Autor: Horror_Freak_Girl
veröffentlicht am: 20.11.2010
Es ist spät abends ich komme erschöpft an meiner Haustür an. Grusche in meiner Tasche hole den Schlüssel raus. Stecke ihn ins schloss und drehe in zweimal um. Öffne die Tür und mache sie auf. Stolpere hinein, schlürfe ins Schlafzimmer dort ist es kühl, es richt holzig. Atme einmal tief ein und wieder aus. Fasse unten an mein T-Shirt, ziehe es langsam nach oben lasse es auf den Boden fallen. Greife nach meinem Hosenknopf drücke ihn durch den schlitz hindurch, ziehe den Reisverschluss nach unten greife an den Hosenbund und ziehe sie langsam gebückt nach unten. Gehe in Richtung meines Bettes lege die Bettdecke zurück lege mich hinein, decke mich zu, schließe die Augen und schlafe auch kurz danach auch schon ein.
Ich öffne die Augen, stehe in mitten eines dunklen nebligen Waldes. Ich atme tief ein, halte kurz inne und atme wieder aus. Es richt nach nassem Laub, Tier, und Regen. Als ich Plötzlich jemand kichern höre. Verwirrt drehe ich mich um. Erschrecke. Da steht plötzlich ein Junger Gutaussehender Mann. Der immer noch kichert. Er lächelt mich an >>Hoffentlich gefällt es dir hier...<< aber gerade als ich antworten will ist er weg. Rufe laut >>Wo bist du?<< Ich sah ihn nirgends als ich ihn plötzlich wieder kichern hörte. Ich lief los immer und immer weiter in Richtung des Kicherns bis ich schließlich auf einen riesigen reisenden Fluss stoße der mir den weg versperrt. Das kichern hörte auf. Gehe ein stück Fluss aufwärts und stoße auf eine kleine aus Massiven Stein gebaute Brücke, gehe darüber, als ich drüben ankomme hörte ich es wieder kichern. Ich laufe weiter in Richtung des Kicherns als ich ihn da wieder stehen sah.
>>Wo bist du gewesen?<< rief ich. Gerade als er mir antworten wollte höre ich einen lauten knall.