In my Life - Teil 15

Autor: MarieCurie
veröffentlicht am: 26.05.2014


In der Schule ereignete sich wie so oft nichts. Nicht mal die Barbiegang ist mir heute auf den Sack gegangen. Eigentlich ein herrlicher Tag. Soweit dachte ich, bis ich vor das Schulgebäude getreten bin und einen schwarzen Wagen auf dem Parkplatz fand. Mich hat jedenfalls nicht das Auto aus der Bahn geworfen, sondern eher die Person die dort angelehnt stand und mir zulächelte.
Und genau mit dieser Person sitze ich nun im Auto.
„Woher weißt du wann ich Schluss hab?“ Ich runzele die Stirn und beiße auf meiner Unterlippe herum.
„Steve.“, meint Darius kurz angebunden.
„Und was hast du jetzt vor?“ Ich schaue dabei aus dem Fenster und versuche mir anhand der Landschaft vorzustellen, wohin er will.
„Wann warst du das letzte mal auf dem Friedhof?“, kam die Gegenfrage.
Hä? Was soll das jetzt?
„Keine Ahnung, lange her. Wieso?“ Manchmal, aber auch nur manchmal verstehe ich ihn nicht so ganz.
„Ich hab mir gedacht, dass es dir helfen könnte mal wieder hinzufahren. Wer kümmert sich um das Grab deiner Mutter?“, fragt er und sieht mich interessiert an.
„Mein Dad. Er geht seit 2 Jahren einmal wöchentlich zu ihrem Grab und legt neue Blumen hin. Jetzt ist er in der Klapse und kann das erst mal nicht mehr tun.“
„Trifft sich doch gut, dass er eine Tochter hat, die das für ihn erledigen kann..?“ Er wirkt etwas unsicher und in meinem Kopf rattert es. Er will mich doch nicht auf den Friedhof schleppen? Was bringt es, dort ein paar Blümchen hinzulegen? Das macht sie auch nicht wieder lebendig.
„Was hast du vor?“ Ich ziehe die Augenbrauen zusammen.
Er greift während der fahrt nach hinten in den Fußraum und zieht Blumen hervor und gibt sie mir.
„Ich denke du solltest mal wieder zu dem Grab deiner Mutter gehen, Lu.“ Er sieht mich ernst an.
„Lu?“ Was ist das denn für ein Spitzname..? Meine Katze heißt Lou. Ich will nicht wie meine Katze genannt werden!
Er sieht den Protest in meinen Augen und lächelt leicht. „Jeder nennt dich Lucy oder Luce. Ich würde dich gerne Lu nennen. Also wenn es dir recht ist..?“
Seine Stimmungsschwankungen sind echt zum kotzen. Erst wirkt er ernst, dann verunsichert, dann selbstbewusst, dann wieder verunsichert und dann lächelt er mich an.
„Was geht bloß in dir vor, Darius?“ Ich schüttele den Kopf und erwarte eigentlich keine Antwort, doch er sieht mich kurz an und beginnt dann. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du in all den Jahren keine Zeit hattest, dich von deiner Mutter richtig zu verabschieden. Du solltest die Blumen dort hinbringen und ihr zeigen, dass du immer noch an sie denkst.“
Fassungslos starre ich ihn an. Hat er keine eigenen Probleme? Zum Beispiel sein Studium? Apropos..
„Ihr Studenten habt eindeutig zu viel Tagesfreizeit um über belanglose Themen nachzudenken.“
„Ich meine das Ernst, Lu..“
Er hat sich Gedanken über mich gemacht. Er hat diese Blumen gekauft und hat mich abgeholt. Dieser Kerl war einfach auf ungefähr 15 Wege stärker, besser und netter als ich es je sein könnte. Dafür bewundere ich ihn.
Ich meine, was spricht auch gegen einen Besuch auf dem Friedhof? Er hat mich abgeholt, Blumen gekauft und wenn ich jetzt einfach "nö" sag, dann wäre mein Image zwar wieder hergestellt, aber mein im Moment immer öfter wiederkehrendes schlechtes Gewissen würde mich in Grund und Boden quälen.
„Okey... Fahren wir zum Friedhof.“, seufze ich ergeben.
Nach einer Weile merke ich das er schon längst über Umwege auf dem Weg zum Friedhof war und ungefähr 7 Mal um den Block fahren musste, bis ich eingewilligt habe.
Er parkt den Wagen. „Ich warte hier. Lass dir soviel Zeit wie du brauchst, Ok?“
„Ok, aber ich habe noch eine Frage..“
„Ja?“ Er grinst mich an.
„Was haben sie dir als Kind gegeben, dass du so nett bist? Das ist ja schon fast ansteckend. Widerlich.“ Ich lache, knuffe ihn gegen den Arm und verdreht die Augen. „Du bist blöd. Bis gleich.“, meint er nur und schenkt mir dann doch ein Lächeln.
Ich steige aus dem Wagen und laufe, die Blumen fest umklammert, zum Grab.

Mit einem seufzen Bleibe ich vor dem Grabstein stehen.
„Hey Mum.“ Ich tausche die schon verwelkten Blumen gegen die frischen aus. Ich gehe zum nächsten Wasserhahn und fülle neues Wasser in die Vase. Dann stelle ich sie auf ihr Grab und trete nervös von einem Fuß auf den Anderen.
Ich wurde damals schon nervös als ich vor ihrem Grab stand. Es ist ein beklemmendes Gefühl und ein Gefühl, als fehlt etwas in meinem Leben. Tut es ja im Prinzip auch, nur dass ich außerhalb des Friedhofes nicht genauer darüber nachdenke.
Um ehrlich zu sein, habe keine Ahnung was ich jetzt tun soll.
In den ganzen Dramen die ich mir mit Janine anschauen musste, standen die Angehörigen Jahrelang am Grab des Verstorbenen und reden mit ihnen über aktuelle Dinge. Also die Lebenden reden und die Toten "hören zu", was ich aber stark bezweifle
Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren? Ich drehe mich einmal um 360° und schaue mich um. Scheint ja sonst Niemand hier zu sein..
„Hey Mum.“, sage ich noch einmal.
„Ich weiß garnicht was ich erzählen soll. Ähm..Ich mache im Moment mein Fachabitur in Wirtschaftsinformatik. Es ist so langweilig, weißt du? Ich kann das ganze Wirtschaftszeug nicht mal. Ich mache das nur wegen Jani und Steve. Steve ist seit ich 15 bin mein bester Freund und Jani kennst du ja hoffentlich noch. Sie ist noch nerviger als damals.“ Ich komme mir so lächerlich vor, aber dennoch bringt es mir ein Gefühl von befreiung. Also rede ich weiter.
„Ich will nach der Schule eine Ausbildung zur Kfz- Mechantronikerin machen. Das ist mein Traum, weißt du?“ Und mit einem Mal überkommt mich ein beklemmendes Gefühl. Noch schlimmer als die Nervosität.
„Ich habe Jemanden kennen gelernt. Dank ihm kannst du dir grade meine komplette Lebensgeschichte anhören. Er heißt Darius und kennengelernt haben wir uns bei einer Party. Er ist Psychologiestudent und er will mir unbedingt helfen oder so etwas."
Mein bis eben noch so leerer Kopf füllte sich nun Wörtern und Gedanken, die sich ihren Weg nach draußen Bahnen wollen.
"Mum, seit du tot bist geht es Dad schlecht. Er hat mich 2 Jahre lang im Stich gelassen. Ich musste für ihn stark sein. Dann ging es ihm besser und ich hatte wenigstens einen Teil seiner alten Person zurück. Trotzdem hat er sich in die Arbeit gestürzt und hatte immer noch kaum Zeit für mich. Ich dachte immer, dass es ihm scheißegal war, dass es mir auch nicht gut ging, als du uns verlassen hast. Aber ich habe gemerkt, dass er einfach nur dachte, dass es mich nicht kümmert. Das es mir egal ist, weil ich ein verdammter Eisklotz war und keine Gefühle gezeigt habe.“
Und plötzlich merke ich etwas nasses auf meinen Wangen. Ich greife mir aus Reflex ins Gesicht und betrachte die auf meine Fingerkuppe im Sonnenlicht glänzende Träne. Es fühlt sich befreiend an. So richtig. Als wenn alles aus mir herausfließt, was schlecht ist.
„Das , das ist so verrückt, Mama. Ich habe seit deinem Tod nicht mehr geweint. Ich war stark. Stark für Dad. Stark für alle Anderen, nur niemals für mich selbst. Ich war so versessen darauf, dass es Dad wieder besser geht, dass ich mich selbst und meine Gefühle einfach eingesperrt habe, hinter einer großen Mauer. Ich habe die erste Zeit nicht einmal bemerkt, dass ich anders bin. Ich weiß nicht wieso ich so kotzbrockig bin, wie ich bin, aber ich glaube, mein Einstellung zu manchen Dingen hat ihren Ursprung bei Dad's Familie. Sie haben mir immer und immer wieder eingeredet, dass ich nichts auf diesem Planeten wert bin und ein kleiner Teil meiner selbst hat es geglaubt. Sie sagten das Selbe über dich.“
Meine Tränen werden immer dicker und mehr. Apathisch wische ich mir nach jeder Träne mit meinem Pulliärmel über das Gesicht, sodass die Haut schon vor einiger Zeit angefangen hat zu brennen.
„Mama, du fehlst mir. Du fehlst mir und Dad. Ich schaffe das nicht mehr ohne dich. Du hast immer das Gleichgewicht in unserer Familie gehalten..." Und dann denke ich an ein Gespräch von vor 5 Jahren mit Dad.
" Dad hat mir erzählt, wieso du schon so früh gestorben bist. Mama, du hast dich für mich entschieden, nicht für dein eigenes Leben. Dad meinte, hättest du mich abgetrieben, wärst du vielleicht mit dem Fortschritt der Medizin noch am Leben. Und es gibt Momente in meinem Leben, da wünsche ich mir aus tiefstem Herzen, dass du einfach nur einmal in deinem Leben egoistisch gewesen wärst. Das du einmal an dein Glück mit Dad gedacht hättest.“
Ich heule wie ein Schlosshund, aber das ist mir egal. Es ist so befreiend. Der Gedanke an meine Mutter, die schon immer selbstlos und gutherzig war, wie sie meinem Dad erzählt haben muss, dass sie lieber neues Leben in die Welt setzt als ihr Eigenes zu retten. Dad muss mich doch hassen. Ich bin der Grund wieso seine Frau nichtmehr lebt. Ich trage die Schuld daran.
Ich lasse mich auf den Boden sinken und lasse meinen Tränen weiterhin freien lauf.
„Ich wünsche einfach nur, dass du wieder da bist, mit mir Lieder schreibst und Klavier spielst. Das du Dad wieder Glücklich machst und alles Schlechte aus meinen Gedanken vertreibst, Mum.
Dad ist in der Klapse und ich kann nichts tun außer zusehen und warten. Tag ein Tag aus.
Und jedes Mal wenn ich aufwache, habe ich die leise Hoffnung, dass du und Dad am Frühstückstisch sitzen, du lachst und Dad dich wie damals mit einem Brötchen beschmeißt, weil du dich über ihn lustig gemacht hast. Das alles weiß ich noch. Ich kenne sogar noch die Noten deines selbst komponiertem Stücks auswendig...und..“
Spätestens jetzt ist es vorbei. Ich will nicht mehr denken, ich will nichts mehr fühlen, ich will nur hier sitzen und weinen. Meine Umgebung nehme ich nicht mehr war. Ich höre gedämpft eine Autotür zuschlagen und Schritte auf dem Kies neben mir. Dann spüre ich Arme um meinen Körper und einen ruhigen Atem an meinem Ohr. Das beruhigt mich immens. Ich höre den gleichmäßigen Herzschlag und geflüsterte Worte, die mir Mut machen sollen.

Nach einer Zeit beruhige ich mich von meinem Anfall. Ich löse mich aus den Armen die mich immer noch festhalten und drehe mich um. Seine grünen Augen schauen mich prüfend an, dann lässt er mich ganz los und lächelt leicht. Ich kann nicht anders und schaue auf den Boden. Mich überkommt Übelkeit. Er hat meinen Gefühlsausbruch mitbekommen. Was hat er noch alles gehört? Er hat mich schwach gesehen. Ich fühle mich wie ein kleines Kind, dem der Lutscher geklaut wurde. Und ich spüre dennoch ein anderes Gefühl.
Ich fühle mich beschützt. Das ist ein Gefühl, dass ich seit Ewigkeiten nicht mehr hatte. Es fühlt sich aber dennoch gut an.
„Darius, bringst du mich nach Hause?“, murmele ich dann etwas in Gedanken.
Er nickt, nimmt mich an der Hand und zieht mich hoch. Als wir zum Auto gehen lässt er meine Hand auch nicht los. Seine Berührungen beruhigen mich. Allein, dass er nichts sagt, nichts fragt, mir einfach meine Bitte erfüllt, bin ich ihm mehr als dankbar.
Wir steigen ins Auto und er fährt mich nach Hause.
„Es tut mir so leid, Lucy.“
„Was?“ Ich starre aus dem Fenster und verstehe nicht ganz, was ihm leidtun sollte.
„Ich habe dich hierhin geschleppt und habe dich in einer Situation beobachtet, von der ich denke, dass ich das nicht hätte sehen sollen. Ich habe gemerkt, wie unangenehm es für dich war. Es..es tut mir leid, ok?“
Ich verstehe ihn nicht. Ja es war mir unangenehm, aber trotzdem war es das Erlösenste was sich in den letzten 10 Jahren nur ereignen konnte. Ich habe noch nie so offen über meine Gefühle nachgedacht, geschweige den laut ausgesprochen.
„Hast du etwas davon gehört, was ich gesagt habe?“, frage ich und starre immer noch aus dem Fenster.
„Nein, ich bin erst zu dir, als du am ganzen Körper gezittert hast und dich auf den Boden gelegt hast.“
„Wow, das klingt ja richtig Bühnenreif und absolut nicht nach mir. Ich glaub' ich schreib' ein Drehbuch. „Als sie an ihrem Grab heulte“ Teil 1-10. 200 Minuten spannende Heulaction von und mit Lucy Matthis. Der bekommt bestimmt 'nen Oscar.“, lächle ich ihn leicht an.
Und er muss wieder einmal lachen.
„Du bist so unglaublich, Lu. Du bist so stark und deine Stimmungsschwankungen sind der absolute Wahnsinn. Wahrscheinlich willst du das gar nicht hören, aber wenn du bei mir bist, vergesse ich gerne mal was bei mir zu Hause abgeht und es geht mir gut. Nicht weil dein Leben so viel beschissener ist als meines, sondern weil du eine Art an dir hast, die mich verzaubert.“ Ich kann in seinem Gesicht ablesen, dass er es bereut. Er bereut es abgrundtief das gesagt zu haben.
Ich grinse. Ich muss jetzt wieder normal sein, dass heißt so weit es eben bei mir geht.
„Woho Babsi, Bist du im Paarungsmodus oder warum so nette Worte? Ich wusste schon immer das du feminine Züge hast.“, zwinkere ich ihm zu.
Er lacht und das Lachen zaubert wiederum mir ein Lachen ins Gesicht. Es fühlt sich gut an mit ihm zu reden. Es befreit mich. Dieser Tag ist bis jetzt der Beste seit dem Tod meiner Mutter.
„Vielleicht... Ach weißt du was? Wir machen am Freitag etwas zusammen.“
„Ich hoffe doch, dass du mich nicht wieder auf einen Friedhof schlepptst.“, meine ich grinsend.
„Es tut mir leid, Lu. Wirklich. Nur du hast halt nicht so auf mich gewirkt, dass du so...“
„Wie ein kleines Kind zu flennen anfängst und im Kies zusammen brichst?“, beende ich seinen Satz. Er seufzt, fährt sich durch die Haare und hält das Auto rechts auf dem Randstreifen an.
„Hör mir zu, Lu. Ich finde das gut, wenn du deine Gefühle rauslässt. Es lässt dich menschlicher wirken. Wenn man mit dir redet oder dich anschaut, kann man das schnell vergessen, wenn man dich nicht kennt.Also das du eben auch nur ein Mensch bist, meine ich.. Ich kenne dich zwar auch nicht sehr gut, aber genug um zu erkennen, das in dir mehr steckt.“
„Ich will eigentlich garnicht so genau wissen was in mir steckt. Aber, was siehst du bitte in mir? Ein großkotziges kleines bockiges Kind? Das sehe ich nämlich grade in mir. Das ist scheiße, wenn man merkt, dass man Allem und Jedem unrecht tut. Meiner Mam, weil ich verdammte scheiße in den ganzen Jahren kein einziges Mal auf dem Friedhof war. Meinem Dad, weil ich ihn angeschrien habe, als es ihm am schlechtesten ging. Wegen mir ist er in der Klapse und was tue ich? Ich gehe hin und maule ihn direkt wieder an. Ich bringe es nicht einmal mehr fertig ihn regelmäßig zu besuchen. Ich würde am liebsten jeden Tag hinfahren um mich zu vergewissern, dass er noch lebt. Das er noch da ist. Dann sind da noch Jani und Steve. Sie hatten es nie leicht mit mir und trotzdem haben sie mich nie aufgegeben. Sie sind immer noch felsenfest davon überzeugt, dass ich mich irgendwie ändern könnte. Meinen Exfreund, dem ich ein halbwegs normales Umfeld verdanke, habe ich bei Janis Party weggestoßen und sitze 4 Stunde später mit dir im Gras und mache mit dir rum. Schlimmer noch was danach passiert ist. Ich habe nicht mal mehr Erinnerungen daran. Ich habe mich vor mir selbst geekelt. Nichts gegen dich, wirklich. Das ist halt mein Tick. Ich hasse Berührungen. Jedenfalls, was ich damit sagen möchte ist, dass ich mich nie ändern werde und..“
„Du wirst dich nicht ändern, das stimmt. Du wirst immer sein wie du bist, weil du genauso, wie du eben bist, gut bist. Ich mag dich auch so. Du bist komisch und schräg, aber auf eine Weise, die man nicht beschreiben kann. Jetzt hör auf deinen Kopf mit sinnlosen Gedanken aus der Vergangenheit zu quälen. Wir fahren jetzt zu mir, du bekommst einen Kaffee und dann zocken wir erst mal ordentlich etwas.“ Ich bin gut wie ich bin. Er kann mich auch so gut leiden. Er mag mich sogar wie ich bin. Seit ich ihn kenne bin ich nicht mehr normal. Das muss unbedingt aufhören.
„Bin dabei, Mann.“, meine ich.
„Mh, besser als Tinkerbelle.“ Er grinst, startet den Wagen und fährt los.





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