Braune Augen - Teil 3

Autor: e93
veröffentlicht am: 26.08.2013


DREI

Nach einer halben Stunde bezahlte die Mutter und beide verschwanden zusammen aus dem Salon. Für Außenstehende würden die Zwei wohl, wie ein Liebespaar aussehen. Er war ein halbes Kopf größer als sie und da die Mutter einen zierlichen Körper hatte und nicht ihrem Alter entsprechend aussah, war das auch kein Wunder.
„Annesi cok genc.“ (Er hat eine sehr junge Mutter.), stellte ich fest und schaute zu meiner Schwester.
„Ja, das stimmt allerdings. Die Mutter ist auch eine sehr liebe Frau. Sie wurde mit 17 schwanger. Hat damals in Istanbul ihren Ehemann kennengelernt und kam kurz nach der Hochzeit hierher. Aber sie beherrscht die deutsche Sprache besser als manche Deutsche. Auf jeden Fall ist sie gerade mal vierzig Jahre alt.“ „Ehrlich? Sie sieht gerade mal aus wie Mitte zwanzig.“, erwiderte ich leicht überrascht und arbeitete weiter.
Wie dem auch sei. Den Rest des Tages verbrachte ich hier.

Als wir gerade mal sieben Uhr hatten, schlug meine Schwester vor, dass ich Feierabend machen sollte.
„Bleibst du noch lange?“, forschte ich interessiert nach, da ich ansonsten gewartet hätte, jedoch nickte sie und antwortete: „Ich werde erst gegen zehn Uhr von hier losgehen. Also geh du schon mal.“ Somit nickte ich, verabschiedete mich mit einer Umarmung von ihr und auch von den anderen Angestellten und verließ den Salon.
Auf dem Weg nahm ich mein Handy raus und sah das ich keine Anrufe oder SMS erhalten hatte.
In letzter Zeit fühlte ich mich nicht nur allein, sondern war es auch. Keiner meiner Freunde reagierte auf meine Nachrichten und ich fühlte mich dementsprechend auch einsam. Aber gut, jeder hatte mal Höhen und Tiefen und dennoch war es fragwürdig, dass jemand mit 20 sich so fühlte.
In Gedanken versunken schlenderte ich durch die Straßen, bis ich vor mir eine junge Gruppe von vier Jungs und drei Mädchen sah, wo mittendrin ausgerechnet dieser Eser stand.
Er hatte ein Arm um die Schulter von einer Brünetten gelegt und quatschte gleichzeitig mit einer Blondinen, die ununterbrochen kicherte. Einige rauchten und gerade als ich an ihnen vorbei gehen wollte, hörte ich einen Blonden sagen: „Hey Eser, lass uns endlich los.“ „Man, wir haben noch Zeit. Wart doch mal!“, quittierte er und drehte sein Gesicht zu ihm um, wobei er mich entdeckte. Zumindest sah er mir direkt in die Augen und sein Blick schien mich zu durchbohren. Er war wohl nach der heutigen Panne im Salon wirklich von mir genervt.
Für einen kurzen Moment blieb ich stehen, da sein Blick wirklich eine Wirkung auf mich erzielte.
„Was ist?“, fragte er mich plötzlich sehr forsch und brachte mich somit zum zusammenzucken.
>>Irem beruhig dich. Lass dir nichts anmerken! Sei nicht schwach!<<,
>>verlangte mein Verstand von mir, weswegen ich ihm einen herablassenden
>>Blick schenkte und nur sarkastisch behauptete: „Du hast dich erst vor
>>kurzem von deiner Ex getrennt und flirtest hier schon mit anderen?“
Seine Augen weiteten sich. Er ließ von der Brünetten ab und lief auf mich zu, ehe er sein Daumen und Zeigefinger um mein Kinn legte und mich dazu brachte ihm tief in die Augen zu schauen.
„Was ich mache geht dich einen feuchten Dreck an.“ „Lass mich los!“, kreischte ich und schaute ihm dennoch tief in die Augen.
„Fulya sagt viel, wenn der Tag lang ist!“ „Sie hat überhaupt nichts gesagt!“, nahm ich meine Schwester in Schutz und biss mir auf die Lippen.
Er dagegen ignorierte meine Worte, löste sich von mir und drehte sich seiner Gruppe zu.
„Hey, was soll das?“
„Kommt schon, lasst uns gehen.“, schlug er vor und ich ließ ihn gehen.
mein Gott, was bildete sich dieser Trottel überhaupt ein?
Mit dickem Hals lief ich nach Hause, nahm eine Dusche und legte mich ins Bett. Meine Eltern waren aus geschäftlichen Gründen in der Türkei.
Es war schon eine geraume Zeit vergangen, nachdem ich im Friseursalon gearbeitet hatte. Seitdem an hatte ich diesen Eser auch kein einziges Mal mehr gesehen. Ich war wirklich sehr froh darüber, da ich kein Nerv für ihn hatte. Denn trotz, dass wir noch einige Arbeiten schreiben würden, war ich fest davon überzeugt dieses Jahr die Klasse nicht zu bestehen und somit mein Fachabitur nächstes Jahr nachholen zu müssen. Vielleicht war das wirklich das Beste für mich.

Gleich nach der Schule ging ich zum Bäcker, bei dem ich vor kurzem als Aushilfe angefangen hatte.
„Irem, kümmer dich um die Backstube.“, befahl mein Chef Herr Schmitt und auf Befehl begab ich mich dorthin und warf neue Brötchen in den Ofen.
„Du arbeitest hier?“, hörte ich plötzlich eine überraschte männliche Stimme fragen und drehte mein Kopf zu der Richtung, woher die Stimme herkam und als ich Paulus, einen Schulkameraden in einer blauen Schürze vor mir stehen sah, weiteten sich meine Augen.
„Ja, wie du siehst arbeite ich hier!“, brachte ich strahlend entgegen und reichte ihm zur Begrüßung die Hand.
„Toll, dann wird die Arbeit sicher noch mehr Spaß machen.“ Seine Stimme klang ernst und brachte mich zu Verlegenheit. Er machte eine Ausbildung zum Bäcker, das wusste ich zwar, aber nicht, das es diese Bäckerei, ein kleineres Familienunternehmen, war.
„Was ist?“, fragte er, als er meinen etwas verpeilten Gesichtsausdruck sah.
„Ehm, ich wusste nicht das du hier deine Ausbildung machst.“, entgegnete ich ruhig.
„Jetzt weißt du es ja.“, scherzte er, lief zum Chef und fing an eine Konversation mit ihm an. Leider konnte ich aus dieser Distanz nicht hören, über was sie sprachen, also beschloss ich die Arbeitsplatte einfach sauber zu fegen. Schließlich wollte ich nicht einfach so da stehen, also nahm ich die frisch gebackenen Brötchen raus und fügte sie zu den anderen im Brötchenkorb mit ein. Nachdem Gespräch verzog Paulus sein Gesicht zu einem frechen Grinsen, lief auf mich zu und teilte mir freudig mit: „Ich soll ein Auge auf dich werfen. Wehe dir du leistest meinen Befehlen keine Folge!“ „Ai Ai Kapitän!“, quittierte ich und boxte ihm kameradschaftlich leicht auf die Schulter.

In den nächsten Stunden zeigte er mir neue Aufgabenbereiche und half mit, die Kunden zu kassieren. Jedoch war er meistens hinten in der Backstube, um sich um die Brote und Brötchen zu kümmern. Es machte wirklich viel Spaß mit Paulus gemeinsam zu arbeiten.

Um sechs Uhr wurde die Bäckerei geschlossen und gemeinsam mit dem Chef räumten wir auf, ehe er uns kurz nach sieben Uhr entließ.
„Hast du Hunger?“, forschte Paulus nach und schaute mir tief in die Augen.
Er hatte wirklich faszinierende blaue Augen und ein engelsgleiches Lächeln.
„Klar.“, bejahte ich und daraufhin nahm er meine Hand und lief mit mir gemeinsam die Straße entlang.
„Was ist wenn jemand uns so sieht?“
„Dann köpfen sie mich, was solls?“, witzelte er und legte nun sein Arm um meine Schulter, sodass ich an ihn gedrückt wurde.
„Paulus du bist echt unverbesserlich, weißt du das?“ „Naja, du kennst mich nicht, liebe Irem.“ „Was hat das denn jetzt zu bedeuten?“, meine Augen weiteten sich und ich schaute ihn neugierig an, ehe wir ein türkisches, nobles Restaurant erreichten und er sein Arm von meiner Schulter nahm und mir erklärte: „Ich schwöre dir Irem, dieses Restaurant ist wirklich ein Traum. Das Essen schmeckt hier so gut.“ „Ich war noch nie hier, komisch.“, stellte ich fest und warf ein Blick nach drinnen. Wie Paulus gesagt hatte, es sah wirklich sehr toll aus. So elegant und orientalisch.
„Gehört dem Vater von einem Freund. Komm, ich lade dich ein.“, sprach er seelenruhig aus und somit betraten wir das Restaurant.
„Oh, hallo Paulus.“, begrüßte uns ein Mann der bestimmt erst Mitte 30 war.
„Das ist der Onkel von meinem Freund.“, flüsterte meine griechische Begleitung, ehe er ihm die Hand reichte und zurück begrüßte.
„Merhaba.“ (Hallo), begrüßte ich nun ebenfalls diesen Mann und gemeinsam liefen Paulus und ich weiter ins Restaurant rein, ehe wir uns auf der Fensterseite auf zwei Stühle setzten.
Nebenbei hörte ich wie türkische Lieder im Raum ertönten.
„Das du türkisch isst, ist auch etwas neues oder?“ „Wie gesagt, du kennst mich nicht. Aber ich habe nichts gegen die Türken. Zudem ist das Essen ja irgendwie bei allen das Gleiche, nur die Namen sind anders.“ „Mag schon sein, aber wieso sind wir nicht zu einem Griechen gegangen?“, forschte ich interessiert nach und bekam nur die Antwort: „Weil ich keine falschen Eindrücke bei dir erwecken wollte und dieses Restaurant mein Favorit ist.“ „Verstehe.“, brachte ich nur nachdenklich entgegen und schaute zu den Bildern die an den Wänden hingen.
„Hallo, Paulus.“, hörte ich hinter mir eine Stimme, die dafür sorgte, dass es mir kalt den Rücken runter lief.
Paulus grinste breit, stand auf, reichte dem Besitzer dieser Stimme die Hand und begrüßte ihn mit den Worten: „Servus Eser, alles klar?“ „Sowieso, Bruder. Wie ich sehe heute mit weiblicher Begleitung?“, fragte er und ich war froh darüber, dass er bislang nur mein Rücken zu Gesicht bekam. Verdammt, was suchte er hier überhaupt? Wieso verfolgte er mich auf Schritt und Tritt? Vor allem, wieso war er mit allen befreundet?
„Hallo.“, begrüßte er nun mich und trat etwas näher, um mir seine Hand zu reichen. Ich hob nur mein Kopf an und sofort verdunkelte sich sein Gesicht und er zog seine Hand weg.
„Was los Eser?“, wollte plötzlich Paulus wissen und auch ich schaute nur aus dem Fenster.
„Wir sind nicht gut aufeinander zu sprechen.“, gestand er und wechselte folglich das Thema:
„Was kann ich euch bringen?“
„Für mich den mittleren Dönerteller mit Reis, bitte.“, anschließend blickte er zu mir und wartete wohl auf eine Antwort.
„Ich will das Gleiche.“, antwortete ich ohne zu überlegen und hörte nur wie Paulus hinzufügte: „Und dann zwei mal Cola.“ „Sicher?“, fragte Mister Arroganz und warf einen abfälligen Blick auf mich, was ich durch den reflektierenden Spiegel erkennen konnte.
„Ja, ganz sicher!“, erwiderte ich grob und schaute ihm immer noch nicht in die Augen.
„Alles klar, kommt sofort.“ Endlich verschwand er und Paulus nahm wieder mir gegenüber Platz.
„Was ist euer Problem?“
„Er ist arrogant und ein Frauenverarscher!“, antwortete ich kaum hörbar und drehte mein Gesicht zu ihm um.
„Eser ist wirklich arrogant, aber er ist ein treuer Freund und er kann nichts dafür, wenn so viele Frauen auf ihn stehen.“, erwiderte er ihn in Schutz nehmend „Du meinst wohl dumme Mädchen!“ Kurz lachte er auf und fragte neugierig: „Was ist mit dir?“ „Pf. Lieber sterbe ich als auf diesen Trottel zu stehen!“ Das war teilweise sogar ernst gemeint, wenn da nicht seine braunen Augen wären.
„Hm, ach komm, so schlimm ist er doch gar nicht!“, verteidigte Paulus ihn erneut und brachte mich zum schnauben.
„Das ist deine Meinung. Meine Meinung ist aber etwas völlig anderes!“ Gott sei Dank, wechselte er daraufhin das Thema und fragte mich wie ich die Arbeit fand.
„Ganz gut, ich bin froh, dass du da bist.“, antwortete ich und lächelte ihn kurz an.

Nach zehn Minuten kam auch schon unser Eser mit unseren Bestellungen und stellte diese auf den Tisch.
„Guten Appetit.“, wünschte er uns oder eher Paulus und verschwand wieder.
Während des Essens sprachen wir wahrhaftig über Gott und die Welt und kurz bevor er fertig war, klingelte sein Handy.
„Sorry, da muss ich dran.“, teilte er mir entschuldigend mit, stand auf und lief nach draußen, um zu telefonieren.

Ob das seine Freundin war? Ich kannte sie nicht persönlich, aber ich hatte bereits gehört, dass er eine langjährige Beziehung führte.
„Schämst du dich nicht mit einem vergebenen Jungen auszugehen?“, hörte ich hinter mir eine raue, seine Stimme fragen und rollte bloß daraufhin meine Augen.
„Was hab ich dir eigentlich angetan, dass du mich so sehr hasst?“ Er nahm auf Paulus Stuhl Platz und fragte lachend zurück: „Ist das ne ernstgemeinte Frage?“ „…“ „Ich erinnere dich dann gerne an den Tag als du mir Schaum auf mein Gesicht geschmiert hast und das auch noch absichtlich!“ „Ama haketmistin!“ (Aber du hattest es verdient), rechtfertigte ich mich und streckte ihm die Zunge raus.
Er verzog sein Gesicht und seufzte laut auf. „Du bist Fulyas Schwester.“ „Was hat das jetzt damit zu tun?“ „Wenn ich dich mit Respekt und so behandeln würde, wie zum Beispiel Yagmur, würdest du dich in mich verlieben und Fulya würde mir die Hölle anheizen!“, erklärte er und ging sich durch die schwarzen Haare.
„Keine Angst, nie im Leben würde ich mich in so einen Idioten, wie dich verlieben. Dafür brauchst du mich nicht mal schlecht zu behandeln und zudem kann ich gar nicht glauben, dass Yagmur dich immer noch liebt.“ „Was weißt du denn schon, dass du das behaupten kannst?“ „Mehr als genug!“, bekräftigte ich meine Antwort mit fester Stimme und rollte verärgert die Augen.
„Das ich sie...?“
„Ja, das du sie...“, antwortete ich und schaute wieder aus dem Fenster.
„Toll das sie geplaudert hat.“
„Ich hab es nicht von ihr erfahren.“
„Ist mir schon klar. Du hast es von der lieben Fulya erfahren. Und diese war so nett, um es dir weiter zu erzählen und wer weiß, bei wem das noch alles ankommen wird.“, erkannte er an und warf mir einen genervten Blick zu.
„Ich hab keine Lust das mein Ruf beschädigt wird.“, fügte er gereizt hinzu. Es hörte sich so an, als seien seine Taten meine Schuld.
„Wenn man wissen würde, wie vielen Frauen du das angetan hast, dann...“ „Sie wollten es alle selbst, klar? Was kann ich dafür, das ich die Interesse an ihnen verliere, sobald sie die Beine für mich spreizen?“, forschte er nun auch wahrhaftig unwissend nach und da ich langsam echt wütend wurde, nahm ich mein Messer und hielt es auf ihn.
„Pass auf wie du sprichst!“
„Ich wette mit dir, du wärst genauso.“
„Sei leise!“, herrschte ich ihn an und merkte gar nicht, wie Paulus nun neben dem Tisch stand und uns misstrauisch beobachtete.
„Was ist denn hier los? Bin ich kurz mal weg, fängt ihr an euch zu streiten.“, stellte er fest und auf Kommando stand Eser auf, legte eine Hand auf seine Schulter und sagte lachend: „Ich wollte sie nur etwas ärgern.“ „Bringst du uns die Rechnung?“ „Kommt sofort.“, quittierte Eser und verschwand an die Kasse, wo er die Rechnung holte und sie uns zureichte.
Paulus nahm sein Portmonee raus und bezahlte für uns, ehe er sich mit einer kurzen Umarmung von Eser verabschiedete und wir gemeinsam das Restaurant verließen.

Erst als wir draußen waren bekam ich ein ungutes Gefühl, weil ich meine Schwester und Yagmur verraten hatte. Jetzt wusste er, dass ich von allem Bescheid wusste.
„Du, Paulus, bitte geh du doch schon mal vor.“, schlug ich vor, lächelte charmant und nachdem er mich verständnislos anblickte, nickte er nur, verabschiedete sich und lief weg.
Als er weg war, betrat ich wieder in den Laden und stellte mich an die Theke.
Vor mir standen noch zwei Personen, die von den anderen Bedienungen bedient wurden.
Nachdem diese weg waren, wollte ich interessiert von diesen Kellnern erfahren: „Wo ist Eser?“ „Er ist hinten in der Küche, wieso?“, fragte der eine Kerl und musterte mich so, als hätte ich eine falsche Frage gestellt.
„Kannst du ihn bitte rufen?“
„Nein! Er will jetzt bestimmt nicht gestört werden.“, erwiderte der andere und ich musste sagen, beide sahen noch ziemlich jung aus. Vielleicht Anfang oder Mitte zwanzig.
„Man, ich will jetzt zu ihm!“, hackte ich weiter nach und erst als sie erkannten, dass ich nicht vor hatte zu gehen, lief der Eine in die Küche und kam wenig später mit Eser gemeinsam wieder raus.
„Was willst du von mir?“, fragte dieser Idiot auch noch, ehe ich meine Hände um die Krawatte, von der Arbeitskleidung legte und aufrichtig aussprach: „Ich habe keine Lust, das es wegen dir später mit meiner Schwester oder mit ihrer Freundin Streit gibt!“ Einen Moment lang starrte er mich ungläubig an, doch dann fing er an lauthals zu lachen und fragte amüsiert: „Denkst du ernsthaft ich renn' jetzt zu ihnen und sag, dass du gebabellt hast? Seh ich aus wie ein Kind? Und jetzt verpiss dich!“



Über Kommentare freue ich mich wirklich sehr. :) Also schreibt mir ruhig, wie ihr meine neue Geschichte findet. ^^








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