Autor: Miss Love
veröffentlicht am: 09.05.2012
Soo :) Es geht weiter
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"Hallo, du bist sicherlich Linn" Die Mutter hielt mir ihre Hand hin und ich schüttelte sie. Oh nein jetzt würde ich erst mal ausgefragt werden! "Ja, die bin ich" sagte ich freundlich. Damit fanden sich seine Eltern ab. Ich war erstaunt wie wenig sie über mich wissen wollten. Als wir jedoch ins Auto stiegen bombadierten sie mich mit Fragen die ich mehr oder weniger überrumpelt beantwortete. "Und was machst du so in deiner Freizeit?" "Na ja wenn dann spiele ich Tennis" erklärte ich. "Und sonst lernst du fleißig" Ich nickte und sagte: So gut es geht" Als dann eine Zeit lang Stille herrschte sagte Jonas' Mutter: Ach ich bin froh das Jonas endlich mal seine Liebe gefunden hat" Ich merkte das Jonas rot wurde und mich entschuldigend anschaute aber ich winkte ab und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
Wir kamen nach langem fahren an einem kleinem niedlichem Haus an. Drumherum war ein Garten mit vielen schönen Blumen. Jonas holte die Koffer heraus und die Eltern schloßen die Tür auf. Was für eine angenehme Atmosphäre dachte ich und eilte zu Jonas der dabei war den zweiten Koffer hinaus zu tun. Er schloß den Kofferraum und wir gingen ins Haus. Es war gemütlich eingerichtet und es roch nach einem leckeren Duft den ich irgendwie nicht beschreiben konnte. Im Hintergrund hörte ich ein Radio. Es kam gerade: Welcome to St. Trobez.
Jonas zeigte mir sein Zimmer und ich schaute mich um. An der Wand hing ein Surfboard und ein Gemälde. In der rechten Ecke war ein schwarzes Sofa und in der linken war sein Bett. Es war am Fenster. Neben seinem Bett war sein Schreibtisch. Es war hier alles ordentlich und es roch ein wenig nach... Vanille. Das denke ich zu mindestens.
Zu Abend gab es einen Eintopf. Wir redeten ein wenig und die Stimmung war gut. Jonas und ich schauten uns fast die ganze Zeit nur an. Mann wie ich ihn liebte!
Später saßen wir eigentlich nur im Bett und erzählten uns alles mögliche. Wir lachten auch, natürlich. Endlich konnte ich ein wenig entspannen, bis ich schließlich einschlief.
Am nächsten Morgen wachte ich in Jonas Armen auf. Er schnarchte ein ganz leise. Mein Ohr war auf seiner Brust und ich konnte seinen Herzschlag hören. Tock, Tock...Tock Tock... die ganze Zeit.
Ich entfesselte mich aus seiner Umarmung und suchte das Bad auf. Als ich es fand duschte ich und machte mich fertig. Kajal drauf und ein wenig weißen Liedschatten. Ich kam im Handtuch wieder heraus und schnappte mir Sachen aus dem Koffer.
Als Jonas dann schließlich auch wach war wollten wir, nach dem Frühstück shoppen gehen. Wir aßen ein Brötchen und verschwanden dann aus seinem Haus. Wir waren überall. Und im Reicherts (Das beste Kaffe von Köln) bestellten wir uns einen Erdbeerkuchen und eine Schwarzwälderkirsch. Schön viele Kalorien für mich aber es war mir egal!
Der Tag hätte eigentlich perfekt verlaufen können. Eigentlich! Jonas und ich liefen an der Straße entlang als ich jemanden bekannten traf
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