Different - Fire - Teil 2

Autor: hazelgrace
veröffentlicht am: 01.07.2014


Vielen Dank für diese netten, ermutigenden Kommentare! :)

Meine Schritte hallen an den grauen, verwahrlosten Wänden wider, als ich das alte Lagerhaus betrete. Ich lausche sehr lange, ob außer mir noch jemand hier ist. Doch ich bin allein. Wie auch die unzähligen Male zuvor. Nur der Wind heult durch die Ritzen und Fugen, ein klagender Laut, der das komplette Gegenteil meiner frohen Stimmung ist. Es ist mir zum Glück noch nie passiert, dass ich hier auf Personen gestoßen bin. Was eigentlich verwunderlich ist, denn heutzutage ist so ein leerstehendes Bauwerk eigentlich perfekt für herum lungernde Jugendliche, die nichts Besseres zu tun haben als zu rauchen, zu trinken und zu vergammeln. Ich spreche von meiner Generation und den Jüngeren. Mit solchen Personen kann ich am allerwenigsten anfangen. Der Interessen- und Meinungsunterschied geht tiefer als der Marianengraben!
Ich schüttele die Gedanken an meine Klassenkameraden ab und fixiere die Wände um mich herum. Ein warmer Schauer durchläuft meinen Körper und eine Spur aus Flammen zieht sich an der Mitte der Wände entlang. Bis ich von einem Quadrat umgeben bin. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.
Die Faszination für das Feuer ist immer noch dieselbe wie an dem Tag, als ich mein Talent entdeckt habe. Ich ziehe meinen dicken Sweater aus und binde ihn um meine Taille. Die Augen schließend, lasse ich Flammen durch die Luft kreisen, ich lasse Stichflammen aus dem Boden empor schießen, eine höher als die andere. Ich lasse einen Teil von mir fallen und lächele. Das Feuer ist eine weitere Ausnahme, welche mein Lächeln verdient.
Trotz meines Frohsinns, achte ich darauf, dass die Flammen die Decke nicht allzu sehr schwärzen. Nur für den Fall, dass hier irgendwann doch noch jemand vorbei kommt und meine Spuren entdeckt. Selbst das Quadrat, das mich umgibt, berührt kaum den Putz.
Wie gesagt. Sehr akribisch.
Manchmal habe ich das Gefühl, ich leide unter Verfolgungswahn. Dabei möchte ich einfach nur nicht um jeden Preis entdeckt werden. Ich will es mir gar nicht ausmalen, was alles passieren könnte, wenn die Welt von mir erfährt. Wahrscheinlich werde ich mich vor der Presse gar nicht mehr retten können. Oder ich lande auf den erstbesten Seziertisch, weil skrupellose Wissenschaftler und Ärzte unbedingt wissen wollen, was in mir vorgeht. Nein danke, ich verzichte.
Ich verdränge die Gedanken an Presse und Paparazzi und verrückte Wissenschaftler und wende mich wieder dem Feuer zu. Die Flammen um mich herum sammelnd, lausche ich seinem Wispern. Ich lasse sie über meine nackten Arme tanzen und genieße das prickelnde Kribbeln, welches durch meine Haut geht.
Ich bin wie in Trance und vergesse die Zeit. Als ich das nächste Mal auf meine Armbanduhr blicke, zeigt sie bereits halb Zwei. Mist!, fährt es mir prompt durch den Kopf und die Flamme, die ich gerade in meinen Händen halte, erstirbt. Auch das Feuer an den Wänden verpufft und es ist zu viel Rauch, der aus den Fenstern, die kein Glas mehr haben, ins Freie tritt. Heute ist, beziehungsweise Gestern war Sonntag, das heißt ich muss in sechseinhalb Stunden in der Schule sein. Ich fluche leise vor mich hin und schlüpfe wieder in meinen Sweater. Hastig verlasse ich das Gebäude. Das Gelände ist von einem etwa zwei Meter hohen Zaun umgeben, den ich jedoch mit Leichtigkeit überwinde. Sportlichkeit ist mir sehr wichtig. Doch in dem Moment, wo ich auf der anderen Seite lande, höre ich ein leises Geräusch. Ich fahre zusammen und springe in das nächstbeste Gebüsch. Von dort aus, beobachte ich das Lagerhaus.
Es ist jemand da. Ein Schatten huscht an einem der großen Fenster vorbei.
Angestrengt kneife ich die Augen zusammen, um mich zu vergewissern, dass ich mich nicht getäuscht habe. Und das habe ich nicht. Es ist wirklich jemand in dem Bauwerk. Panik steigt in mir auf. Hat mich die Person gesehen? Aber das kann doch nicht möglich sein, ich habe doch überprüft ob ich allein bin!
Du musst hier weg, Niamh. Aber ganz schnell.
Ich blicke auf den asphaltierten Weg, der wieder zu den Wohnungshäusern führt. Er liegt im Dunkeln, was für mich Glück im Unglück bedeutet. Man wird mich kaum sehen können.
Ich hole tief Luft und sprinte los. Doch ich bleibe mit der Kapuze meines Sweaters an einem tief stehenden Ast hängen, der mich beinahe zu Boden straucheln lässt. Und zum ersten Mal in meinem ganzen Leben handele ich unüberlegt. Ich stoße zischend die Luft aus, die ich zuvor eingeatmet habe und mit einer fließenden Handbewegung ist das blöde Stück Holz ab. Der Ast fällt brennend zu Boden. Ich wirbele herum und laufe weiter. Während der an Paranoia leidende Teil meines Ichs aus Leibeskräften brüllt, ich soll umkehren und das Feuer verschwinden lassen, treibt die Panik mich weg vom Lagerhaus.
Ich erlaube mir erst wieder nach Luft zu schnappen, als ich vor unserer Wohnungstür stehe. Keuchend lehne ich mich gegen das dunkle, billige Holz und warte darauf, dass mein rasender Herzschlag sich wieder beruhigt.
Verdammt. Wenn ich gesehen worden bin und das morgen in der Zeitung steht, stecke ich bis zum Hals in der Scheiße. Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als abzuhauen. Mein Gesicht verändern. Ins Ausland wandern.
Nun mach mal halblang!, schalte ich mich selbst. Es kann auch sein, dass man mich nicht erkannt hat, immerhin ist es ziemlich dunkel gewesen.
Ich steige die Treppen hoch, schließe behutsam die Tür auf (wobei ich mich stark konzentrieren muss, da meine Hände extrem zittern) und schleiche auf leisen Sohlen in mein Zimmer. Meine Klamotten stecke ich in eine Tüte, die ich dann unter meinem Bett verstecke.
Frustriert reibe ich mit meinen Händen über mein Gesicht. Die Angst sitzt immer noch in meinen Knochen und lässt mich keinen Schlaf finden. Unruhig wälze ich mich in meinem Bett hin und her und male mir die unangenehmsten Dinge aus, die passieren könnten.
Erst als die Sonne bereits aufgeht, falle ich in den Schlaf.

Gute eineinhalb Stunden später reißt mein Wecker mich wieder aus dem Reich der Träume. Ich bleibe liegen und überlege einen Augenblick lang, ob ich nicht blau machen sollte. Jedoch würde ich mich damit umso mehr verdächtig machen. Also quäle ich mich aus dem Bett und ziehe mich an. Meine Mutter ist schon weg, als ich unten in der Küche ankomme.
Ich habe keinen Appetit. Mir ist schlecht, aber die Übelkeit findet in meinem Kopf statt und nicht in meinem Magen, weswegen ich nicht den Drang verspüre mich zu übergeben.
Mit gemischten Gefühlen hole ich mein Fahrrad aus dem Schuppen und fahre in Richtung Schule.
Auf dem Weg schießen tausende von Fragen durch meinem Kopf.
Was wird geschehen?
Wer weiß schon darüber Bescheid?
Und vor allem: WER war das gestern Nacht?
Als ich ankomme und mein Rad anschließe, beachtet mich niemand. So wie immer. Das beruhigt mich ein wenig und lässt mich klarer denken.
Vielleicht wissen sie es nicht. Und da ich nichts hinterlasse, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie mich erwischen. Man wird zuerst diejenigen verdächtigen, die öfters Mist bauen.
Ich husche pünktlich zum Klingeln in den Klassenraum und verschanze mich auf meinen Platz, ganz hinten. Meine Mitschüler schenken mir kaum Beachtung. Für sie bin ich einfach nur jemand, der einen Platz füllt, ansonsten von keiner besonderen Wichtigkeit ist. Einen Sitznachbarn habe ich nicht und darüber bin ich auch ganz froh, denn so muss ich mich selten zwingen mit jemandem zu reden.
»Guten Morgen!«, trötet mein Geschichts- und gleichzeitiger Klassenlehrer Herr Neustein gut gelaunt und stellt seinen Aktenkoffer auf das Pult. Jetzt machen sich die anderthalb Stunden Schlaf bemerkbar. Mein Kopf fängt an zu dröhnen und meine Lider werden bleischwer. Nur am Rande nehme ich die zweite Person wahr, die hinter ihm den Raum betritt.
»So, ihr Lieben! Wir haben einen neuen Mitschüler. Ich wusste bis eben auch nichts davon, aber nun gut.«, meint Herr Neustein amüsiert. »Jedenfalls, ich freue mich dich hier Willkommen zu heißen! Verrate der Klasse doch deinen Namen.«
Ich schüttele mich innerlich und versuche meine Aufmerksamkeit auf den Neuen zu richten. Er ist einen halben Kopf größer als Herr Neustein und die rostbraune Haut erinnert mich ein wenig an einen Indianer. Ebenso das Gesicht sieht indianisch aus, die Form ist grob und kantig. Die Haare sind schwarz und glatt, aber dennoch voll. Mehr kann ich vom Weiten nicht erkennen.
Als ich ihn mustere komme ich von dem Gefühl nicht los, dass irgendetwas faul ist. Auch hört man leises Getuschel, Köpfe werden zusammengesteckt und der Neuling wird argwöhnisch beglotzt.
»Eron.«, ist die knappe Antwort. Seine Stimme ist rau und tief, deren Klang mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Der Name ist mir noch nie untergekommen. Neustein sieht Eron erwartungsvoll an, als hofft er, dass noch ein klein wenig mehr kommt, aber da irrt er sich. Eron bleibt stumm, den Blick starr auf die Klassenwand gerichtet.
»Gut und vielleicht noch dein Alter.«, versucht mein Lehrer ihm die Infos aus der Nase zu ziehen. Eron wirft ihm einen unergründlichen Blick zu, dann richtet er seine Augen wieder auf die Wand und sagt: »Neunzehn.«
Ist er ein Ausländer und deshalb nicht fähig einen einfachen Satz zu formulieren oder ist er einfach nur faul und/oder wortkarg?
Neustein kapiert, dass Eron freiwillig nichts über sich erzählen wird und seine Augen huschen über die Klasse. Der Blick bleibt an mir hängen und ich ahne, dass das, was jetzt gleich kommt mir überhaupt nicht gefallen wird.
Und ich behalte Recht.
»In Ordnung, Eron. Dann setze dich doch bitte dort hinten hin, neben Niamh.«
Das Scharren der vielen Stuhlbeine klingt wie ein schriller, schiefer Endakkord bei einem schlechten Horrorfilm. Achtundzwanzig Augenpaare starren mich an und einige von ihnen scheinen mich erst jetzt zum ersten Mal als eine richtige, existierende Person wahrzunehmen. Ich starre grimmig zurück und rasch senken die meisten die Augen. Sie drehen sich wieder nach vorne zu Eron, wobei noch so ein grässlicher Horrorfilmakkord entsteht.
Eigentlich ist Neustein in Ordnung. Er bemüht sich sehr darum ein gutes Klassenklima zu schaffen und ausgerechnet ich stehe ihm dabei im Weg. Er hat schon mehrmals versucht mich dazu zu bewegen Kontakt mit den Anderen auf zu nehmen aber ich lehne jedes Mal ab und sage ihm, dass es okay ist, so wie es ist. Leider geht das nicht in seinen Kopf rein, denn er versucht es immer wieder.
Ich hege ein klein wenig Sympathie für diesen Mann, der sich so viel Mühe gibt. Doch in diesem Moment könnte ich ihn wirklich erwürgen. Er weiß genau, dass ich keinen neben mir haben möchte, dass ich viel lieber und besser allein arbeite.
Erons Schritte sind leise. Jeder meiner Mitschüler starrt ihm nach, als er den Raum durchquert. Sein Gang ist sicher und er hält sich gerade, den Kopf erhoben. Etwas wie Verachtung oder Arroganz liegt in seinem Blick. Der hält sich bestimmt für etwas Besseres. Also noch so ein Hochstapler, den keiner haben will.
Ich sage nichts, als er sich neben mich setzt, rutsche sogar ein Stück von ihm weg und sehe ihn nicht an. Ich werde ihn so behandeln wie alle Anderen auch. Nur weil Neustein ihn neben mich gesetzt hat, heißt das noch lange nicht, dass ich mit Eron reden werde. Nur ist es sehr viel schwerer einer Konversation aus dem Weg zu gehen, wenn man einen Sitznachbarn hat, als wenn man niemanden hat.
Als Eron sitzt, beginnt Neustein mit dem Unterricht. Doch dringen seine Worte wie durch Watte zu mir. Mit meiner Konzentration ist es vorbei. Das liegt sowohl an dem Schlafmangel, als auch an der Tatsache einen Nachbarn zu haben, die mich völlig außer Konzept bringt und ablenkt. Auch wenn das ziemlich bescheuert klingt, aber ich habe bisher immer alleine gesessen. Während Neustein sein übliches Geschwafel abhält, spüre ich Erons Blick auf mir ruhen. Es ist, als ob tausende von Nadeln auf mich einstechen, als ob er mich mit seinen Augen durchbohren will. Ich werde unruhig und rutsche unauffällig auf meinem Stuhl hin und her. Natürlich ist die Verlockung groß Eron aus der Nähe zu betrachten, aber ich widerstehe dem Drang. Jeglicher Kontakt muss gemieden werden, ich darf mir keine Ausnahmen erlauben.
Erst nach einer halben Ewigkeit scheint Eron sich nach vorne zu drehen um Herrn Neustein zuzuhören oder auch nur um so zu tun, was auch immer.
Ich muss mir neue Regeln aufstellen. Denn jetzt ist die Anzahl der Schüler in dieser Klasse gerade, was für mich bedeutet, dass ich außer einem Sitznachbarn auch noch einen Partner habe, mit dem ich arbeiten muss.
Ich fange an auf meinem Block zu kritzeln und bemühe mich, dass es irgendwelche belanglose Skizzen sind, die, falls Eron mich erneut mustern wird, nichts, absolut gar nichts über mich aussagen. Das heißt keine Symbole, wie Blumen oder Bäume oder irgendwelche Liedtexte. Was die Auswahl dann auch auf Kästchen oder Kreuze einschränkt.
»Der Ablasshandel war ein Dokument, das man gegen Bezahlung bekam. Wenn man diesen Ablassbrief kaufte, so hat es damals geheißen, war die Seele von den Sünden befreit. Was natürlich völliger Quatsch ist, das wissen selbst die Atheisten unter euch.«
Herr Neustein kann ziemlich gut sein Wissen an die Schüler vermitteln. Aber im Moment packe ich es einfach nicht, ihm zuzuhören.

Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis die Klingel mich endlich erlöst. In Rekordzeit packe ich meine Sachen zusammen und rausche als Erste aus dem Raum. Ich eile zu den Mädchentoiletten und verschanze mich in eine Kabine. Auf dem Klodeckel sitzend, versuche ich mich nur auf meine Atmung zu konzentrieren. Eine Art der Meditation, die bewirkt, dass ich ruhiger werde und klarer denken kann.
Ich höre wie die Tür aufgestoßen wird und vernehme zwei bekannte Stimmen. Es sind Medina und Clarice aus meiner Klasse. Sie unterhalten sich ziemlich lautstark, sodass ich jedes Wort mitkriege, so deutlich, als stünde ich neben ihnen.
Ich bekomme ziemlich viel mit, von dem, was den Leuten in meiner Klasse so passiert, denn heutzutage legen die wenigsten Wert auf Privatsphäre oder Geheimhaltung oder Ähnlichem. Sie unterhalten sich lautstark darüber in den Toiletten oder auch teilweise im Klassenraum.
»Hast du diese Narben gesehen? Das war sofort das Erste, was mir an ihm aufgefallen ist. Die sehen ziemlich krass aus, finde ich. Ob das eine Krankheit ist?«, plappert Medina munter drauf los. Ihre Stimme hat diesen hohen, schrillen, aufdringlichen Ton, der total künstlich ist. Eigentlich ist ihre normale Stimmlage relativ tief, jedoch nicht mädchenhaft genug. Alle weiblichen Wesen hier an dieser Schule und auch auf anderen Schulen haben diesen Ton drauf, abgesehen von mir. Wenn ich den höre, kräuseln sich bei mir die Nackenhaare.
»Schade eigentlich. Ich finde, diese Narben machen alles kaputt. Ohne die, sähe er richtig hübsch und heiß aus. Aber so... Stell dir mal vor, das ist wirklich eine Krankheit und du hast Kinder mit ihm, die auch diese Narben haben!«, Clarice macht ein angeekeltes Geräusch und Medina stimmt ihr zu.
Über wen reden die? Ich kann es nicht sein, da es sich im Gespräch zwischen den Beiden eindeutig um einen Kerl handelt.
»Hast du eigentlich schon mal diesen Namen gehört? Ich finde den echt seltsam.«, redet Medina weiter. Clarice widerspricht ihr. Und das was sie sagt, lässt mich beinahe von der Kloschüssel herunterfallen.
»Seltsam? Was hast du denn für einen Geschmack?! Eron ist der heißeste Name, den ich je gehört habe. Der passt total zu ihm. Wenn da nur nicht diese Narben wären… «
Eron?! Doch nicht etwa mein neuer Sitznachbar?
In meinem Kopf rattert es. Ich versuche zu begreifen, was das bedeutet. Vom Gespräch zwischen Medina und Clarice bekomme ich nun nichts mehr mit, zu sehr sind meine Gedanken damit beschäftigt klare, logische Schlüsse zu ziehen.
Deswegen haben meine Mitschüler getuschelt. Deswegen hatte auch ich so ein komisches Gefühl. Und natürlich habe ich das nicht bemerkt, weil ich ihn aus der Nähe keines Blickes gewürdigt habe.
Ich muss ihn mir ansehen. Selbst nachprüfen, ob es dieselben Narben sind.
Eine Tür fällt ins Schloss und das Geräusch lässt mich hochschrecken. Von Medina und Clarice ist nichts mehr zu hören, also schultere ich meinen Rucksack und stehle mich aus den Waschräumen.





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