Piratenbraut

Autor: Sheena Rose
veröffentlicht am: 30.01.2012


Hallo Leute ich bin neu hier und werd mal versuchen eine Geschichte zu schreiben.. Ich hoffe es gefällt euch & ihr verzeiht mir meine Rechschreibfehler =) LG S.R <3



Montag -Nachmittag, erster Tag meiner heiss geliebten Sommerferien.
"Alicia jetzt stell dich nicht so an! Ich meine, eine Veränderung wird dir schon gut tun." versucht meine Beste Freund aus Schlammkuchen -Zeit, Jenny , aufzumuntern . "Ich weiss nicht Jen... Irgendwie bin ich mir nicht sicher. Und du bist dir sicher dass das Hellbraun ist ? " fragte ich Jen nochmals zaghaft. Jen war gerade beschäftigt, die Farbe zu mischen um sie mir dann in mein Rabenschwarzeshaar zu klatschen. Tja... Ich hasste diese Haare .. Im Allgemein mochte ich fast nichts an mir. Meine Augen waren zwar gross und mit dichten,geschwungenen Wimpern umramt, trozdem war die Farbe grauenvoll. Eigentlich sollten sie ja blau sein, aber es war eher ein extrem verblasstes Blau. Meine Nase war die Klassische Stupsnase, aber ich hasste sie, denn sie verlieh mir ein Jüngeres Aussehen. Meine Lippen waren ganz anschaubar,herzförmig und voll. Weiter zu meinem Kinn , es war ein spitzes Kinn, da ich ein herzförmiges Gesicht habe. Meine Augenbrauen waren dünn und liessen mich leicht arrogant wirken. Mein Haar trug ich meistens zu einem Zopf, da es so lang war , aber offen konnte ich es einfach nich bändigen, da ich leichte Wellen darin hatte. Eigentlich ziemlich Durchschnittlich. Mein Köper war in Ordnung, nur meine Beine wirkten etwas kurz, ich war auch nur 1.65 gross, eher klein. Ich war das komplette Gegenteil meiner Freundin Jen. Sie war gross und hatte freche braune Augen, eine schmale , elegante Nase und gestufte Blond-Braune Haare . Sie hatte schöne Kurven und immer total Figurbetonte Klamotten an. Ich beneidete sie um ihr Aussehen. Obwohl sie mir immer versicherte ich wäre hübsch.
"Süsse ! Klar bin ich mir sicher. Ich werd dir schon keine Lila Haare verpassen. Und ich bin ja , wie du weisst schon Profi in Sache Haare färben! Meine Mum ist Frisöuse! " weckte Jen mich aus meinen Gedanken. "Wenn du meinst. Ich warne dich Jen wehe du hast die falsche Farbe genommen! " warnte ich sie. Sie grinste nur breit und fing an die Farbe auf meinem Seiten Scheitel zu verteilen. Nach einiger Zeit fing Jen an zu plappern " Diese Ferien werden einfach Super! Ich freu mich total auf das Lager!!! Ohh Gott meinst es gibt dort gutaussehnde Jungs? " schmunzelte sie. Ach.. Jen , dir werden alle Jungs zu Füssen liegen, dachte ich mir. " Klar! " sagte ich nur."Al, du bist so verschlossen, ich meine du wirst in 2 Wochen 17! Und hattest noch nie einen Freund..." meinte sie. " Ach Jenn... Das verstehst du nicht, die Kungs stehen nicht auf mich , eher auf dich."
" Nein! Du bist so Hirnverbrannt Al! Du bist hübsch , aber kaum kommt dir irgend ein Junge zu nahe, verwandelst du dich in eine Zicke." wiedersprach sie. Ich seufzte. "Kann sein aber, ich bin zu allen Männlichen Wesen so ! Weil so ein bescheuertes Männliches Wesen meine Mutter sitzenlassen hat! " sagte ich nun schon etwas lauter. Das war ein düsterer Teil in meinm Leben,mein 'Vater' hatte mich damals mit meiner Mutter verlassen, als ich 9 war. Ich weiss Heute noch nicht wiso, aber ich traue mich nicht meine Mum zu fragen, ich erinnere mich noch zu gut wie sie in der Küche weinte. 2 Jahre lang machte sie das jeden Abend. Jetzt nicht mehr ... Aber ich weiss , immer wenn ich versuchte sie zu fragen, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Ricardo Rosalya, so heisst er, und ich trage den Namen mit mir, Alicia Rosalya, genau ich war Spanierin. Genauso wie meine Mum, Amelia Rosalya, sie sind also verheiratet, Tjaa Ricardo ist jetzt nicht mehr unter uns. Er ist tot. Und Mum hätte alles für ihn getan, er nicht, er hatte sie damals betrogen. Also waren sie verheiratet und er war mein 'Vater' und er hiess Ricardo. Mum wusste es, aber sie verdrängte es immer. Als er sich eines Nachts wieder zu seiner Affäre fuhr, ist ein LKW gegen ihn gefahren. Und so war es Aus. Aber ich verlor keine Träne. Er hatte Mum verletzt, und mich immer vernachlässigt. Aber das war jetzt vorbei. Ich war Glücklich , hier mit Mum, in Berlin. Diese Ferien würde ich mit einem Sommer-Lager nach





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