Autor: e93
veröffentlicht am: 18.07.2013
Anscheinend sind wohl die Meisten bereits verreist oder zu schüchtern, um ein Kommenter zu hinterlassen. ^^
Aber vielen Dank, wegen den netten Reviews.
Und wenn es Leser gibt die die Story: Gegensätze ziehen sich an
gelesen haben, dann können sie gerne auch "Licht und Schatten" lesen, da dies die Fortsetzung davon ist. :)
Teil 3 - Sex ohne Ende
"Ja, der bin ich."
Mensch, war ich beliebt.
"Jeremy Bellezza.", sagte ihre Freundin, eine Rothaarige mit wilder Lockenmähne, die richtig sexy aussah.
"Kann ich euch ein Getränk ausgeben?"
Schließlich hatte ich hier Prozente, da es wie bereits erwähnt, der Club eines Freundes meines Vaters war.
"Gerne.", antworteten beide gleichzeitig und somit bestellte ich für die beiden Ladys.
Zusammen mit meinem Getränk, bezahlte ich es und fing eine lässige Konversation mit den beiden Mädels an.
"Und was macht ihr so? Arbeiten oder noch studieren?"
"Ich studiere Modedesign.", antwortete die sexy Rothaarige.
"Und ich bin eine Krankenschwester. Arbeite im Hospital der Stadt."
"Sehr interessante und anziehende Berufe.", erwiderte ich und ging mir durch die blonden Haare.
"Lasst mich raten, ihr seid noch keine 25?"
"Richtig. Wir sind erst 23.", sprach die Blondine aus und schlürfte am Strohhalm ihres Getränks.
"Wisst ihr eigentlich wie heiß ihr aussieht?", wollte ich nun flirtend wissen und stellte mich zwischen den beiden Damen.
Sofort fingen die Zwei bei diesem Kompliment an zu kichern und die Rothaarige erwiderte: "Das kann ich nur zurück geben. Um ehrlich zu sein stehe ich eigentlich nicht so auf Blonde, aber du bist echt ein Zuckerschlecken."
Genau solche Sätze brachten mich zum schmunzeln. Obwohl ich nicht der Typ jeder Frau war, war ich unwiderstehlich.
Wir flirteten noch eine Weile miteinander und nachdem mein Getränk zu Ende war, legte ich es auf die Theke ab und führte meine Hände auf die Ärsche der beiden Ladys. Ich musste zugeben, obwohl die Rothaarige attraktiver war, hatte die Blondine einen geileren Hintern. Vor allem aber gefiel mir, dass sie mit machten und ebenfalls angefangen hatten mich zu begrapschen. Nebenbei sah ich sogar einige eifersüchtige Blicke, sowohl von Frauen, als auch von Männern. Es war toll, ich zu sein.
Irgendwann nach zehn weiteren Minuten, fragte ich die Rothaarige an ihrem Ohr: "Hast du Lust zu tanzen?"
Plötzlich weiteten sich ihre Augen und ich konnte spüren, wie aufgeregt sie war, denn erst einmal atmete sie tief ein und aus, ehe sie versuchte sich zu beruhigen und sachte nickte.
Also nahm ich ihre Hand in meine, wir entschuldigten uns von der Blondine, die uns eifersüchtig und entsetzt zu gleich anstarrte und mich innerlich mit ihrer Mimik zum lachen brachte, aber hey, ich bevorzugte nun mal langhaarige Schönheiten.
Während wir Hand in Hand auf die Tanzfläche zu liefen, legte ich meine Hände um ihre Taille und sie fing an sich dreckig zu wenden. Gott, war sie ne Bombe.
Als irgendwann ein langsameres Lied spielte, erinnerte mich meine Tanzpartnerin: "Du hast uns noch gar nicht nach unseren Namen gefragt."
"Ach ja?"
Sie nickte.
"Gut, also wie heißt du?"
"Patricia."
"Eine sehr schöne Frau mit einem speziellen Namen.", erwiderte ich und spürte, wie sie sich mir immer mehr nährte und wir uns schließlich küssten. Der Kuss fing sehr harmlos an, wurde jedoch immer wilder und ging so weit, dass wir gemeinsam auf die Toilette verschwanden. Dort betraten wir eine Kabine, ich machte den Klodeckel runter und half ihr dabei ihr enganliegendes Lederkleid nach oben zu schieben. Sie war schon in Trance und ließ sich einfach gehen, während ich zwei Finger in sie versenkte und anfing ihre feuchte Mitte zu reizen.
Ihr Gestöhne berauschte mich und ich fühlte mich einfach göttlich. Was gab es schöneres für einen Mann, als zu sehen, dass man eine Frau erfolgreich verführte, sie verrückt nach einem war und es deutlich zeigte?
Nachdem ich sie fast zu ihrem Höhepunkt gebracht hatte, zog ich die Finger raus und sie öffnete meinen Hosenstall, nahm nach kurzer Zeit meinen Schwanz in ihren süßen Mund und fing an mir eine zu blasen. Nachdem ich in ihr Mund gespritzt hatte, setzte ich mich auf den Klodeckel, nahm aus meinem Jackett ein Kondom raus, überreichte es ihr und ohne zu zögern, zog sie es meinem Penis über. Folglich setzte sie sich auf mein Schoß und wir hatten leidenschaftlichen und hemmungslosen Sex. Wir schwitzen beide sehr, ihr lautes Gestöhne erzeugte bei mir eine Gänsehaut und brachte mich dazu, dass ich noch erregter wurde und noch tiefer in sie stoß. Sie hatte ihren Kopf auf ihren Nacken gelegt, während meine Lippen an ihrem Hals hefteten und ich dran saugte, um ihr einen Knutschfleck zu verpassen.
"Ich will dein Stöhnen hören.", gestand sie irgendwann heißer und brachte mich dazu, ihr ein freches Grinsen zu schenken. "Ein wahrer Mann genießt und schweigt.", erwiderte ich und trieb uns beide an die Spitze.
Nachdem Sex verließ ich ohne Rücksicht auf sie zu nehmen die Kabine, wusch meine Hände und lief wieder an die Bar, wo ich mir ein neues Getränk bestellte.
"Du hast die Erste schon verführt, was?", fragte Ethan und lachte diabolisch. "Du bist echt gefährlich."
"Nein, nur unwiderstehlich.", konterte ich und lachte ebenfalls laut auf. Wer würde nicht gerne mit mir tauschen?
Das Leben zu genießen und sich keinen Kopf um nichts zu machen. Jedes Wochenende eine Kondompackung zu leeren und sich von der Frauenwelt verwöhnen zu lassen.
An diesem Abend hatte ich Patricia nicht wieder gesehen, doch hatte umso mehr Spaß mit meinen anderen Groupies. Insgesamt hatte ich fünf mal heißen Sex und viele Drinks in dieser Nacht.
Gegen vier Uhr leerte sich allmählich der Club und ich stellte fest, dass Ryan nicht mehr da war. Ob er sich eine schöne Nacht mit seiner Verabredung machen würde? Zumindest gönnte ich es ihm.
"Jeremy, lass uns gehen.", hörte ich plötzlich die Stimme meines Bruders, drehte mein Kopf um und hob eine Augenbraue in die Höhe. "Was willst du?"
"Es ist schon spät."
"Na und? Der Club hat noch ne halbe Stunde offen.", lallte ich und trank mein Bacardi Glas leer.
Trotz meiner Antwort, packte er mich am Arm und zerrte mich aus dem Club, direkt zu seinem Wagen.
"Du stinkst nach Alkohol."
"Ach ehrlich?", fragte ich ironisch, setzte mich rein und plötzlich überkam mich die Müdigkeit und die Übelkeit.
"Du hattest Sex."
"Wäre ich Jeremy Bellezza, wenn nicht?"
"Idiot."
"Ey, halt mal an, ich muss mich übergeben.", herrschte ich ihn an und da er noch nicht los gefahren war, öffnete ich die Autotür und beugte mich nach draußen, um mich auf der Stelle übergeben zu können. Man war mir schlecht. Aber dieser Abend hatte sich auf alle Fälle gelohnt. Tja, das war eben mein Lifestyle und ich wusste, dass mich viele drum beneideten und sich wünschten, ich zu sein. Aber es gab eben nur einen Jeremy Bellezza.
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