Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 11.05.2012
Dank für die lieben kommentare =) schön, dass ihr meine Story lest :* hier teil 2 schon mal =) hab vorausgeschrieben, somit wird bis teil 6, vll auch teil 7 nicht so viel zeit vergehen ;) viel spaß hiermit schonmal :*
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Naya:
Schlecht gelaunt, wie so oft, fuhr ich zu der Adresse, die mir meine Tante gegeben hatte. Dort sollte ich nach einem gewissen Alvin fragen, der Besitzer der Werkstatt. Da ich endlich mein Abi in der Tasche hatte, wollte ich nun eine Ausbildung als Kfz-Mechatronikerin anfangen. Eigentlich konnte ich schon alles was für diesen Beruf nötig war, doch ohne einen Meisterschein, konnte ich mir keine eigene Werkstatt aufmachen. Also musste ich von Null anfangen. Es machte mir nichts aus, denn schließlich gefiel mir diese Arbeit, die ich seit klein auf gelernt hatte. Mein Vater hatte mir alles beigebracht und es zu meiner Leidenschaft werden lassen. Angekommen, parkte ich auf einem freien Parkplatz und ein älterer Mann stand dort und schien auf mich zu warten. Musste wohl Alvin sein. Ich stieg aus und lief ihm entgegen.
„Sind sie Alvin?“, fragte ich.
„Wenn du Naya bist, dann ja.“, meinte er und grinste mich schief an. Er sah super nett aus und auch mir entwich ein Lächeln. Es war komisch, denn sonst lächelte ich nie, doch dieser Mann schien eine besondere Ausstrahlung zu haben, die einfach ansteckend war.
„Die bin ich. Freut mich Sie kennenzulernen.“, sagte ich und streckte ihm meine Hand aus.
„Sag Du zu mir.“
Freundlich nahm er meine Hand entgegen und schüttelte sie einmal kräftig.
„Komm, dann können wir mit deinem Bewerbungsgespräch anfangen.“
Er deutete mir mit seiner Hand in eine Richtung und ich folgte ihm. Ich war etwas aufgeregt, doch eigentlich brauchte ich es ja nicht, denn schließlich wusste ich alles, was es zu wissen gab.
„Nicht schlecht kleine! Habe selten so eine gute Arbeit gesehen! Du kannst sofort anfangen.“, sagte Alvin mit stolzem Gesichtsausdruck, als ich die Motorhaube des Autos wieder schloss und mit seiner Aufgabe fertig war.
„Du hast doch noch gar nicht kontrolliert, ob er anspringt.“, meinte ich stutzig, doch wusste sowieso, dass er das tun würde, denn meine Handgriffe waren makellos gewesen. Dies schien auch Alvin zu wissen, denn er grinste mich wieder einmal an und zwinkerte mir sogar zu.
„Wir wissen beide, dass er funktioniert. Wieso fragst du also?“
Er klang scherzend, doch seine Stimme hatte auch einen sicheren Ton. Ich lächelte frech und selbstsicher.
„Siehst du. Du bist gut! Das habe ich schon beim Gespräch herausgefunden.“
„Danke.“, erwiderte ich etwas schüchtern. Ich hatte schon lange kein Lob mehr für meine Arbeit bekommen und es tat wirklich gut.
„Komm dann bitte morgen wieder. Um sieben fangen wir an.“, meinte Alvin und hielt mir seine Hand hin. Ich schüttelte sie und war total erleichtert. Hier durfte ich arbeiten! Unglaublich.
In meiner Wohnung angekommen, rief ich meine Tante an. Als sie endlich den Hörer abnahm, erklang ihre glückliche Stimme. Sie war immer gut gelaunt! Das nervte.
„Naya! Erzähl sofort wie es war!“, rief sie laut wie ein pubertierender Teenager. Ich seufzte.
„Hallo Tante Mary. Mir geht es gut danke der Nachfrage!“
„Ja, ja, freut mich. Aber sag nun, wie war das Bewerbungsgespräch?!“
Sie konnte sich vor Aufregung kaum halten und ich wollte sie nicht weiter auf die Folter spannen.
„Ich hab die Ausbildungsstelle bekommen.“, sagte ich tonlos.
„HURRRAAAAAA!!!!“, schrie sie und ich musste den Hörer von meinem Ohr halten. Unglaublich diese Frau.
„Hab ich doch gesagt! Siehst du! Deine Tante Mary ist doch die Beste, oder?“
Diesmal musste ich schmunzeln. Welch verrückte Frau. Wir waren so unterschiedlich. All die Lebensfreude die ich nicht hatte, schien sie zu besitzen.
„Ja. Danke. Ich gehe jetzt aber duschen. Bin ganz schmutzig vom Motoröl.“, meinte ich und musterte meine befleckten Hände.
„Mach das. Ich freu mich so für dich Naya!“, erklang sie nochmal lauter. Dann verabschiedeten wir uns und ich konnte endlich duschen gehen.
Am nächsten Morgen kam ich fast eine halbe Stunde früher zur Arbeit, als ich eigentlich solle. Ich bemerkte, dass das große Tor offen stand. Schien wohl schon jemand da zu sein. Es war ein äußerst schöner Morgen, denn die Sonne schien bereits hell und vielleicht wollte sich jemand, der recht früh zur Arbeit geht, diesen Genuss nicht entgehen lassen. Entschlossen stieg ich aus meinem Auto und stellte mich vor das Tor und blickte in die große Halle. Irgendwie war niemand da. Unsicher blieb ich also stehen und wartete ab. Ob ich nach jemandem rufen sollte? Als ich einen Schritt hineintrat, erstarrte ich, denn jemand trat aus der kleineren Werkstatt hinaus, in der ich gestern das Auto repariert hatte und lief in meine Richtung. Es war ein Junge, ziemlich groß und er hatte einen recht trainierten Körper. Die Sonnenstrahlen beleuchteten ihn und mir kam es vor, als wäre ich bei einem Fotoshooting. Er war leicht verschwitzt, hatte ein graues T-Shirt an und seine Latzhose war nur auf einer Seite zugeknöpft. Seine Arme und sein Gesicht waren mit dunklem Öl verschmiert, welches er mit einem recht schmutzigen Tuch versuchte abzuwischen, doch eigentlich verschlimmerte er das Ganze nur. Als er dann anfing, aus der Flasche zu trinken, die er gerade aus dem Automaten gelassen hatte, wurde mir heiß. Er sah so gut aus! Sein Gesicht war perfekt! Er hatte sogar einen Dreitagebart. Seine Haare waren an den Seiten kürzer als in der Mitte und dort standen sie von allen Seiten ab. Welche Augenfarbe er wohl hatte? Plötzlich drehte er sich zu mir um und sah mich an. Mit zusammengekniffenen Augen kam er näher.
„Hallo.“, rief er als er vor mir stand.
„Kann ich dir behilflich sein?“, fragte er weiter und ich musste ziemlich nach oben gucken, denn er war größer als ich geglaubt hatte. Er hatte total schöne Augen. Ein dunkles Blau. Unglaublich. Seine Stimme war schön und hatte etwas ziemlich erotisches an sich. Er gefiel mir, doch sofort kamen all die Erinnerungen an meinen Ex hoch. Bastard! Ich biss mir auf die Unterlippe und sah dabei weiterhin zu diesem Wunschobjekt hoch.
„Ich suche Alvin.“, meinte ich freundlich, denn ich wollte durch meine gewöhnliche Negativität keinen schlechten ersten Eindruck hinterlassen. Als er sich bereit erklärte Alvin suchen zu gehen, tauchte dieser plötzlich hinter diesem Jungen auf und grinste mal wieder. Wir begrüßten uns freundlich und als Alvin dem Jungen deutlich machte, dass ich seine neue Arbeitskollegin war, schien dieser total verwirrt.
„Arbeitskollegin?“, fragte er baff.
„Jup. Sie wird mit dir zusammen arbeiten.“, bestätigte Alvin. Die Augen des Jungens wurden riesig.
„Aber sie fängt doch erst heute hier an! Sie ist ein MÄDCHEN!“
Das Wort Mädchen betonte er besonders. War er so altmodisch?
„Schiss vor mir oder was? Ist Mädchen sein eine Krankheit oder wie siehst du das? Wieso kannst du nicht akzeptieren, dass ich mit dir arbeiten werde?“, fragte ich ihn energisch. Eigentlich klang ich weder wütend noch irgendwie gereizt, doch mein Stimmton schien ihn auf mich aufmerksam gemacht zu haben, denn er drehte sich zu mir und sah mich direkt an. Zuerst schien er keine Worte für das zu finden, was er ausdrücken wollte, doch dann holte er Luft:
„Bist du ausgebildet?“, fragte er unerwarteterweise. Er presste die Worte zwischen den Zähnen hervor.
„Ich fange meine Ausbildung heute hier an. Bin erst mit meinem Abi fertig geworden.“, antwortete ich. Vielleicht klang ich irgendwie arrogant oder so, denn er schien auszuflippen:
„WAS?! Hör zu kleines! Mit mir arbeitet nur jemand zusammen, der Ahnung hat! Abgesehen davon, dass du ein Mädchen bist. Du fängst hier erst heute an und willst schon an die großen Maschinen? Scherz nicht.“
„Dean! Beruhig dich! Willst du etwa meine Entscheidung in Frage stellen? Denkst du, dass ich meinen eigenen Laden nicht selber leiten kann?“, mischte sich Alvin ein und diesmal klang er sehr bestimmt, jedoch nicht aggressiv.
„Alvin! Sie ist ein Mädchen! Zierlich, klein und eben ein Mädchen! Was kann sie schon?“, beschwerte sich dieser Dean weiter und gestikulierte mit seinen Händen.
„Wenn du willst, kann ich dir schon zeigen was ich kann. Komm dann aber nicht heulend angerannt, weil ein Mädchen dir gezeigt hat, wo der Hammer hängt.“
Diesmal klang ich herausfordernd, überkreuzte die Arme vor der Brust und sah ihn mit bösem Blick an. Dem Kerl würde ich schon seine kleine Welt zerstören! Frauen können so was auch und ich konnte das am besten!
„Ist das eine Herausforderung?“, fragte er scharf.
„Wenn du die Eier hast, diese anzunehmen!“, antwortete ich schärfer.
Alvin klatschte in die Hände und schien sich wie ein Honigkuchenpferd zu freuen.
„Das wird lustig!“, kommentierte er.
„LOOOSS NAYAAA! DU SCHAFFST EESS!“, schrie Alvin.
„DEAN! LASS DICH NICHT VON EINEM MÄDCHEN SCHLAGEN! GIB GAS!“, schrien ein paar Arbeitskollegen von Dean. Alle machten Krach, klatschten in die Hände, pfiffen oder schlugen mit der flachen Hand auf irgendetwas um lautstark den eigenen Favoriten anzufeuern. Verschwitzt und total konzentriert, schraubten Dean und ich jeweils einen Ford Mustang Shelby GT 500-Motor zusammen. Lächelnd stellte ich fest, dass Dean nicht schlecht war und sehr gut mit mir mithielt, doch ich war ihm ein paar Handgriffe voraus. Zwar wenige, doch genug, um ihn zu schlagen! Der Ford Mustang Shelby GT 500 war eines meiner Lieblingsautos und ich hatte schon einige Gelegenheiten gehabt, an dem Motor rumzuschrauben. Ich konnte jedes einzelne Teil, jede Schraube und jede Lücke des Motors auswendig. Dean schien sich richtig Mühe zu geben und holte mich fast ein, doch ich legte etwas mehr an Geschwindigkeit zu und machte noch die letzten Handgriffe die nötig waren, um den Motor fertig zusammen zu bauen.
„Und STOP!“, rief Alvin laut.
„VERFICKTE SCHEISSE! FUCK, FUCK, FUCK!“, fluchte Dean lautstark und schmiss sein Werkzeug, welches er in der Hand hielt, mit viel Kraft auf den Boden. Einige fingen an zu jubelnd und ich bekam von Alvin einen kräftigen Schulterklopfer.
„Mädchen, du bist fabelhaft! Sehr gut gemacht! Ich bin stolz auf dich.“, sagte er mit einer vergnügten Stimme. Als ich zu Dean rüber spähte, warf mir dieser einen schon fast mit Hass erfüllten Blick zu. Ich erschrak, blieb jedoch kalt. Mein Blick verriet nichts über meine Emotionen, so wie immer, denn das hatte ich mir mit der Zeit angewöhnt. Er würde nur einen leeren und gleichgültigen Blick sehen.
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Dean:
Diese Naya war verdammt gut! Noch nie wurde ich in irgendwas geschlagen und vor allem nicht, bei einem Motorzusammenbau! Vor allem, dass sie den Shelby GT 500-Motor früher fertig hatte als ich, ärgerte mich maßlos! Dieses Auto war ein Kunstwerk und ich liebte es. Diese Niederlage machte mich wütend, doch ich konnte es nicht leugnen: ihre Handgriffe waren perfekt gewesen! Wie als würde sie ein Lied komponieren, glitten ihre Finger über die Einzelteile, der Schraubschlüssel wurde zum Instrument und spielte ein melodisches Lied. Ich war fasziniert. Diese Frau war unglaublich! Sie machte mich neugierig und ich wollte sie haben! Ich war von ihr angezogen und sie musste mein werden! Und ihre Augen…
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Naya:
Seine Augen bohrten sich in meine fest und er sah mich an. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, denn ich konnte seinen Blick nicht deuten, also starrte ich zurück. Was war nur los mit diesem Kerl? War sein Ego so groß, dass ich wegen meines Geschlechts, für ihn zum Hassobjekt wurde? Wenn das so war, dann würde ich ihm schon zeigen, wo der Hammer hing. Solche Typen konnte ich gar nicht ab, denn sie verhielten sich so, als wollten sie die Welt beherrschen! Männer machen nur Ärger, wenn es um Macht geht. Sie können einfach nicht verantwortungsbewusst damit umgehen.
„So Dean, hat dir Naya wohl eine Lektion erteilt, was?“, sagte Alvin weiterhin belustigt und starrte Dean an. Dieser löste endlich seinen Blick von mir und sah verdutzt zu Alvin.
„Das heißt nicht, dass ich nun aufgeben werde.“, antwortete Dean und blickte wieder zu mir. Diesmal hatte sich ein herausforderndes Lächeln auf seine Lippen geformt. Mir wurde plötzlich heiß und kalt zugleich. Wieso musste er so verdammt sexy aussehen? Wieder war er verschwitzt und mit Öl verschmiert. Seine Haare standen in alle Richtungen ab und ich spürte, wie es in meinem Bauch anfing zu kribbeln. Meine Libido schrie auf und ich war kurz davor, mir irgendwo heftigen Schmerz zuzufügen, dass diese verdammte Lust aufhörte in mir zu rufen.
>> Das ist alles physische Aktration! Halte es in Griff! Streng dich an! <<, ging es mir durch den Kopf und ich reagierte automatisch darauf. Ohne große Anstrengung, sah ich von ihm weg und beruhigte mich. Schon früh hatte ich gelernt, gegen Gefühle anzukämpfen und diese durch Rationalität zu ersetzen. Somit waren meine Gefühle irgendwo hinter dicken Mauern verschlossen und ich wollte nicht, dass diese jemals wieder hervortraten. Zu schmerzhaft waren die Enttäuschungen die eben mit Gefühlen zu tun gehabt hatten, gewesen. Mein Herz war zu einem Haufen Pulver verarbeitet worden und ich wollte nie wieder Fühlen.
„Sehr gut Junge. Dann mal los an die richtige Arbeit. Naya, ich hab da was für dich.“, brachte mich Alvin wieder aus meine Gedankenwelt zurück. Er führte mich in die kleine Garage, in der der fast fertig reparierte Lamborghini Gallardo LP560-4 stand. Daneben stand ein weiteres Auto.
„Ein Audi R8 Spyder?“, fragte ich neugierig. Die Karosserie hatte nicht einen Kratzer, somit wusste ich, dass er wohl einen Motor-, oder einen elektronischen Schaden haben musste.
„Jap. Vorhin angekommen. Der Besitzer hat ihn mit einem Abschleppwagen hierher bringen lassen. Scheint wohl nicht mehr Anzugehen.“, erklärte er.
„Weißt du schon, woran das Problem liegt?“, informierte ich mich weiter, doch für diese Frage bekam ich keine Antwort, sondern ein:
„Finde es heraus. Viel Spaß.“
Alvin wandte mir seinen breiten Rücken zu und ließ mich mit dem Auto allein. Schulterzuckend lief ich zum Wagen und machte die Motorhaube auf, um die Sache genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Dean:
Ihr Hintern war fantastisch! Perfekt rund und fest und er drückte sich an ihre Latzhose. Wie sie sich über den Motor beugte um nach den Fehler zu suchen, machte mich an und mein Freund in der Hose schien auch ganz aufgeregt zu sein. Ich musste mich stark beherrschen, sie nicht einfach zu packen und zu nehmen, als wäre es das letzte, was ich in meinem Leben tun würde. Meine Fantasie schwebte in eine andere Dimension, in der ich sie nackt vor mir hatte, mit meiner Zunge an ihren Nippel saugte und mit den Fingern andere Stellen ihres Körpers entlangglitt und sie streichelte. Sie, die vor Lust laut stöhnte und mich mit ihren Händen fester an sich drückt. Diese Vorstellung brachte mich um den Verstand! SIE brachte mich um den Verstand! Ich musste schwer schlucken und meine Füße bewegten sich automatisch in ihre Richtung. Als ich fast vor ihr stand, blickte sie auf und musterte mich interessiert. Ich machte einen weiteren Schritt auf sie zu und es trennten uns nur noch wenige Zentimeter. Sie hatte sich an das Auto gelehnt und sah zu mir auf, in meinen hungrigen Blick. Ob sie die Glut in meinen Augen bemerkte?
„Du hast da ein kleines Problem.“, meinte sie gelassen. Das Wort „kleines“ besonders betonend und zeigte dabei auf meine Hose. Verwirrt blickte ich herunter und stellte entsetzt fest, dass ER stand!
„ OH FUCK!“, fluchte ich laut.
„Das wär mir auch peinlich, wenn ich nicht so viel zu zeigen hätte…“, sagte sie mit kalter Miene und lief auf einen Tisch zu, von dem sie die darauf stehende Wasserflasche nahm. Mich mit ihren dunklen Augen ansehend, schraubte sie den Deckel ab, nahm einen Schluck, ohne dabei ihren Blick von mir zu lösen, kam danach auf mich zu und… schüttete mir das verdammt kalte Wasser über die Hose auf meinen steifen Schwanz.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
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