Mein Zwillingsbruder, der andere und ich! Liebe mit hindernis

Autor: Lynn =)
veröffentlicht am: 08.05.2012


Elena, 17, groß und schlank, lange braune lockige haare, intensiv grüne augen, hat ein Zwillingsburder Emanuel, verrückt frech, großes mundwerk, stärkste eigenschaft: will jeden und alles verkuppeln bis auf sich slebst

Emanuel,17, Groß Muskolös gebaut, Längere braune lockige Haare, die selben intensiven Grünen augen wie Zwillingsschwester Elena, verrückt, frech großes Mundwerk. Stärkste eigenschaft: Auf seine Schwester aufpassen

Dastin, 18, Groß und Muskolös, Kurze verstrubelte haare Schwarz, Blaue augen, In Emauels Fußballmanschaft, beliebt, Schwieriges zuhause, draufgänger, großes mundwerk. Stärkste eigenschaft: Nachdenken ohne das es jemand mit bekommt.



Elena:

„Emanuel!“ schrie ich durchs Haus. Mein lieber Zwillingsbruder hatte nämlich die wunderbare eigenschaft, alles und ich meine wirklich alles immer und überall in meinem Zimmer liegen zulassen und diesemal ware es sein Fußballtriko. „Was ist den Schwesterchen?“ lächendl sah er mich durch seine grünen Augen an.
Mit einem lächeln warf ich ihn sein Triko auf den Kopf und sagte; „Das!“. Er lächelte sein wundervolles lächeln und guckte es sich an. „Hab ich schon gesucht! Warte mal, Hey willst du heute nicht mal mit zum Traning kommen? Warst schon so lange nicht mehr mit!“ Flehend sah er mich an und wie konnte man seinem Zwillingsbruder schon was abschlagen? Genau, gar nicht!
„Kann ich mache, will mich nur eben ein mal umziehen.“ lächelnd sah ich in seine richtung, schnappte mir eine Türkise Röhrenjeans und ein Weißes engens Top und machte mich auf den weg ins Badezimmer. Schnell zock ich mich um undkämpte meine lange braunen locken. Tuchte noch kurz meine langen Wimpern und ging wieder zu meinen Bruder.
Musternd sah er mich an und meinte; „Willst du dir nicht noch eine Jacke mit nehmen?“ ich nickte und schnappte mir meine beige stoffjacke und meine Handtasche. „Wir können:“ erwiederte ich auf Emanuels fragenden blick und kurz darauf standen wir drausen und warteten auf unsere mitfahrgelegenheit, Emanuels und meinen Besten Freund Felix, als dieser endlich mit seinem rießen Geländewagen vor uns stand stieg ich, wie ich numal war, auf der beifahereseite ein und ließ Emanuel hinten platz nehmen, was er wie immer nicht lustig fand. „Typisch Elena!“ brummte er und guckte beleidicht aus dem Fenster aber nur bist Felix das Wort an ihn richtete. „Wir bekommen einen neuen ins Team!“ Da guckte Emanuel, denn doch auf. „Wie?“ fragend sah er Felix an und ab da schaltete ich ab, deren Fußballgerede hielt ich nicht lange aus, man meint ja immer Zwillinge wäre sich in allem ähnlich, aber falsch es gab genau eine sache die mich und Emanuel unterschied, er liebte Fußball und ich hasste es! Ich Tanzte lieber klassische Tänze, wie Tango und Samba. Tja wir waren halt doch nicht ganz gleich, obwohl man uns wirklich verweckseln könnte, wenn er nicht ein Junge wäre! Ich grinste als ich den Gedanke bekamm und bemerkte gar nicht das wir hielten.

Emanuel:

Elena saß verträumt im Auto während Felix und ich uns über unseren neuen Teamkameraden austauschten. Dustin hieß er und sollte ziemlich gut im Sturm sein, ich hoffte es, wir konnte einen guten Mann sehr gut gebrauchen.
Wir hielten und Elena bekamm es wie so oft nicht mit, mach mal verstand ich nicht, wieso sie mich zum Tranig begleitete, aber ich freute mich jedes mal, auch wenn mich die blicke meiner Jungs störte. Okay, okay ich konnte sie verstehen, meine süße Zwillingsschwester war ein heißer feger. Etwas größer, einen schönen schlanken Körperbau und troz allem kurvig. Wunderschönen grünen Augen und lange braune locken, eben ein Traum jedes Jungen, doch sie war meine Schwester, ein grund wieso, nie jemand sich traute sich an zu sprechen. Nicht mal Felix flirtete mit ihr, obwohl er auch ihr bester Freund war, es war schon seltsam, als wenn sie alle angst vor ihr hatte oder naja eher vor mir! Grinsend Öffnete ich Elenas Tür und sie stieg aus, hackte sich bei mir und Felix ein und folgte uns bis zu Umkleidekabien um uns den zu verlasse und sich auf die Tribüne zu setzen.
„Ey Emanuel! Ist deine süße Schwester wieder mit?“ frech kam es schon aus der eine ecke, wo Nick stand und mich angrinste. „Klar wie immer!“ nickte ich ihm zu und zog mich um. Die Jungs um mich herrum tratschten wie kleine Mädchen und ich musste lachen, das war echt ein Haufe, als die Tür sich öffnete und ein rießen Typ herein kam. Er lächelte ein mal in die runde und meinete; „Hey Jungs ich bin Dustin!“ lächelte noch mal und geselte sich neben mich. Freundschaftlich reichte ich ihm die Hand. „Hey ich bin Emanuel, der Kapten!“ lächelnd nahm er meien Hand entgegen und zog sich den um.
Als wir raus kamen sah ich mich nach meiner Schwester um, sie saß oben an der tribüne un winkte mir zu, als Dustin auf mich zu kam. „Ist das deine Schwester? Nicht schlecht ein echt Hübsches Mädchen!“ meinte er und drehte sich wieder zum gehen. „Dustin?“ sagte ich und er drehte sich wieder fragend um. „Ja?“ meinte er. „Denk nicht im traum daran sie an zu sprechen? Meine Schwester ist für alle Jungs aus dem Team tabu!“ zischte ich leise und er nickte lachend.
„Und was ist wenn sie mich anspricht?“ lachend ging er weiter und ignoriert meine bösen blicke, so ein mieser kerl.

Dustin:

Ich ging mutig in die Umkleider, wer wusste schon was mich da für Typen erwarten würden? Einer kam direkt auf mich zu und stellte sich vor, Emanuel, der Kapin des Teams, ich lächelte ihn freundlich an und machte mich ans umziehen. Werndessen redeten die Jungs über Emanuels Zwillingsschwester, Elena hieß sie glaube ich und nach den bösen blicken und den schmalzigen aus drücken der Jungs war sie wohl ganz Hübsch, doch als ich raus trat und auf die Tribüne sah traf mich der schlag, ich sah ein wunderschönes Mädchen mit einem lächeln, das selbst den stärksten Mann zum schmelzen brachte und ihre Augen waren wie zwei smaragte, die die anfunkelten. Naja es dauert enatürlich nicht lange, bis Emanuel meine Blick bemerkte und wie ich so war kommentierte ich es, naja ein fehler, denn erstellte sofort klar das sie Tabu war und das musste ich mir merken, leider!
Ich drehte mich noch ein paar mal zu ihr um und hoffte ihren blick ein zu fange, doch dieser gald nur ihrem Bruder.
Wir spielten und ich musste zugeben, Emanuel war gut, sehr gut. Oben auf der Tribüne klatschte und kreischte seine Schwester bei jedem Tor von ihm und innerlich wünschte ich mir irgenwie, das sie das auch bei mri tun würde, doch wenn ich hier wirklich wurzeln fassen wollte und endlich meine Familie vergessen wollte musste ich das vergessen und sie mir aus den Kopf schlagen.
Das Traning ging lange und ich war völlig erschossen, als Emanuel mich ansprach: „Hey Dustin gute gespeilt! Hast du lust noch mit zu mir zu kommen? Meine Schwester Kocht und unsere Eltern sind nicht da!“ Einladen sah er mich an und ich nickte. „Gerne, aber bitte schlag mich nicht wenn ich deine schwester ausversehen an starre!“ meine ich scherzhaft und bekam ein Freundschaftlichen boxxer in die Seite.
Wir zoegen uns um und sprangen unter die Duschen. Emanuel zog mich praktisch mit raus und wir blieben vor Ihr stehen. Emanuel drückte ihr ein Kuss auf die Wange und sah mich den fragend an. „Hey... Ich bin...Dustin!“ stotternd brachte ich meine Worte hervor und charmand lächelte sie mich an. „Freut mich. Ich bin Elena, Emanuels Zwillingsschwester.“ lächelnd sah sie mir entgegen und steig in das Auto von diesem Felix. Emanuel und ich taten es ihr gleich und wir fuhren los. Ein paar mal sah ich zu Elena hinüber, aber wurde immer wieder von seiten blick von Emanuel aufgefordert es sein zu lassen, den streit wegen einem Mädchen war nun echt das letzte was ich gebrachen konnte.


Elena:

Als mein Bruder aus der Umkleide kam und ich diesen verdammt Hübschen Jungen neben ihm sah, wurden meine knie schwach und mein Herz machte kurz eine aussetzer. Seine blauen Augen sahen mich an, musterte mich fast, seine Lippen, voll und geschwungen lächelten mich an und sein T-shirt spannte sich um seine Muskeln, mir blieb die luft weg. Sie blieben vor mir stehen und mein Bruder drückte mir wie immer ein Küschen auf und Dustin sah mich einfach nur an, bis er mich den doch begrüßte und sich vorstellte, als hätte ich seinen Namen nicht schon beim Fußballspiel mit bekommen. Ich lächelte ihn an und stieg den zu Felix der mich angrinste und eine kleine bewegenung in richtung Dustin machte, ich jedoch den Kopfschüttelte.
Ja er war sehr toll anzusehen, aber ich glaubte nicht, das er mein Typ wahr. Sicher war er ein risen großer Matcho. Wir fuhren zu uns und ich ging direkt in die Küche, das gerede der Jungs über Fußball und noch mehr Fußball musste ich mir echt nicht mit anhören, doch als ich in der Küche stand, spürte ich plötzlich jemanden hinter mir. Langsam drehte ich mich um und sah in sein Gesicht. „Hey!“ flüsterte er und guckte über meine Schulter. „Was Kochst du den schönes?“ fragend sah er mich an, doch ich war damit beschäftig meine stimme wieder zu finden, den seine rauhe liebevolle stimme hatte mich ganz überweltigt. „Ich ehm das ist also Spagetti!“ stotterte ich vor mich her und drehte mich schnell wieder um, großer fehler! Leicht strich Dustin mir meine haare aus dem Nacken. „Soll ich dir helfen?“ flüstert eer wieder und ich schüttelte den Kopf. Schulterzuckend ging er wieder aus der Küche und ich atmete erstmal wieder aus und sog dabie den geruch seines Parfüms ein und mir lief ein klater schauer über den Rücken. „Elena?“ ich hörte mein Bruder rufen und schrak aus meinen Gedanken hoch. „Ja?“ rief ich zurück. „Essen wir im Wohnzimmer?“ ich schüttelte den Kopf, noch mehr Fußball! „Könnt ihr, ich gehe in mein Zimmer!“ erwiederte ich fühlte mir einen teller auf und verschwand in meinem Zimmer, aber nicht ohne Dustin noch mal über den weg zu laufen. „Isst du nicht mit uns?“ fragend sah er mich an. Ich schüttelte aber nur den Kopf und ging, doch er hielt mich fest. „Das ist wirklich schade, da hatte ich mich doch gerade an deine Schönheit gewöhnt! Willst du mich den einfach so ausblenden?“ seine Augen sahen in meine und ich versuchte ein Wort zufinden abe rich fand keins und plötzlich war ich das erste mal dankbar, das mein Bruder kam. „Dustin?“ fragend sah er in unsere Richtung und Dustin leiß mich los, erleichter ging ich hoch in mein Zimmer.

Emanuel:

„Hey man, ich hab doch gesagt meine Schwester ist Tabu?!“ leise aber ernst redet ich auf Dustin ein. „Ich weiß, es tut mir leid ehrlich man!“ erwiederte dieser und hielt mir die Hand hin. Ich schlug ein und wir verzogen uns ins Wohnzimmer, Felix sah uns misstrauisch an und in meine richtung schüttelte er nur den Kopf. Was hatte der nur immer?





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