Deine Liebesgeschichte 290





Ich war mit Markus und meiner besten Freundin im Bollwerk. Markus hab ich am Tag zuvor kennengelernt. War ein ganz ein netter. Wir gingen im Werk herum und redeten ein bisschen. Doch es stellte sich schnell heraus: mehr als Freundschaft wird nicht. Ich ging wieder zu Kerstin, meiner Besten, in den DC zurück und shakte auf der Tanzfläche ab. Ich sah zu ihr hinauf, da ich sah, wie sie mit einem Jungen rangelte. Spaßhalber, stellte sich danach heraus. Und da sah ich ihn. Das einzige was ich in diesem Moment dachte war: WOW! Ich düßte zu ihr hinauf und grinste ihn an. Da sagte sie: schau, ich hab da jemanden für dich. Er stellte sich vor: Christian. Ich dachte nur: oh mein Gott.. nicht schon wieder (hab nicht besonders gute Erfahrungen mit Christian's) und ging einen Schritt zurück. Er sah mich ganz verdottert an und ich sagte: nix gegen dich, nur der Name ist bei mir nicht so beliebt. Er grinste. Schnell kamen wir ins Gespräche und es stellte sich heraus, dass er nur 10 min von mir entfernt wohnt. oO(kannmich nicht erinnern ihn schon mal gesehen zu haben, aber naja). Wir redeten und redeten bis es Zeit wurde, nach Hause zu gehen. Wir tauschten die Handynummern aus und verabredeten uns für den nächsten Tag wieder im Werk. Anfangs konnte ich es garnicht fassen das so ein gutaussehender Junge keine Freundin hatte. Es gab also Hoffnung für mich. Am nächsten Tag trafen wir uns wieder, redeten, tanzten und hatten ur viel spaß. Da ich nicht wusste wie ich nach Hause kommen sollte, bot er mir an, mich nach Hause zu bringen. Ich war richtig nervös und hatte unzählige von Schmetterlingen im Bauch. Also fuhren wir los. Da man ja nie weiß wer so herum läuft im Werk, hab ich ihn nicht ganz vor meine Haustür fahren lassen, sondern etwas abwärts von mir zu Hause. Wir redeten noch ein bisschen, als er mir plötzlich ganz tief in die Augen sah und mich küsste. Mir wurde es ganz warm ums Herz und ich fühlte mich so richtig wohl. Jetzt sind wir schon seit fast 4 Monaten ein paar und ich kann es mir ohne ihn nicht mehrvorstellen. Ich sag nur: danke Bollwerk, denn ohne dich, wäre ich jetzt nicht so glücklich.






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