Für immer Liebe - Teil 5

Autor: R.K.
veröffentlicht am: 05.04.2013


Ich habe versuchte eure Ratschläge mit einzubringen und hoffe, dass es auch geklappt hat. Weil dieser Teil sehr kurz ist sind es heute 2 die ich eingesendet habe.
Viel Spaß beim lesen ;-)



Kapitel 4


Piep, piep, piep. „Nicht jetzt. Ich will schlafen!“, stöhne ich genervt. Wo ist denn nur der Ausschalter? Endlich habe ich ihn gefunden und der Wecker ist ruhig. Nach gefühlt einer Sekunde weiter Schlafens, kommt meine Mum hinein und schreit mich an. „Wieso bist du denn noch nicht aufgestanden? Es ist schon um 8 und in 15 Minuten kommt dein Bus!“. „Was? Oh nein. Scheiße wieso muss mir das auch noch heute passieren?“, kreische ich, was ich normalerweise nie tue. Meine Mum ging aus dem Zimmer. Ich eilte ins Badezimmer. In Rekordzeit putzte ich mir die Zähne und schminkte mich. Schminken?!? Oh Gott. Ich hab mich schon seit Monaten nicht mehr geschminkt. Wieso auch? Ich habe fast jeden Tag geweint. Deshalb wäre es wirklich sinnlos gewesen. „Ok das wäre geschafft.“, dachte ich mir und betrachtete kurz mein Kunstwerk. Jetzt kommen die Klamotten dran. Hmm… Heute soll es draußen warm sein. Ich entscheide mich für ein Kleid. Der Stoff ist schon durch das viele Waschen schön weich geworden. Das Kleid hat eine Marineblaue Färbung und einen weißen Streifen um der Taille. Ab der Hüfte abwärts geht es etwas weiter auseinander. Es ist luftig leicht und ich habe das Gefühl, dass ich es überhaupt nicht anhabe. Meine Haare binde ich zu einem lockeren Knoten zusammen. Die Stiefeletten sind weiß und mit einem kleinen Absatz. Meine Lieblinge. Ich liebe diese Schuhe einfach und sie passen heute perfekt.
Ich warf noch einen letzten Blick in meinen Wandspiegel und ich erkenne diese Person die ich da seh‘ gar nicht mehr wieder. Auf meinen Lippen spielt ein kleines Lächeln und meine Augen strahlen. Mein Blick fiel auf die Uhr und ich bekomme einen kleinen Schreck. Mein Bus kommt in 3 Minuten. Oh Gott!!! Ich muss mich beeilen!!
Ich renne die Treppen runter und reiß die Haustür auf. Der Weg zur Haltestelle ist nicht weit aber trotzdem muss ich mich beeilen. Ich komme gerade noch rechtzeitig.
Im Bus schauen mich die „Coolen“ Schüler aus meiner Schule an und die Jungs können ihre Augen kaum von mir lassen. Die Weiblichen Blicke sind da nicht ganz so toll. Ich merke wie meine Wangen rot werden und setze mich schnell auf einen freien Platz. Der Bus fuhr los und nach wenigen Minuten war ich an der Schule angekommen.






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