Das ist meine erste Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte seit nicht so hart mit der Kritik.
Von einer kleinen Praktikantin und der ganz großen Liebe!
Es fing alles damit an das uns das Praktikum bevorstand.Ich dachte mir 'ist ja eigentlich nichts besonderes!' Doch da hatte ich mich sehr geirrt! ' Wochen ohne Schule...mein erster Tag beim Praktikum war ganz okay.Die leute waren nett und ich fühlte mich sehr wohl.Der Laden zog um in ein neues größeres Geschäft.Die erste Woche arbeitete ich ganz normal in dem alten Laden,half sachen packen und sauber machen...Als die erste Woche rum war freute ich mich auzf das neue Geschäft gespannt was mich erwarten würde. Am Montag morgen betrat ich dann den neuen Laden das erste Mal. Und da sah ich ihn...Jean Michele! Er war groß,schlank und hatte dunkle Haare.sein Blick war so umwerfend,wie er! Ich mochte ihn sofort. Ich blieb erstmal wie angewurzelt im Eingang stehen und starrte ihn an. Nach einiger zeit hörte ich eine Stimme die sagte:' Hey,Melli nicht träumen!' Ich schreckte aus meinen Träumen hoch und fasste mich wieder. Ich bekam meine Aufgaben zugeteilt und bgann sofort zu arbeiten. Ich konnte meine Blicke nich von ihm wenden,so sehr ich es auch versuchte,es klappte nich! Ich dachte die ganze zeit 'wie süß der doch ist..Wäre das bloß dein freund....'Immer wieder verschwand ich in meine kleine Erdbeerwelt und malte mir die schönsten Sachen aus.Nach einigen stunden hatte ich dann feierabend.ich packte meine Sachen und ging.Auf dem Weg nach hause konnte ich an nicht anderes mehr denken als an Jean Michele.Beim essen,beim fernsehen und beim schlafengehen...ich konnte ihn einfach nicht vergessen! Am Dienstag dann das gleiche.Ich arbeitet so vor mich hin und dachte an Jean Michele.Meine Blicke verfolgten ihn regelrecht.Aber er bemerkte es nicht.Irgendwann sprach Mathias mich an und fragte:'Träumst du?''Nein,nein...Alles in Ordnung',antwortete ich. Er sah mich ungläubig an und sah dann in die gleiche Richtung wie ich.'Sag mal,du hast dich doch nicht etwa in Jean Michele verliebt oder?''Was....Nein ich meine....ich...',Stotterte ich. Mathias grinste mich an und sagte:' Er hat keine Freundin.Immer ran!',und ging. Ich hielt einen Moment inne....'sollte ich es wircklich versuchen? Sollte ich ihn einfach mal ansprechen?'dachte ich.Aber dann fing ich mich wieder und machte weiter.'hy Melli!' hörte ich eine stimme hinter mir.Ich drehte mich um und Franzi sah mich fröhlich an.Aber alles was ich erwiederte war einfach nur ein tonloses und gedankenverlorenes 'jaja...hy...'.'Du klingst so komisch...Ist was passiert?''nein alles bestens!'.ich sagte schnell bescheid iund dann ging ich mit Franzi was essen.Er war zwar nich hier aber ich dachte immer noch an ihn.Beim essen war ich total abwesend.meine Gedanken drehten sich nur noch um ihn.Jean Michele...Nach gut einer Stunde waren wir fertig.Wir räumten unsere Sachen weg und gingen wieder zurück zum Laden.Vor der Tür blieben wir kurz stehen und ich verabschiedete mich von Franzi weil sie weg musste.Als ich wieder in den laden kam sah er mich an.ER sah mich an! Ich konnte es kaum fassen. Ich ging wieder an meine Arbeit und mir fiel auf das er mich jetzt öfter mal ansah.Ob Mathias ihm was gesagt hatte? Ich weiß es nich.Die Zeit verging und am Abend hatte ich feierabend und ging.Zuhause ging ich gleich in mein zimmer und shloss mich ein.Ich machte mein Lieblingslied an setzte mich aufs bett und dachte nach.Mittlerweile war ich so verliebt in Jean Michele das ich alleine beim Gedanken an ihn anfing zu weinen. Ich weinte den ganzen Abend und irgendwann schlief ich unter Tränen ein.Am Mittwoch dann das gleiche wie an den Tagen zuvor.Heute war Ramona da.Ich erzählte ihr das ganze und war froh wen zum reden zu haben.Sie hörte mir aufmerksam zu.' Das ist nich schön.Ich hoffe das wird schon',sagte sie zu mir.'Das hoffe ich sowieso' sagte ich lächelnd.Ich verschwand weiter hinten im Laden um meiner Arbeit nachzugehen. Von weitem konnte ich sehen wie sie sich mit Jean Michele unterhielt. Ich wusste nich über was sie gesprochen haben aber ich hatte das Gefühl als hätten sie über mich gesprochen. Er grüßte mich jetzt immer wenn er mich sah und verabschiedete sich auch von mir,was er sonst nicht getan hat. Ich bin gespannt wie es weitergeht...Aber eins weiß ich...Ich werde die Hoffnung nie aufgeben,denn wer nicht kämpft hat schon verloren!