Autor: milly
veröffentlicht am: 09.04.2012
Wieso bin ich den eigentlich weg gerannt dazu gabst doch gar kein Grund, doch es gab einen ich wollte es nicht wahr haben vielleicht habe ich Angst vor seiner Gefühle und von meine ich musste mit ihm reden vielleicht ist es auch das letzten mal das ich mit ihm jemals über so was.
Und wieder stand ich vor seiner Haustür. Kaum wollte ich anklingeln machte er es schon auf ich musste nochmal nachdenken was ich getan habe, bestimmt habe ich seiner Gefühle verletzt wieso bin ich auch dickköpfig.
„Ähm…, es tut mir leid dass ich vorhin einfach weggerannt bin“, ich machte ein verschnauft Pause, „Bevor du was sagst ich will dir sagen das es mir wirklich leid tut was ich dir angetan habt. Aber ich glaubt du hast es falsch verstanden meine Freundin Hannah sie steht auf dich obwohl ich weiß das du ihr weh tun würdest wünsch ich mir das du sie mit andere Blick siehst, Hannah ist nicht wie alle anderen sie ist nicht so ein Typ die wo jeder Woche für eine schwärmt sie glaubt an Liebe auf die ersten Blick obwohl. Du würdest es nicht verstehen doch ich hoffe du wirst irgendwann es merken dass sie die richtige ist. Im Gegensatz zu mir bin ich wie eine Puppe, in die Schule die kleine Sch****e spiele, und zuhause wie eine Prinzessin!“ sagte ich ihm. Bis jetzt hatte er mich still zugehört doch ich hörte mein Herz wie es bebt. Ich wollte seiner Antwort hören. „Sarah, des was ich vorher gesagt habe meinte ich ernst. Ich könnte niemals so tun als ob meine Gefühle für dich nichts wert sei, und mit Hannah tut mir sehr leid aber ich könnte niemals sowas empfinden wie ich es zu dir des kann ich nicht. Und es ist mir egal wie du dich aufführst.“ Kaum hat er es versuchte er mit mir Augenkontakt zu haben. „Ich bin schon verlobt, mit mir was anzufangen wäre Schwachsinn. Alex glaube mir du hast was Besseres verdient. Also sei nicht so blöd und vergeudet dein Zeit nicht hinter mir herzulaufen. Und vielleicht hast du recht das mich liebst, ich weiß es nicht aber ich glaube ich ein bisschen Gefühle für dich. Aber denk bitte nicht dabei.“ Als ich es sagte kam er näher zu mir bis vor uns nur noch weniger Abstand war. Er umarmte mich und flüstert was in mein Ohr: „Okey, aber heute wirst du mir was geben nur für heute und danach bist du für mich einfach ein gute Freundin.“ Als er es sagte nickte ich nur, ich blickte zu ihm hoch. Er küsste mich leicht es wurde immer leidenschaftlicher wir umschlungen uns eng zusammen doch dann waren vor mir Bilder was ich hier machte und Hannah meine bester Freundin, ich schubste ihm von mir weg er sah verblüfft aus was ich tat doch ich sah zu ihm hoch und gab ich ein letzter Kuss und drehte ihm dem Rücken zu.
Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8