Vampir + Mensch? - Teil 2

Autor: Alina
veröffentlicht am: 25.07.2013


Hee Leute,
Sorry wegen den Rechtschreibfehlern :)
Bin eben noch sehr jung, hab mich aber schon verbessert.
(Hatte in der letzten Arbeit kaum Fehler ) ;)
P.S Sorry das der Teil so kurz ist. Hab wenig Zeit zum Schreiben. Ich bitte um Kritik damit ich weiss was ich noch verbessern kann. Danke schonmal ♥
LG


,,Wow, Hier wohnst du?" fragte mich Dalmat als wir vor der großen Villa standen. ,,Ja, sie ist nicht so groß wie die in Padua, aber ich würde mich voiel wohler fülen würden wir in einer kleinen zwei-Zimmer Wohnung Leben, da ja nur ich und mein Vater hier leben." Und ein paar (14) Vampire für die wir sorgen. ,,Alles klar," er sah etwas mistrauich aus, lächelte dann aber wieder. "wir sehen uns Morgen." ich winkte ihm kurz zu, bevor ich das Haus betrat. ,,Padre, sono toranto!" //Vater, ich bin wieder da!// Ich schaute mich etwas um. ,,Papa?" ,,Ich bin im Keller." schrie er. Ich stieg die aöter vor sich hinmodernde Treppe hinunter, sie knarrte unter meinen Füßen. Als ich ast unten war, brach eine Stufe, ich musste mich am Staubige gelender festhalten um nicht zu fallen. Und als ich es berürte, bekam ich schon wieder eine Vision.
,,Nein! Bitte nicht!" Eine Frau und ein Mann. Und ein Baby. Alle zusammen im Wohnzimmer, unser Wohnzimmer. Ich stehe mitten im raum, natürlich können mich die Personen nicht sehen. Wie immer wenn ich eine Vision habe. Der Mann hat eine Pistole in der Hand und zielt damit auf die Frau. Das Baby (ein Junge) weint, schriet, liegt ganz alleine in einer liege. ,,Bitte, Alfred, können wir das nicht irgendwie anders regeln?" Die Frau wirkt sehr verzweifelt. Verständlich. Sie wird schließlich mit einer Waffe bedroht. Der Maann lacht bedrolich. "Du hast mich schon oft genug verarscht, Delphine! Weißt du, du kannst dich nicht ewig vor deinen Schulden drücken. Jetzt nusst du bezahlen! Lebend oder Tot!" ,,Aber ich habe doch kein Geld!" ,,Wie du willst." Wieer dieses Lachen, dann ein Schuss. Die Frau liegt Tot am Boden, der Mann nimmt den Jungen aus der liege. ,,Tja, damit dürften deine Schulden beglichen sein Delphine." Er wandete sich dem kleinen zu, der immer noch schrie(Jetzt wohl eher aus Angst) ,,Deine Mutter hätte dich auch einfach zu deinem Vater bringen können Dalmat. Oh ja das hatte ich vergessen, dein Vater wollte seine Schulden ja auch nicht bezahlen." Dieser Typ und dieses Lachen gingen mir langsam aber sicher auf die nerven! Moment! Dalmat? Der Junge ist Dalmat?
,,Violanda, Violanda!" Mein Vater holte mich zurück in die Realität, ich lag am Fuße der Treppe, natürlich hatte ich eine große Beule am Kopf. Musste ja so kommen! Dachte ich verärgert. ,,Violanda geht es dir gut?" ,,Ja Vater, ich hatte nur mal wieder eine Vision." Geilinkirchen tut mir nicht gut. Mein Vater machte ein besorgtes Gesicht. ,,Keine sorge, es geht nicht um uns, es war eine Szene aus der vergangenheit." ,,Gott sei Dank!" Papi Atmete erleichtert aus.

Ich kam zuhause an, Marek wartete schon auf mich. Im gegensatz zu mir, hatte er Braune Haare und helle Grüne Augen, früher in der Grundschule hatten die anderen nie geglaubt das wir Zwillinge sichd, aber wir haben den gleichen Vater, die Gleiche Mutter und wurden am selben Tag geboren. Zufall? Ich denke nicht, sie wollte schon immer Zwillinge hatte sie uns erzählt. ,,Und?" fragte Marek. ,,Und was?" ,,Na, ich habe gesehen daas du sie nach Haus begleitet hast, wie wohnt sie?" ,,Besser als wir Marek. In einer Riesigen Villa, fast schon ein Palast. Und sie sagt, dass die nicht annähernd so groß ist wie die in Italien." ,,Wow." ,,Ja!" Ich ging in mein Zimmer, schmiss meinen Rucksack auf mein Bett und gesellte mich danach wieder zu Marek. ,,Wo ist Dad?" ,,Arbeiten." war die knappe Antwort. ,,Er hat gesagt du sollst deine Hausaufgaben machen, er will nicht schon wieder einen Elternbrief bekommen, dass du sie nicht machst." Ich verdrehte die Augen. ,,Klar, und dann mach ich noch nen Hausputz und wasche die Köter." Beim letzten satz sah ich in die andere Ecke des Zimmers, wo Susi und Charlie – unsere zwei Chiwauwas – mich unschuldig ansahen. ,,Komm Dalmat, tu dem Alten diesen gefallen." versuchte Marek mich zu überreden. ,,Mach du se doch!" ,,Nee, dann mach se eben nicht!" Am nächsten Tag nach der Schule (ich hatte die Huasaufgabe natürlich nicht) begleitete ich Violanda wieder nach Hause. ,,Willst du mit reinkommen?" fragte sie mich. ,,Mein Vater ist Heute nicht da." ,,Okay."


Dalmat trat ein, ich nahm seine Hand und zog ihn in den Garten. Dort stand wie immer der Heli. ,,Wow!" brachte er nur heraus. Ich lachte kurz. ,,Komm!" Ich ging richtung Hubschrauber, ,,Setz dich!" Ich zog den Helm an und reichte Dalmat auch einen, mit mistrauischem Blick zog er ihn an und nahm neben mir platz. ,,Du kannst Fliegen?" fragte er mich. "Ja, kann man so sagen. Padre hat mir ein paar grundtechniken gezeigt." Ich startete den Hubschrauber, kurz darauf befanden wir uns in der Luft. Zu lenken war für mich ein Kinderspiel. (Hab es ja mit 5 schon gelernt). Nach einer Stunde waren wir wieder am Boden, wir setzten uns im Garten auf die Gartenstühle und redeten noch ein bisschen. Wir beschlossen das er mir Morgen die Stadt zeigen würde, und verabschiedeten uns voneinander.







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