus meiner Klasse hätten mich nie an ihre Unterwäscheschublade oder auch nur an einen String auf der Wäscheleine gelassen. Naja ich war so und so ein Spätzünder, mein Unfall hatte mich auch zurück geworfen sagte ich mir immer. Geküsst hatte ich schon öfter und einem angezogenen Mädchen im Kino über die Brüste gestreichelt hatte ich als Erfahrungen gemacht. Mehr hatte ich mich noch nicht getraut, selbst die Selbstbefriedigung von der meine Kumpels offen sprachen, in den Jugend-Zeitschriften immer beschrieben wurde, hatte ich nur ansatzweise probiert. Meine Erfahrungen vom weiblichen Körper stammten aus dem Internet, wo ich mir manchmal Bilder von nackten Frauen anschaute, vom Baden gehen im Sommer wenn im Sommerbad am FKK Strand es mal etwas zu sehen gab oder eben von Erzählungen von Freunden. Alle anderen Freunde in der Stadt, aus der ich hier her gezogen war und selbst mein bester Kumpel Thomas hatten schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Wenige Minuten nachdem Kisy im Bad verschwunden war rief sie auch schon nach mir. Die Sachen an meinen noch nackten Oberkörper gedrückt ging ich zu ihr. Sie hatte sich mit dem Handtuch bis unter die Achseln eingewickelt und Föhnte sich ihr Haar, sah ich nachdem ich angeklopft hatte und sie die Tür öffnete. Mit einem verschmitzten lächeln nahm sie mir die Sachen ab und sagte grinsend. So nun aber wieder raus mit dir, du hast mir heute schon zu viel gesehen. Irgendwie kamen meine Gedanken über meine Lippen und ich sage, und alles was ich sehen durfte und gesehen habe ist einfach wunderschön anzusehen. Sie machte einen Schritt auf mich zu, gab mir einen sanften Kuss auf die Wange und sagte dabei „Danke, aber trotzdem...“. Ihre Hand griff nach der Türklinke und mit dem Blick das ich raus gehen soll und den Worten ich beeile mich, schob sie mich endgültig ohne mich zu berühren aus der Tür. Ich flitze in mein Anziehzimmer, streifte noch im gehen im Schlafzimmer meine noch nasse Badeshorts ab und zog mir schnell einen Slip, eine Hose und ein Shirt über. Dann ging ich zurück in mein Wohnzimmer, als ich gerade die Musik anmachte höre ich wie Kisy die Tür vom Badezimmer öffnete und wieder meinen Namen rief. Sie stand nur im String und dem Snoopy Oberteil da und fragte, ob ich irgendwas hätte das ihre Haare nicht so fliegen und vielleicht noch eine Bodylotion. Durch ihren String sah ich nun sehr genau das ihre Schambehaarung ein sehr dünner Flaum zu einem Dreieck gestutzt wurde. Ich zeigte ihr Haargel und Haarspray in einem der Schränke und gab ihr meine Körperbutter die nach Kokos roch. Dabei sagte ich stänkernd und auffordernd, die Augen auf ihren String gerichtet, du machst mich heiß in deinem String. Dafür knuffte sie mich in die Seite, schob mich zur Tür und sagte. „genug geschaut der Herr! Raus! Eigentlich solltest du mich eincremen, Pech gehabt... hast du dir selbst und deinen Sprüchen zuzuschreiben!“ An ihrer Stimme hörte ich, obwohl ich sie noch nicht lange kannte, das sie mich aus ihrer Abenteuerlust heraus ärgern wollte und ich sie nie hätte eincremen dürfen.
Als Kisy gerade im Bad fertig war und noch im String um die Ecke schaute klingelt es an der Tür. Ich drückte auf die Gegensprechanlage und hörte schon nach dem ersten Worten das es Kisy\'s Mutter war. Sie fragte nach Kisy und wo sie bleibt. Wir schauten auf die Uhr und sahen das die Zeit wie im Fluge vergangen war, ihr Ausgang war schon weit überzogen. Kisy sagte irgendetwas durch die Gegensprechanlage in russisch, dann als sie sah das ich ja nichts verstanden hatte also so in 10 Minuten Mutschkika.
Mutschkika hört sich ja Süß an, sage ich gleich als wir den Hörer fürs auflegen an der Gegensprechanlage gedrückt hatten und beobachte Kisy dann vom Sofa aus wie sie ihre Leggings anzog. Was musst du denn heute alles noch machen? Frage ich. Nicht viel, ich habe alles was da ist schon eingeräumt, es fehlen nur noch die Klamotten die alle bei den Großeltern sind, aber morgen früh muss ich mit meinen Eltern zu meiner neuen Schule. 8:00Uhr muss ich da sein. Welche Schule ist denn das? In welcher Klasse bist du denn? Sie war auf dem selben Gymnasium wie ich angemeldet, leider aber ein Klasse unter mir. Nebenbei tauschten wir unsere Telefonnummern der Handys aus. Dann war es kurz so als hätte kurz keiner mehr etwas zu sagen, wir saßen kurz nur einfach nebeneinander und hörten auf die Musik, auf einmal griff Kisy nach meiner Hand zog mich hoch und sagte, „Danke für den schönen Nachmittag“ ein kurze Pause, dann drückte sie mich, ein Küsschen auf die Wange folgte, sowie eine flüsternde frage „darf ich morgen wieder zum schwimmen kommen...?“ „Ja gerne, bis morgen“ antwortete ich und auch ich gab ihr ein Küsschen sanft auf ihre Wange und merkte wie ich rot im Gesicht wurde. Unser Hände nicht loslassend gingen wir zur Tür. Dort gaben wir uns noch jeder ein Küsschen auf die Wange und trennten auch unsere Hände.
Die Tür war zu und ich gestand mir ein ich hatte mich in Kisy verliebt. Ich schaute zum Pool hinunter und sah das ich den mal noch schnell abdecken sollte, denn ich wusste das sonst mein Vater wenn er nach hause kam ausrastete. Der Regen hatte auch schon wieder eine Weile aufgehört, die Sonne war wieder draußen. Ich schaute zur Sonne hoch, die schon fast im Westen angekommen war und ging nachdem ich fertig war im Garten zurück in mein Reich, meine Wohnung. Als ich im Schlafzimmer war um den Laptop zu holen sah ich meine Badehose auf der Erde herum liegen, darum nahm ich diese und ging ins Badezimmer um sie in die Waschmaschine zu stecken. Ich sah sofort, Kisy hatte dadurch das ihre Mutter geklingelt hatte, ihr Handtuch, ihren String und das Hemd auf der Waschmaschine liegen lassen. Ich beschloss da ich nach dem Chlorwasser noch nicht duschen war auch unter die Dusche zu springen und dann einfach eine Waschmaschine mit Kisy\'s und meinen Badesachen und Handtüchern zu machen. Unter der Dusche lachte ich kurz laut, denn auch hier hatte Kisy etwas vergessen, hier lagen ihre zwei Ringe und ihre Kette auf der Ablage. Hättest du dich mal lieber unter der Dusche vergessen sage ich leise vor mich hin. Nahm den Schmuck und legte ihn auf den Badezimmerschrank. Als dann endlich das warme Wasser über mich rieselte, schloss ich meine Augen und stellte mir Kisy vom Zeh bis zu den Haaren vor. Diese Bilder in meinen Kopf ließen meinen besten Freund sich aufrichten. Ich genoss das schöne erotische Gefühl was die Bilder auslösten, berühre mein Glied aber nicht und wartete bis er von selbst abschwoll. Als ich aus der Dusche war, machte ich sofort die Waschmaschine an und nahm mein Handy und schreib Kisy eine Nachricht.
„Hallo kleine Bademaus Kisy, hast du schon mitbekommen was du alles bei mir vergessen hast? Ich habe hier ganz viele Sachen von dir gefunden. Die Klamotten drehen sich schon in der Waschmaschine.Wenn du deine Ringe und die Kette gerade brauchst antworte mir und ich komme schnell mal an den Zaun, wenn nicht dann nimmst du sie morgen mit.
Ich knuddel dich, Thomas
PS: Danke für den schönen Tag, entweder hat dich der liebe Gott geschickt oder du bist ein Teufelchen im Engelskostüm. Was stimmt?
Ich schaffte es gerade noch mir was überzuziehen da klingelte schon meine Handy und im Display stand groß der Name Kisy. Ich brauche noch eine Foto für mein Smartphone, dachte ich und nahm ab.
„Hallo ich bin es Kisy“, schallte es aus dem Smartphone. „Habe ich schon auf dem Display gesehen“, sagte ich. Dann kamen wir ins Gespräch. Nachdem wir geklärt hatten das sie die Schmucksachen nicht unbedingt braucht unterhielten uns. Sie erzählte mir das sie gerade mit ihrem Bruder spielen muss und der sie ganz schön fertig macht. Sie erzählte mir das sie gerade in ihren Zimmer sitzen und die Abendsonne das Zimmer schon wieder zur Sauna macht. Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich sah das Kisy nur mit dem String bekleidet ohne Oberteil mitten im Zimmer auf einem ihrer Sitzsäcke saß und mit ihrem Bruder spielte. Da ich mich in dem Moment irgendwie ganz mies und wie ein Spanner fühlte, ging ich nochmal vom Fenster weg. Dann sagte ich zu Kisy das ich gerade zum Fenster laufe um zu ihr rüber zu sehen. Da ich selbst von weitem aus dem Zimmer noch sehen konnte das Kisy nicht aufstand oder etwas sagte, sagte ich als ich wieder auf dem Bett lag „oh Entschuldigung du hast ja fast nichts an...“ Ein kurzes schweigen kam vom anderen Ende, dann „hmmm und schlimm? Hast du dir doch vorhin schon immer angeschaut...“ nach nochmaligen schweigen... „da ist ja noch nichts, außer du siehst da was“ Ich atmete noch einmal aus und ein, dann sagte ich „Ja ich sehe da was... Ich sehe da zwei Knospen die zu einer wunderschönen Blume werden.“ so etwas ähnliches hatte ich mal in einem Buch gelesen und fand das einen wunderschönen Ausdruck. Der auch genau das ausdrückte was ich gesehen hatte und sah. Wartete nochmal kurz und sagte, „Große Brüste würden im Moment auch noch irgendwie nicht zu dir passen!“ Dann wartete ich auf ihre Reaktion, die auch gleich kam. „Danke das du das so sagst, du bist Süß! Darf ich dir was erzählen? Ich bin nämlich eigentlich nicht so wie ich mich heute gezeigt habe. Willst du es wissen, warum ich es heute provoziert habe das du meine Brust siehst? Ach sage nichts, ich erzähle es dir einfach. Ich hatte bevor wir hier her gezogen sind ganz kurz vorher meinen ersten Freund, also meinen festen Freund. Wir waren 3 Monate zusammen, er war schon 2 Jahre älter als ich. Als er erfuhr das ich bald wegziehe, begann er mich zu überreden das wir mal zusammen schlafen könnten. Küssen und Händchenhalten reichten ihm auf einmal nicht mehr. Aber das ich mit ihm ins Bett gehen sollte wollte ich noch nicht, zumindest nicht so bedrängt werden. Er drängelte aber immer weiter, somit wehrte ich dann irgendwann seine Hand, als wir auf einer Bank saßen, nicht mehr ab als sie unter meinen Pullover wanderte. Als er dann meinen Push-Up BH zur Seite schob sagte er fies zu mir, das ich eine Männerbrust habe, kniff auch noch derb das es mir die tränen in die Augen trieb in sie hinein und sagte im aufstehen das er auf Frauen steht. Dann hat er mich einfach so sitzen lassen. Ich saß noch 2 Stunden da und heulte, nicht vor Schmerzen sondern vor Enttäuschung und abends kam eine SMS es wäre Schluss. Nach 3 Monaten, ließ er mich gedemütigt einfach da sitzen. In der Schule erzählte er allen Jungs davon das ich nichts unter der Bluse hatte, wie er es laut sagte als ich zufällig in seiner nähe stand und ich hatte die letzte Wochen dort nur mit dummen Sprüchen zu kämpfen. Ich war für alle die Ballerina mit der Polsterbrust oder eben Schneewittchen (ohne) mit den Minititchen. Wobei sie auf die Plakate anspielten wo ich das Schneewittchen bei einer Ballettaufführung gespielt hatte.
Ja und jetzt, kam heute dein Angebot, ich solle doch einfach in Slip und Shirt baden kommen. Erst dachte ich für wie blöd hält der mich, dann aber sah ich an deinen Augen und hörte ich an deiner Stimme das du das einfach so gemeint hattest wie du das gesagt hattest. Ja und ich gebe zu das Unterhemd hatte ich ganz bewusst gewählt. Dann hatten wir beide heute einen schönen Tag erlebt und du hast den ganzen Tag immer wieder auf meine Brust gestarrt und ich konnte sehen du findest meine kleine Brust nicht schlimm und eben gibst du mir noch das schönste Kompliment, indem du beschreibst was du mit deinen Augen gesehen hast. Weißt du das du mir gerade ganz viel Sicherheit gibst? Weißt du was? Ich habe mich heute in dich verliebt. Sage doch auch mal was!“ Da erst merkte ich das ich die ganze Zeit nur zugehört hatte. Ich antwortete ihr ehrlich, das auch ich mir vorhin nachdem sie gegangen war eingestanden hatte das ich in sie verliebt war. Ich sagte zu ihr. „Ja genau das habe ich vorhin auch gedacht. Ich habe mich auch in dich verliebt!“ Sie stand auf ging aufs Fenster, drückte ihren Oberkörper ans Fenster zu und fragte nochmal. „Und nicht zu klein?“ Ich ging auch ganz dicht ans Fenster und schüttelte den Kopf. „Ich habe dich lieb!“ hörte ich aus dem Hörer. „Ich dich auch!“ antwortete ich und sagte weiter „jetzt darfst du dir aber was anziehen...“ Kisy lachte am anderen Ende der Leitung und ich beendete den Satz „und heute Abend das Licht ausmachen, nachdem wir wissen wir können einander sehen.“ Kisy lachte wieder und sagte „stimmt sonst bekommst du ja Gratiskino und es gibt nichts mehr auf was du dich freuen kannst!“ Diesmal lachte ich und sagte „dann klärst du mich aber bitte vorher auf, denn du bist das erste Mädchen wo ich mal eine Brust anschauen durfte und die erste überhaupt.“ „Erste überhaupt?“ fragte Kisy mich. Ich antwortete „ja du bist die erste, bis auf Knutschen und Händchenhalten habe ich keine weiteren Erfahrungen!“ das dreimal über eine Brust streicheln, was ich noch als Erfahrung hätte nennen können ließ ich weg, da es keine Erfahrung war. Kisy schwieg kurz und auch ich sagte nichts, dann fragte Kisy. „wieso bist du so ehrlich? Jungs geben doch immer an...“ Meine Antwort war kurz „Da auch du gerade ehrlich bist und dein Herz öffnest!“ Kisy stand noch immer am Fenster, griff sich ans Herz, machte so als wenn sie es heraus reißen würde und am Telefon hörte ich „Wollen wir tauschen?“ Auch ich zog mein T-Shirt hoch, deute auch an das ich mein Herz raus riss und sage. „Deins gegen meins? Getauscht“ und hielt mit ausgestreckter Hand ihr mein gedachtes Herz hin. Am anderen Ende sagte Kisy „Danke. Das heißt doch jetzt wir sind zusammen?“ „Ja ich denke das heißt das, ja wir sind jetzt zusammen!“ antwortete ich. In dem Moment klingelte mein Haustelefon und zerstörte die romantische Situation. Kisy in der einen Hand meine Mutter in der anderen, erfuhr ich von meiner Mutter das es Abendbrot gab und ich runter kommen sollte. Kisy hörte es und sagte „ich muss auch weiter mit meinem Bruder spielen und dann gibt es hier auch gleich Abendessen...“ Ich flüsterte ins Handy, „ich habe dich lieb, bis morgen, zieh dir was über ...uuuund denke daran heute Abend werde ich öfter zu dir rüber schauen!“ Kisy antwortete mir „ja bis morgen, ich habe dich auch lieb und alles andere wirst du ja sehen ooooder nicht!“ Ich hörte noch ein kichern und ein Tschüss, sah wie sie gegenüber im Fenster lächelte, mir nochmal winkte, die Hände auf ihre süßen kleinen Brüste legte, nochmal provokativ mit dem Oberkörper wackelte, sich dann aber so das ich es sehen konnte ihr Shirt anzog. Auch ich lächle ihr zu, winke und verließ mein Schlafzimmer.
Meine Mutter fragte als ich zum Abendessen kam als allererstes wer denn heute das Mädchen war mit dem ich im Pool war. Als ich fragen wollte woher sie das schon wieder weiß das jemand da war, erzählt sie gleich weiter das Frau Müller im Wald hinter den Häusern mit ihrem Hund war und sie meiner Mutter dies erzählt hatte. Auch sagte sie das es hieß das es nur das neue russische Nachbarsmädchen gewesen sein kann. Ich lachte und sagte „oh ja ich liebe den Dorftratsch!“ Dann erzählte ich ihr von Kisy und das es wirklich die Tochter der neuen Nachbarn war die heute hier war. Meine Mutter fragte wie das denn kommt das wir so schnell Freundschaft geschlossen haben. Da ich es ja auch nicht wusste wieso das zwischen Kisy und mir sofort zusammen passte konnte ich dazu nichts sagen. Mein Vater interessierte sich dafür was die Eltern machten und auch das konnte ich erzählen. Dann gab es Abendessen. Meine Mutter hatte Buletten gemacht, dazu gab es Kartoffelsalat oder Brot. Nach dem Abendessen setzte sich mein Vater mit mir zusammen an den Schreibtisch und wir kontrollierten zusammen die Schulischen Aufgaben die ich heute hatte fertig haben müssen. Als das Abendprogramm begann ging ich hoch in mein Reich.
Ich hing als erstes die Wäsche auf der Terrasse auf. Als ich im Wohnzimmer war, sah ich das mein Handy eine Mitteilung anzeigte. Nach dem Entsperren sah ich das die Nachricht von Kisy war. In der Nachricht stand „Hallo Thommy mein Schatz, ich hoffe du bist nicht böse. Schau mal zu mir hinüber. Hier ist jetzt nämlich wegen Gefühlschaos und der Angst das ich zu viel zu schnell zeige, an deinem Kino vorübergehend ein Vorhang. Du kannst mich noch sehen, aber es gibt einen privaten Bereich. Ist das okay? Ich habe dich lieb Kisy.“
Ich schaute am Fenster. Ihr Licht brannte im Zimmer, sie saß auf dem Fußboden im Schneidersitz und blätterte in einer Zeitschrift. Der Vorhang bestand aus große weiße Lagen, welche sie am Himmel des Bettes an einer Leine mit Klammern angebracht hatte und welche ihr Bett und den Bereich dahinter verbargen. Leise sagte ich zu mir, schade, aber ich verstehe dich. Ich ging ganz dich an mein Fenster heran, nahm mein Handy und beantworte ihre Nachricht.
Hallo du wunderschöne rothaarige Fee,
ich habe gerade deine Nachricht gelesen und steh gerade am Fenster um deinen kleinen privaten Bereich mir anzuschauen. Ja und weißt du was ich verstehe dich! Ich sehe dich gerade! Knutschi
Kisy nahm ihr Handy und ich sah das sie wie sie meine Nachricht las. Dann hob sie den Kopf. Deutete mir mit den Händen indem sie ihren Kopf auf ihre gefalteten Hände legte, das sie nun schlafen gehen wird. Ich war auch sehr müde, machte die selbe Geste und zeigte auf mich und nickte ihr zu. Ich sah das sie etwas am Handy macht. Dann kam eine Nachricht darin stand. Warte mal kurz am Fenster.
Kisy, löschte das große Licht, nur noch zwei helle Lampen am Bett waren an, dann ging sie in ihren privaten Bereich des Zimmers, steckte frech ihren zotteligen Lockenkopf hinter dem Vorhang hervor. Dann kam erst ihr Arm und ein Bein hervor, welche gleich wieder verschwande, als der Arm wieder hervor kam hielt er ihre Hose raus und sie zeigte gleichzeitig ihr nacktes Bein bis zum Oberschenkel, dann kam das Shirt, die Strümpfe und der Slip. Ich sah genau hin, grinste und lachte. Dann kam schon wieder eine Nachricht. „Jetzt kannst du dir vorstellen ob ich nackt auf dem Bett liege oder ob ich ein Nachthemd anhabe. Schlaf schön.“
Als ich meine Augen wieder vom Display hoch nahm ging alles Licht gegenüber aus. Ich schrieb auch noch eine paar Zeilen. „Gute Nacht du Teufelin, ich träume bestimmt von dir im Evakostüm! Du bist verrückt, aber das habe ich lieb an dir!“
Ich legte mich nun auch sofort hin und ich sah beim Einschlafen Kisy. Kisy stand in meinen aufgeheizten Gedanken nur mit einen Slip bekleidet vor mir, meine Gedanken wanderten auf ihre kleine Brust und als ich die vor mir sah spürte ich das mein Herz schneller schlug und sich meine Hose ausbeulte. Mit meinen beiden Händen mein Glied festhaltend, meine Hände zwischen meinen Schenkeln fest eingeklemmt das ich sie nicht bewegen konnte, schlief ich mit einem wunderschönen Gedanken an meine neue Freundin ein.
Um 7:00Uhr versuchte mich mein Wecker zu wecken, denn heute kam ja mein Hauslehrer. Er hatte sich von 8:00Uhr bis 10:30Uhr hier angekündigt. Der Wecker löschte das Traumbild von Kisy die badend auf einem silbernen Bade-Delphin reitend nur mit dem Kinderschlüpfer, den ich den ersten Tag gesehen hatte, bekleidet mir vor einem kitschigen Sonnenunterganghintergrund winkte. Ich versuchte das Bild festzuhalten, doch der Tag holte mich in die Wirklichkeit. Ich stand auf und spürte das es zwischen meinen Beinen klebte und ich wusste das ich in der Nacht wohl schönste Träume hatte. Da dieses kleben und die nasse Hose komisch waren ging ich sofort unter die Dusche. Ich beeilte mich, trank meinen Kaffee, aß dann schnell etwas und wartete nachdem ich meine Schulzeug auf meinem Schreibtisch verteilt hatte auf meinen Hauslehrer Herr Hermann. Als Herr Hermann da war gingen wir zuerst meine Fragen durch, die sich die Woche über angestaut hatten und die ich nicht durch meine Eltern oder durch Schulkameraden hatte klären können. Dann erklärte er mir die neuen Aufgaben die er mitgebracht hatte und übte mit mir noch ein wenig. Die zweieinhalb Stunden gingen wie im Fluge um und ich dachte immer wieso sich die Schulstunden so hinziehen? Als Herr Hermann weg war machte ich meine neuen Hausaufgaben die per Mail gekommen waren und freute mich auf das Wochenende und heute erst mal auf das Treffen mit meiner Kisy.





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