Wenn es Liebe ist - Teil 5

Autor: Kübra
veröffentlicht am: 12.12.2013


Kapitel 4: Das nahe Ende

Nun war es soweit,es war Freitag. Das hieß ,dass wir feiern gehen würden,auch wenn ich es überhaupt nicht mochte und genau so wenig mochte ich es zu tanzen.
Aber was tut man nicht für die besten Freunde.
So einigten wir und mit 3 anderen Freunden feiern zu gehen.
Es waren Emma,Fiona und Carmen. Emma ist ein Mädchen mit langen braunen Haaren, blauen Augen,einer Größe von 1,60 und einer passenden Figur. Fiona dagegen hatte orange-braune Schulter lange Haare,schwarzen Knopfaugen, mit einer Größe von 1,65 und einer schlanken Figur ,war auch sie ein schönes Mädchen ,sowie die anderen. Dann gab es noch Carmen. Sie hatte von Natur aus platinblonde Haare und Grün-braune Augen .Sie war c.a. 1.77 groß mit einer normalen Figur dazu und auch wunderhübsch.Carmen und Emma studieren beide Lehrkraft an der Uni-Münster und Fiona studiert dort Physiologie.

Anna und ich entschlossen es ,uns zusammen vorzubereiten,da wir sowieso nebeneinander wohnen.
Wir halfen uns gegenseitig und kamen auch zu einem schönen Ergebnis.
Ich entscheidet mich für ein Kleid in Weiß mit einem schwarzen Band ,das vorne kurz und hinten lang ist.Dazu trug ich schwarze,Ballerina mit einer Schleife drauf .Meine Handtasche war eine kleine Schwarze Clutch .Mein Schmuck der aus einer Goldkette und einem passenden Ring bestanden, war nur sehr dezent ,genau so wie meine Schminke.Meine Haare waren wellig über meine Schultern gelegt.
Anna trug ein schwarzes Mini Kleid und einen goldenen Gürtel drum .Sie trug goldene High Heels und goldenem Schmuck .Ihre Haare waren geflochten .

Gegen 20.30 Uhr trafen wir uns alle vor der Disko und gingen zusammen rein.Es war noch wenig los.Sofort suchten wir uns einen Platz nahe der Tanzfläche ,da die anderen tanzen wollten.Wir holten uns unsere Getränke. Meins war Alkoholfrei,weil ich kein Alkohol trinke. Sofort rannten die anderen auf die Tanzfläche .Ich sah ihnen an, dass sie viel Spaß hatten.Sie machten mir Handzeichen,dass ich mich zu ihnen gesellen soll ,doch ich weigerte mich.
Ich bekam ein paar Nachrichten von ein Paar meiner Freunde und schrieb mit ihnen .
Um ungefähr 22 Uhr wurde es voller und ich fing an mich umzusehen. Meine Mädels tanzten immer noch.
Plötzlich fiel mir Jemand ins Auge. Es war Berk ,der mitten auf der Tanzfläche mit einer Barbie rummachte.Meine Laune wurde jetzt richtig mies. Etwas wütend trank ich mein Getränk aus und entschloss ich mich zur Bar zugehen.
Ich stand auf und ging mitten durch die Tanzfläche ,genau an Berk und seiner Tussi vorbei.Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Mineralwasser.
Plötzlich setzte sich irgend so ein Typ neben mich.Ich sah ihn mir an und er kam mir irgendwoher bekannt vor.Jetzt sprach er mich an:,,Na Yasemin,hast du mich erkannt.'' An seinem ekligen Grinsen erkannt ich ihn sofort . Es war Ben ,er war in meiner Parallelklasse während der Realschule.Ich konnte ihn noch nie ab und aus irgendeinem Grund versuchte er sich immer an mich ran zu machen .
Aber ich ließ mich nie auf ihn ein.
Ich sah ihn nur genervt an. Jetzt streichelte er über mein Bein,das nur von einer Netzstrumpfhose bedeckt war. Dabei sagte er:,,Lässt du mich endlich an dich ran.''
Sofort schlug ich seine Hände weg,sah ihn böse an und meinte wütend:,,Das kannst du vergessen ,nie wirst du mich anfassen können.'' Somit vermasselte er schon meine schlechte Laune noch mehr.
Schnell stand ich auf,bezahlte und rannte zu meinen Freundinnen. Dort verabschiedete ich mich von ihnen und machte mich auf den Weg zu meinem Auto.
Bei meinem Auto angekommen, wurde ich plötzlich fest gegen die Tür gedrückt. Ich sah in die braunen Augen von Ben. Er sah mich fies an und grinste böse.,,Lass mich los!''schrie ich ängstlich .,,Du meintest ich kann dich nicht anfassen'',sagte er mit einem komischen Blick .Dann fing er an mich überall anzupacken,ich versuchte mich zu wehren,leider brachte es nichts .Er war viel zu stark,obwohl ich boxte und das auch relativ gut tat,schaffte ich es nicht mich von ihm zu lösen .
Auf Einmal versuchte er mich zu Küssen, doch das ließ ich nicht zu,wich aus und spuckte ihm in sein Gesicht ,denn meinen ersten Kuss wollte ich nicht von so einem Spacken haben, der mich vergewaltigen wollte.
Ja,ich war noch ungeküsst und das war mir auch peinlich,die meisten Mädchen in meinem Alter hatten schon mit so vielen Jungen geschlafen und ich konnte nicht mal den ersten Kuss hinter mich bringen. Als er mich dann für eine Sekunde losließ ,trat ich ihm in die Kronjuwelen und schrie um Hilfe .
Doch schon kurze Zeit später packte er mich und klatschte mir eine.
Ich sah ihn nur noch verzweifelt an und mir rollte eine Träne über meine Wange.
Ich hatte schon voll die Horrorvordtellungen. Als erstes würde er mich vergewaltigen ,meine Unschuld nehmen, anschließend mich umbringen und dann wär sowieso alles vorbei.Er würde mich irgendwohin versorgen und man würde mich jahrelang nicht finden. Meine Eltern würden um mich bangen und am Boden zerstört sein.
Er wollte einfach nich aufhören und ich brach diesmal ganz in Tränen aus.Es war so ekelig und so etwas schlimmes musste ich noch nicht in meinem Leben durchmachen.

Doch plötzlich passierte etwas, was ich nie gedacht hätte....





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