Für den Mann, den ich liebe

Autor: Janina ©


es wird immer schlimmer, je mehr ich an dich denke
aber du bist eine droge
ich komme nicht von dir los
obwohl du mich schon längst weggestoßen hast
in eine welt, die ich hasse
die ich so schnell wie möglich wieder verlassen will
das kann ich nur, wenn du wieder kommst
aber ich glaube, ich muss in dieser welt verweilen, bis mich die engel holen

du verfolgst mich, überall wohin ich gehe bist du dabei, empfängst mich
stichst mir mitten ins herz, dann wenn ich nicht damit rechne
das blut tropft wieder über meine geheilten wunden
der schmerz brennt, er kennzeichnet mich

kann mich nicht ablenken, egal was ich mache
ich hoffe immer, dass ich dich sehe, dass du mich siehst
un dann verwerfe ich diesen gedanken sofort wieder, da ich weiß, dass es mich umbringen würde dich zu sehen

was fehlt is deine antwort
ich kann ohne sie dich nicht aufgeben
ich möchte kämpfen, ich weiß nur nicht wie ich das anstellen soll
ob ich den richtigen weg finde

wieso gehst du zu ihr zurück?
wieso brichst du mir dadurch das herz?
es ist so schwer geworden
ich brauch so viel kraft, dass es nicht föllig abstirbt
hilf mir
bitte, ich brauche nur eine antwort
nur eine einzige, ehrliche
was machst du mit mir?
sag es mir
sei nicht so feige
versteck dich nicht vor mir, ich tu dir nichts
bitte
tu mir das nciht an

denn ich liebe dich noch immer, nur weißt du es nicht
du weißt gar nichts
nicht dass ich unzählige texte nur für dich schreibe, sie gelten alle dir
du weißt nicht, dass ich jeden tag an dich denke
jede nacht für dich bete
manchmal für dich tränen vergieße

je t'aime, marcus

in liebe janine



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