Du

Autor: Stefanie G. Bader ©


Das bist du, so wie du gehst und stehst,
das bist du.

Du. Der mich Tag und Nacht
in meinen Gedanken nicht verlässt;
Du, der mich bald verrückt macht;
Deine Stimme hör ich immer wieder,
ich seh dich vor mir,
schließ ich meine Lider;

Du. Deine Augen sind stark,
blicke ich hinein,
will ich dir zeigen
wie sehr ich dich mag;
Du kann es nicht wissen,
wie sehr ich muss dich missen;

Du. Dein Aussehen...,
einfach unbeschreiblich;
wenn man dich sieht,
ist dich anzuschauen unumweichlich;
blaue Augen, blondes haar,
du bist einfach wunderbar!

Du. Der mir die Worte nimmt;
was soll ich dir sagen oder geben,
ich wünsch dir ein langes,
glückliches Leben;
das mit dir zu teilen,
das liegt in deiner Hand,
ich soll bei dir verweilen?
Dann nimm mich bei der Hand
und entscheide mit Verstand;

Du bist es;
Dein Name schallt durch meinen Kopf,
immer und immer wieder,
als ob mich jemand erinnern will,
das es dich gibt;
aber wie könnt ich dich vergessen,
wo ich doch suche nichts als dich allein,
deiner Liebe wert zu sein;

Du. Ich weiß nicht was du willst;
Willst du besseres als mich besitzen?
So sollst du sie dir schnitzen;
Ich bin nun wie ich bin,
Hoffe du nimmst mich so hin;
Will dich nicht lieben vergebens,
das wäre die Tragik meines Lebens;

Du. Denkst du ich mein’s nicht ernst,
damit du sehen kannst,
wie treu ich es mein,
so setze mir einen Spiegel
ins Herze hinein;

Du. Hast den Charakter den ich mag,
ich kenn dich nicht so lang,
drum ist mir bang;
kannst du mich verstehen
und mit mir den Weg der Liebe gehen?

Ich möchts auf jeden Zettel schreiben,
dir gehört mein Herz und wird es ewig bleiben!

Für meinen Schatz Marcel, den ich über alles auf der Welt liebe!!!!



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