Die Nacht (2)

Autor: Kleiner Gremlin ©


Die Nacht breitet ihre Schwingen aus,
lass heute meine Gefühle raus.
Sitze am PC und höre unser Lied.
Sehnsucht macht sich breit,
fährt in jedes Glied.
Tränen rinnen,
kann sie nicht aufhalten.
Wische sie ab bevor sie erkalten.
Einsam ruft mein Herz nach Dir.
Wünschte mir,
Du wärst jetzt hier.
Lausche in die stille Nacht.
Niemand da der mit mir wacht.
Die Zeit verrinnt wie in einem Uhrenglas.
Durch die Tränen mein Gedicht ist schon ganz nass.
Werde mich jetzt meinen Träumen ergeben.
Um so Dich für kurze Zeit zu erleben.

Inspiriert durch ein Musikstück.



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