Strafbare Liebe - Teil 12

Autor: lisska
veröffentlicht am: 06.11.2011


Hey lieber leser,
es geht weiter und ich wollte vorher noch eine anmerkung zu diesem kaiptel machen.

WARNUNG: Wer nicht MINDESTENS 16 JAHRE alt ist, sollte dieses Kapitel nicht lesen. Dieses Kapitel idt nämlich nicht mehr für Kinder gedacht. Es wird nämlich ziemlich heiß werden. Also bitte nehmt es ernst!!!!!!!!!!!!

Den anderen wünsch ich viel spaß beim lesen und hoffe ihr lasst mir ein kommentar da.
Ach ja, für die die befürchten das SL bald enden wird will ich hiermit beruhigen. Ich habe noch einige Kapitel geplant und so wie es auch im wahren leben ist, wird nicht immer alles wie im Märchen verlaufen....

lg lisska




Ava Sanderson



´So nu war es endlich raus. Zwar habe ich ihm nicht gesagt das ich ihn liebe, aber es kam dem schon ziemlich nah.´ Ich stand immer noch in Johns Wohnzimmer und diskutierte meine Gefühle mit ihm aus und John, naja der stand seit einigen Minuten vor mir und starrte mich an, als wäre ich ein Geist. Grade als ich sagen wollte, das es besser wäre, wenn ich gehen würde, kam er auf mich zu, glitt mit seinen Händen in meine Haare und küsste mich leidenschaftlich.

Und wie der Mann küssen konnte.

Seine Zunge bahnte sich einen Weg in meinen Mund und fing an mit meiner zu spielen. Eine der beiden Hände wanderte hinunter über meinen Rücken und blieb letztenendes auf meinem Po liegen. Er drückte mich an sich, wodurch ich seine Erregung spürte und fing an diesen sanft zu massieren, was mir ein stöhnen entlockte. Ich spürte die wärme die sich durch meinen ganzen Körper zog und das kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich. Bevor ich wusste was ich tat, rieb ich mein Becken an das seine. John stöhne heiser und drückte mich noch fester an sich.

Er setzte sich in Bewegung und ließ sich auf sein Sofa fallen und ich landete mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß. Ich wollte ihm so nah wie möglich sein und wäre am liebsten in ihn gekrochen. Da dies aber nicht ging, presste mich an ihn und fing an meine Hüften zu kreisen und versuchte so mein verlangen nach ihm zu stillen. Alles was ich damit erreichte war jedoch, das meine Lust noch größer wurde.

Kurz bevor ich keine Luft mehr bekam wanderten seine gierigen Lippen zu meinem Hals, an dem er mich mit seinen Zähnen und seiner Zunge in den wahnsinn trieb. Ich konnte nicht mehr aufhören zu Stöhnen und meine Atmung wurde immer mehr zu einem keuchen. Die eine Hand immer noch auf meinem Hintern liegend, wurde etwas grober, während die andere Hand zuerst an meinem Hals und dann langsam an meinem Dekoltee herunterlief, wo sie anfing die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.

"Stopp mich, wenn ich aufhören soll. Bitte Ava halt mich auf, wenn ich zu weit gehe." flehte er mir ins Ohr, wovon ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam.
Ich konnte und wollte nicht aufhören, denn es fühlte sich einfach zu gut an. Als Bestätigung kam ein leises stöhnen von meinen Lippen. In meinem Unterleib zog es sich andauernd zusammen und ich merkte das es zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde.

Nachdem er mit dem letzten Knopf meiner Bluse fertig war, ließ er diese von meinen Schultern gleiten, stoppte kurz mit seinen Liebkosungen und betrachtete meinen nur noch vom BH verdeckten Oberkörper. Für einen kurzen moment fühlte ich mich unwohl, doch als ich in Johns wilden und hungrigen Augen schaute, was mit einem leisen knurren abgerundet wurde, wusste ich das ich keinen Grund für dieses Gefühl hatte. Denn eins wurde mir in diesem Moment klar: John wollte mich, nur mich.

"Gott Ava, du weißt ja gar nicht, wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe. Du bist so schön, noch viel schöner, als in meinen Träumen. Was machst du nur mit mir, meine Sonne?" flüsterte er gegen meine Haut, als er das Tal meiner Brüste mit seinen Lippen sowie mit seiner Zunge bearbeitete.
Mir wurde immer heißer und ich wand mich in seinen Armen, was ihn zum Stöhnen brachte. Da ich nicht untätig sein wollte, wanderten meine hände von seinem Nacken über seine Brust und Bauch zum Saum seines Pullovers und zog ihn samt T-Shirt aus und musste kräftig schlucken.

Er war gut gebaut und musste wohl regelmäßig trainieren, was mir seine starken Arme und sein Sixpack verrieten, jedoch ließ John mir nicht allzuviel Zeit um seinen Körper zu betrachten. Er küsste mich stürmisch, stand auf und fing an sich in Bewegung zu setzten. Ich umklammerten ihn mit meinen Beinen und Armen, als ich etwas kaltes hartes an meinem Rücken spürte, während John sich hart an mich drückte und mich somit an die Wand presste.

"Ava, wir müssen sofort damit aufhören." Das war mir auch klar gewesen doch keiner von uns beiden konnte Stoppen, es war einfach zu gut.
Allein dieses kribbeln und das darauffolgende ziehen im Bauch war so unglaublich, das ich immer mehr wollte.

"Bitte John...." flehte ich voller verlangen.

"Sag mir was du willst, Ava und du bekommst es. Alles." hauchte er gegen mein Schlüsselbein und küsste sich einen weg zu meiner Brust, die er mit seiner Hand massierte. Den Zeigefinger in das BH-Körbchen steckend zog er es hinunter und entblößte meinen aufrechten Nippel,den er sogleich mit seinem Mund eroberte.

Ich konnte an nichts mehr denken außer an die Erlösung nach der ich mich sehnte.
"Oh gott ... ich will.... dich."

John stieß uns von der Wand ab, ging durch eine Tür und legte mich kurz darauf auf etwas weichem ab. Sein hungriger Blick glitt über meinen Körper, als er am Bettende stand und sich bis auf die Boxershorts auszog. Erst jetzt bemerkte ich, das ich keinen BH mehr trug und das meine Hose geöffnet war. Ich wollte unter der Decke verstecken, doch John packte schon meine Hose, zog sie mir samt socken aus und legte sich neben mich auf die seite.

Sein Mund fand wieder meine Brust und saugten, bissen und leckten diese, während seine Hand richtung süden wanderte. Kurz vor seinem Ziel hörten wir einen lauten rums und ein darauffolgendes lautes lachen. Wir beide erstarrten. Die Lust, die uns grade noch umfing, war verschwunden und die Welt um uns herum tauchte wieder auf. Wir waren nicht allein im Haus. Laura und Alex waren immer noch oben.

´Scheiße. Was tue ich hier eigentlich?´ Wie von einer Tarantel gestochen sprangen wir beide gleichzeitig auf. Schnell zog ich mir meine Kleider wieder an und lief ins Wohnzimmer um nach meiner Bluse zu suchen, als ich hörte, wie oben die Tür aufging und die Beiden sich auf den Weg nach unten machten. Ich geriet in Panik. ´Was jetzt? Mist, mist, mist. Beruhige dich Ava.´ Den Raum absuchend fand ich sie auf dem Boden neben dem Sofa. So schnell ich konnte, zog ich sie mir über und versuchte mich an den Knöpfen.

"Ava, ich glaub es wird Zeit das wir nach hause gehen. Wir haben es schon nach ein Uhr." rief mir Laura zu und blieb Gott sei Dank mit Alex im Flur.
"Komme schon." rief ich zurück und schloss meinen letzten Knopf. Im Flur angekommen sah ich John, der merkwürdige Blicke mit Alex austauschte.
"Alles Okay Ava? Du bist total rot." fragte Laura etwas besorgt.
"Ähm nein, es ist nur extrem .... warm hier drin." antwortete ich und schaute kurz zu John, dessen Mundwinkel belustigt zuckten.

"Also wollen wir dann los?" Fragte ich bevor Laura noch etwas bemerkte.
"Ja klar. Danke für den schönen Abend. Sollten wir mal wiederholen, solange du noch hier bist Alex."
"Auf jeden fall." stimmte der angesprochene beigestert zu. Wir verabscheideten uns noch und machten uns auf den Heimweg.

"Erzähl. Habt ihr euch jetzt endlich aussprechen können?"
"Wie? Das habt ihr geplant? Wann und wo?"
"Na aber hallo. Ich hab ihn gleich bei der Begrüßung an die Seite genommen. Es hat gar nicht lange gedauert, da war schon alles besprochen."
"Wie konntest du nur? Was, wenn John nichts von mir wollte und du quatscht einfach seinen Kumpel darauf an."
"Mensch Ava, jetzt beruhige dich doch mal. Selbst ein Blinder hätte bemerkt wie verrückt der Typ nach dir ist. Der konnte doch kaum die Augen von dir ablassen. So und jetzt erzähl, was ist in unserer Abwesenheit passiert?"

Sofort wurde ich von den Bildern und den Gefühlen Überflutet und spürte die Hitze, die mir ins Gesicht stieg.
"Soso, es war also extrem... warm dadrinne. Wie es aussieht wird es hier auch ganz schön ... heiß, findest du nicht?" Laura zog eine Augenbraue nach iben und musterte mich belustigt.
"Ja ziemlich heiß." schmunzelte ich.
"Jetzt spuck es schon aus Ava."
Ich haderte mit mir,ob ich ihr wirklich alles erzählen oder sie anlügen sollte. Ich entschied mich fürs erste, denn ich war eine miese Lügnerin.

Nachdem ich fertig war mit meiner Erzählung, details ließ ich außenvor, schaute Laura mich Überrascht an.
"Du liebst ihn wirklich." war alles, was ich zu diesem Thema von ihr hörte. ich wollte nicht mehr über mich oder John reden, also fragte ich sie über ihren Abend mit Alex aus. Sie erzählte mir, das sie und Alex einen Film angeschaut hatten und das dieser währenddessen eingeschlafen war. Als er sich umdrehen wollte ist er vom Sofa gefallen, was diesen Lärm erklärte.

Zu Hause angekommen, machten wir uns Bettfertig und beschlossen, das es Zeit zum schlafengehen war. Laura machte es sich im Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich während ich hellwach in meinem Bett lag und nochmal alles revue passieren ließ, wobei sich ein kleines lächeln auf meinen Lippen schlich. Aber als ich am ende des Rückblicks ankam wurde ich wieder traurig, denn wir konnten uns gar nicht richtig verabschieden.
Da kam mir auch schon die Idee. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche und kramte in meinem Gedächtnis nach Johns Nummer, welche ich unter ´Mr. Knacki´, die Abkürzung von Mr Knackarsch, speicherte. Sicher ist sicher. Dann öffnete ich mein Nachrichten-Ordner und wählte ´Verfassen´.

´Hmm, was soll ich ihm schreiben? Er hat gesagt, das wir uns voneinander fernhalten müssen und das wir aufhören sollten. Wird er es jetzt bereuen oder will er es doch versuchen?´
Ich entschied mich relativ neutral zu bleiben:

- Sind gut heimgekommen. Danke das wir uns bei dir etwas aufwärmen durften. Gute Nacht. Deine Sonne.

Ich überlegte zuerst, ob ich nur ein ´A´ für Ava schreiben sollte, doch dann fiel mir ein, das er mich seine Sonne nannte. Nach wenigen Minuten vibrierte mein Handy. Er war also tatsächlich noch wach. Mit klopfendem Herzen öffnete ich die SMS und ein grinsen bildete sich auf meinen Lippen.

- Das freut mich. Du darfst dich immer bei mir aufwärmen, schließlich bringst du immer mein Blut zum kochen, sobald ich an dich denke, meine kleine, heiße Sonne :) Bist du allein?

´Was? Ich brachte sein Blut zum kochen? Er war doch derjenige,der einen Eisberg hätte schmelzen können, wenn er ihn nur ansieht.´

- Mir geht es nicht anders mit dir, Mr Knackarsch ;) Ja bin ganz allein in meinem großen, kuschligen Bett....

Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt, da klingelte auch schon mein Handy, jedoch war es diesmal ein Anruf und keine weitere Nachricht ......

"Hey." ging ich mit schwacher Stimme ran.
"Du hast ja keine Ahnung wie gut es tut deine Stimme zu hören." sagte er und ich entspannte mich sofort.
"Das kann ich nur zurückgeben.... Entschuldige, das ich mich so spät noch bei dir melde, aber naja, wir hatten nicht wirklich eine Möglichkeit uns zu verabschieden und ich wollt dir ungestört gute nacht sagen."

"Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich wollt sowieso noch mit dir reden. Am liebsten natürlich persönlich, aber ich weiß nicht wo und wie."
Ich dachte kurz nach. ´Wir brauchen einen Ort, der nicht allzu weit Weg ist, aber an dem wir ganz allein wären. Wo es nicht aufallen würde, wenn wir uns dort aufhalten würden, falls uns doch jemand dorthin erwischt.´ Da kam mir auch schon die Idee.

"Was hälst du davon Morgen Abend ein wenig zu joggen?" John schien etwas irrietiert zu sein, was er auch sofort äußerte.
"Wie kommst du jetzt aufs joggen?"
"Ich dachte du könntest im Wald den Pfad zu unserem Haus nehmen. Ich lass die Tür zu unserem Garten auf. Es würde dich niemand sehen und wir könnten in ruhe reden."

"Ist das dein ernst? Was ist wenn Ben uns sieht?"
"Na klar ist das mein ernst. Ben ist über die Ferien zu meinen Großeltern gefahren, also mach dir um den keine Sorgen und meine Mutter ist sowieso fast nie da. Außer den paar Stunden die sie Nachts zum schlafen herkommt. Also?" fragte ich voller Hoffnung.

"Du hast mich überredet mein kleiner Sonnenschein. Ach was ich dich noch fragen wollte..... Was hat es mit dem Mr. Knackarsch auf sich?"
Bei der Erwähnung wurde mir warm im Gesicht und ich wollte mich Ohrfeigen dafür, das ich es geschrieben hatte.
"Ähm.... Das erfährst du morgen, wenn du herkommst."
"Ich freu mich schon drauf. Gute Nacht meine kleine Ava."
"Gute Nacht John." wünschte ich ihm noch und legte auf.

Jetzt konnte ich eigentlich in ruhe schlafen, denn ich hatte mein Ziel erreicht und ihm gute nacht gewünscht, doch war ich viel zu aufgewühlt, wenn ich an den nächsten Abend dachte.






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