You can't run away. - Teil 17

Autor: mia
veröffentlicht am: 30.01.2014


Ich kann nicht fassen, wie lange ich nicht geschrieben habe! Wahrscheinlich liest die Geschichte auch niemand mehr, ich wollte aber trotzdem einen neuen Teil veröffentlichen, die, die Meine Geschichte lesen, haben es verdient!!


You can't run away.
Kapitel 4.
4.Mai im Jahr 2012.

Das Feuer kam immer näher und näher und ich hatte keine Zeit mir Gedanken darüber zu machen, warum mir Darleen dies alles antat. Der Rauch des Feuers verseuchte die letzte übrig gebliebene Luft und ich musste sehr stark husten. Die Flammen des Feuers waren nun so hoch, aggressiv und heiß, dass ich wirklich glaubte, darin zu verbrennen.
Von weitem hörte ich die Sirenen der Feuerwehr, doch mein Kopf brüllte: 'Du wirst sterben! Du wirst sterben!' und vertrieb so jegliche Hoffnung. Das Feuer war nur noch geschätzte 5 Meter von mir entfernt und ich hatte keine Ideen, wie ich mich retten könnte.
Langsam drohte alles zu verschwinden, ich sah alles nur noch gefleckt. Ich konnte eine schwarze Gestalt vor mir huschen sehen, doch ich konnte nicht erkennen wer es war. Nur noch ein murmeln konnte ich verstehen bevor ich mein Bewusstsein verlor:“Du wirst nicht sterben.“

Ich hörte Stimmen.
„Du kannst sie nicht dabehalten! Bist du gestört?“, vernahm ich eine Jungen Stimme.
„Was soll ich denn tun? Ich will nicht, dass ihr das selbe passiert wie mir, ich leide immer noch darunter. Hast du die letzten 2 Tage schon mal in die Zeitung oder in den Fernseher geguckt? Darleen hatte echt keine Scheu jedem davon etwas zu erzählen, sogar die Presse hat sie sofort nach dem Brand informiert. Und das wird erst der Anfang sein. Die Medien werden erst in ein paar Tagen richtig davon Fuss fassen und dann kannst du sehen wie Lina damit klar kommen wird. Sie wird das nicht durchstehen, dass weißt du! Und das weiß ich auch.“, der andere Junge seufzte.
Mein Kopf brummte höllisch und ich gab ein paar Schmerz-Geräusche von mir. Was war nur passiert? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Nur noch an das Feuer und dann ist in meinem Kopf nur noch ein schwarzes Loch, dass jegliche Erinnerungen verschluckt hatte.
„Ich leg jetzt besser mal auf, sie wird wach. Und Lukas? Erzähl bitte niemandem davon! Sonst habe ich ein Problem und sie auch!“, sprach der Junge, welcher kurz vorher noch seinen Monolog gehalten hatte.
Ich versuchte mich zu drehen, stoppte jedoch, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte.
„Lina, du bist wach, nicht wahr?“, sagte eine sanfte Stimme zu mir. Deshalb drehte ich mich wieder zurück und versuchte meine Augen zu öffnen. Am Anfang gelang es mir nicht so gut, doch nach einem weiteren Versuch schaffte ich es. Ein Junge, welcher geschätzte 18 war, schaute mich mit seinen meeresblauen Augen an.
„Hmm.“, kam aus meinem Mund raus, mehr nicht. Er war trocken und fühlte sich ein bisschen taub an.
„Hier, trink erstmal was.“, der Junge reichte mir ein Glas mit Leitungswasser. Er hatte keinen Kittel oder etwas an, was darauf Hinweisen würde, dass er Arzt oder Krankenpfleger war. Keinen Ausweis, nichts!
„Wer bist du? Und was mache ich hier?“, pöbelte ich den fremden Jungen sofort an, als mir etwas in mir drinnen sagte:Das ich den Jungen nicht kannte und er kein Arzt war. Der Raum kam mir nicht bekannt vor und es war kein Krankenhauszimmer. Was war hier los?
„Du bist in Sicherheit! Du bist bei mir.“, war ich im falschen Film gelandet? Ich bin in Sicherheit? Ich kannte diesen Typen nicht mal, wer war er denn bitte?
„Was für Sicherheit? Wer bist du denn überhaupt? Krieg ich mal eine Antwort!?“, schrie ich den fremden Jungen an, fing doch sofort an zu husten, denn mein Hals fühlte sich kratzig an.
„Beruhig dich doch, bitte.“, flehte mich der Junge an, doch da spielte ich nicht mit.
„Was für beruhigen. Bist du ein Psychopath? Muss ich mir jetzt sorgen machen? Ich will nach Hause. Was ist passiert. Scheisse, dass halte ich hier nicht aus... Kann ich bitte nach Hause. Oh, lässt du mich denn jetzt hier gefangen? Oh Gott!! Das überlebe ich nicht.“, letzteres sprach ich traurig. Was sollte das hier werden? Kleine Tränen liefen mir über die Wangen, in letzter Zeit passierten so viele seltsame Dinge das es irgendwie nicht Enden wollte. Das hier wurde mir langsam ein bisschen zu viel.
„Nein, ich bin kein Psychopath, ich sehe ja auch nicht gerade aus wie einer.“, verteidigte er sich.
„Wenn jeder Psychopath wie ein Psychopath aussehen würde, würde ich nicht mehr aus dem Haus gehen!“, konterte ich.
„Aber ich bin keiner!“, rief er aus.
„Na dass kann man ja nie wissen, du reagierst jedenfalls auch nicht wie jeder normale Mensch. Psychopath.“, beleidigte ich ihn.
„Neeeiiiin!“, schrie er nun und schlug sich mit seiner Hand auf seinen Kopf,“ Jetzt hör mir mal zu! Ich bin kein Psychopath. Du willst doch sicher wissen was gerade mit deinem Leben passiert, richtig?“, er setzte sich auf das Bett, in dem ich lag und ich rückte ein wenig zur Seite.
„Na ja, schon irgendwie.“, gab ich zu und beruhigte mich ein bisschen.
„Ich weiß das wird jetzt nicht einfach für dich sein, aber du musst mir unbedingt zuhören. Du bist eine Auserwählte. Menschen wie du helfen unserer Welt die Welt überhaupt am Leben zu halten. Wenn Menschen wie ihr nicht da wärt, dann würde unsere Welt schon lange nicht mehr so zahlreich an Menschen sein, wie sie ist. Es gibt Menschen, die wollen die Welt regieren und um das hinzukriegen, müssen Menschen wie ihr zerstört werden. Manchmal gelingt es diesen Menschen euch reinzulegen, indem ihr nur die halbe Zukunft sehen könnt und dann aber nicht seht, dass ihr während ihr in die Zukunft geht um Menschen zu helfen, es um eure eigene Zukunft geht. Erfahrene Auserwählte wissen wie sie diesen Fallen entgehen können, aber für die bösen Menschen war es ein leichtes Spiel dich in die Falle zu locken, Darleen war schon lange mit dir befreundet und du bist ja noch nicht lange so eine Auserwählte. Wir nennen diese bösen Menschen, Morturealis. Morutrealis ist eine Gruppe von Menschen, welche die Welt regieren wollen. 7 Milliarden Menschen können sie nicht kontrollieren, deswegen müssen sie Menschen töten, Menschen, die für ihre Organisation eine Gefahr darstellen, wie ihr. Und wenn ihr nicht mehr existiert, dann werden den anderen Menschen nicht mehr geholfen und so sterben sie. Das würde bedeuten, dass innerhalb eines Jahres mehr als 10Prozent der Menschen ausgelöscht werden können. So können sie besser die Welt regieren und die Welt wird dann wahrscheinlich in mehrere Teile aufgeteilt werden, damit natürlich auch jeder von der Organisation etwas davon hat. Jedenfalls ist es so, dass sie dich auslöschen wollen. Du bist noch etwas anders als die anderen Auserwählten...“, er stoppte und ich, ich sagte gar nichts. Jap, jetzt war es für mich klar, ich und er, wir sind beide verrückt. Nach ein paar stillen Sekunden entschied ich mich doch dazu etwas zu sagen.
„Jetzt mal angenommen diese Mortu... Dings bums Teile, keine Ahnung wie die heißen...“, er unterbrach mich:“Morturealis.“Ich nickte.“Also jetzt mal angenommen die Morturealis Gruppe existiert wirklich, ich hab keine Ahnung, ob es sie wirklich gibt, wollen wirklich die Menschheit regieren... Warum wollen sie mich? Es gibt anscheinend viele Menschen, warum wollen sie mich?“, er lachte mich nur aus. Er sagte nichts und machte nichts. Daraufhin gab ich ihm eine harte Ohrfeige.
„Was ist daran so lustig? Huh?“, schrie ich ihn an... Danach stand ich von dem Bett auf und suchte meine Sachen. Meine Tasche, meine Jacke, ich wandte mich schon zum gehen, da hielt er mich fest.
„Lass das!“, schrie ich ihn an. Was wollte er schon wieder? Wenn er nichts anderes außer lachen in dieser Situation konnte, konnte ich nur Mitleid für ihn empfinden...
„Stopp! Du darfst nicht gehen. Geh keinen Schritt weiter...“, schrie er mich mit einer bedrohlichen Stimme an und ich bekam Angst. Er hatte so eine aggressive Stimme bekommen, die ich niemals bei ihm erwartet hätte...
Ok ich kannte ihn erst seit ein paar Sekunden, aber ich hatte immer Gedacht, dass meine Menschenkenntnis gut wäre, ok, ich hatte gedacht das sie gut wäre, bis zu dem Zeitpunkt an dem Darleen vollkommen den Verstand verloren hatte,-meiner Meinung nach-. Wahrscheinlich hatte sie schon vorher keinen klaren Verstand mehr, eher einen Verstand der schon verschimmelt war, als sie überhaupt auf die Welt kam. Aber dafür konnte sie sogar vielleicht gar nichts. Vielleicht... ach keine Ahnung. Darleen war, ist und wird immer einfach eine verschimmelte Hohlbirne bleiben, wenn ich das denn auch so formulieren durfte. Aber irgendwie ein kleiner Teil, war nicht verschimmelt, da war ich mir sicher... So etwas zu planen, mich in den Wald zu locken und so weiter, dass musste alles bis ins kleinste Detail besprochen wurden sein, dass konnte nicht nur eine Person sein. Ein einziger Mensch kann zwar Amoklaufen, aber es gehören immer zwei oder mehrere dazu, die die Person dazu gebracht haben, so etwas zu machen, oder dazu benutzt haben. Mann kann ja nie wissen. In meinem Kopf ging es auch gerade zu, wie bei einem Amoklauf, jeder Gedanke rannte in eine andere Richtung und schoss mit seinem Gewähr auf andere Gedanken ein. Es war das reinste Chaos. Innerhalb der letzten Tage war so viel Geschehen, wie ich es nie erwarten hätte können.
„Fass mich nicht an...“, zischte ich genervt und überspielte, dass ich Angst hatte.
„Du darfst jetzt nicht gehen!“, sprach er energisch.
„Ach so und was ich machen darf und nicht, entscheidest du oder wie?“, ich hatte die Nase voll. Was bildete er sich bloss ein? Er konnte nicht über mich bestimmen, ganz sicher nicht. Er blickte mich wütend an, als ob er gleich explodieren würde und das tat er. Er verpasste mir aus tiefstem Herzen eine saftige Ohrfeige und meine Wange schmerzte höllisch. Ich fasste mir mit meiner Hand an die Wange und eine Träne kullerte über mein Gesicht. Das war's! Jetzt hatte er es sich mit mir verspielt!
„Oh mein Gott... es... Lina es tut mir so leid... ich...“, stotterte er nur und er wollte es wirklich rückgängig machen, dass spürte ich, aber er hatte es schon getan.
„Du... du hast mich geschlagen!“, schrie ich panisch. Ich wollte nur noch nach Hause.
„Bitte...“, flehte ich ihn an,“bring mich bitte, bitte nach Hause.“ Ich fühlte mich wie ein kleines hilfloses Kind. Ich wollte nur noch nach Hause. Das hier, einfach alles wurde mir zu bunt.
Kennt ihr das, wenn so viel passiert und ihr fangt langsam an den Überblick zu verlieren. Ihr könnt euch an nichts mehr erinnern, denn es ist so viel, was man sich zu merken hat. Das Leben gibt so viel auch zum nach denken. Was man als nächstes macht. Wie das Leben funktioniert. Wie man das alles am besten bewältigen könnte.
Und es kommen immer Fragen auf, denn das Schicksal kommt und wirbelt alles wieder durcheinander und du darfst das dann auch schön wieder alles in Ordnung bringen. Das Schicksal entscheidet immer, egal ob du das gerade willst oder nicht. Es interessiert sich nicht gerade sonderlich für deine Wünsche.
Man kann sich wünschen, dass dies oder jenes passiert und manchmal gibt das Schicksal deinen Wünschen statt, doch manchmal sagt es, ich weiß, was besser für dich und dein Leben ist. Natürlich wirkt das am Anfang dann nicht so, ehrlich gesagt, wirkt es sehr lange dann manchmal so, als ob das Schicksal einfach bisschen zu viele Antidepressiva Tabletten geschluckt hat und alles ganz locker flockig dein Leben ein bisschen behinderter gemacht hat. Ganz gechillt.
Manchmal wird man so aus der Bahn geworfen, dass man erstmal nicht weiß was man jetzt machen soll, wie es weiter geht und wie man wieder aufstehen soll, nachdem das Schicksal einem voll ins Gesicht geschlagen und auf den Boden getreten hat. Der 'Reha' Prozess dauert immer unterschiedlicher lange, je nachdem ob man die Hilfe anderer annimmt und wie man Hilfe bekommt. Manche müssen es alleine schaffen und andere kriegen Hilfe. Das ist natürlich ungerecht, aber man kann in diesem Fall sogar entscheiden wie man es anstellt. Das Schicksal ist nämlich nicht für dein Gehirn zuständig. Auch wenn es manchmal so ausguckt.
Und in meinem Fall dauerte es sehr sehr lange bis ich verstand, was das Schicksal eigentlich von mir wollte und was es einfach mal locker flockig von mir verlangte.
„Es geht nicht okay? Ich kann dich nicht Nachhause bringen. Es tut mir leid.“, ich setzt mich wieder auf das Bett und starrte die Decke an. Dieser Freak sollte mich endlich Nachhause bringen! Er setzte sich ebenfalls auf das Bett und mit einem Satz landete er mit seinem Po, auf dem Boden... Ich hatte ihn runtergeschubst.
„Hey! Was soll das?“, blaffte er mich an.
„Ich kenn nicht mal deinen Namen, warum sollte ich einverstanden damit sein, dass du dich mit mir in ein Bett legst?“, fragte ich genervt.
„Schon gut.“ Er verdrehte seine Augen und als er aufstand klopfte er sich den Dreck vom Po. Wir schwiegen uns eine Weile an... Wir waren beide nicht gut gelaunt und hatten beide anscheinend einen starken Charakter.
„Sean.“, sagte er nach einer weiteren Minute des Schweigens. Erst nach ein paar Sekunden begriff ich, dass er mir gerade seinen Namen genannt hatte. Ich schaute ihn nur desinteressiert an... Wow er hatte mir seinen Namen gesagt, damit konnte ich jetzt richtig viel anfangen, jetzt fühlte es sich ja gleich so an, als ob wir uns schon seit 10 Jahren kannten.
„Du bist echt eine harte Nuss.“, seufzte er. Da hatte er recht, aber ich glaube das war gerade nicht als Kompliment gemeint.
„Und du bist blöd!“, ich verchränkte meiner Arme und er schaute dumm aus der Wäsche.
„Hey, du könntest mir wenigstens eine Chance geben.“, er schmollte und schaute mir in die Augen.
„Ich wüsste nicht, warum du eine Chance verdient hättest. Ich kenne dich nicht, ich will dich auch nicht kennen, ich weiß nicht warum ich hier bin, ich will auch nicht hier sein. Außerdem hab ich kein Bock auf dich. Entweder du zeigst mir jetzt, wo sich die Tür befindet, oder ich werde sie selber finden.“
„Du musst mir eine Chance geben, ich muss dich doch beschützen und wenn du das nicht zulässt, funktioniert das alles nicht!“
„Erstens, will ich gar nicht, dass du mich beschützt und das brauchst du auch nicht, weil ich kann auf mich selbst aufpassen und zweitens, ich muss niemandem eine Chance geben, wenn ich nicht möchte.“
Er drehte sich um und verschwand hinter irgendeiner Tür. Erst jetzt hatte ich die Chance mich umzusehen. Ich war in einem Gästezimmer, so schätzte ich jedenfalls, denn hier waren keine persönlichen Gegenstände. In dem Raum befanden sich nur eine Kommode und ein Bett, auf dem ich gerade saß. Der Raum war in hell gelb gestrichen und wurde durch eine Stehlampe hell erleuchtet, da es hier kein Fenster gab und es gab zwei Türen, hinter einer von beiden, war Sean verschwunden. Ich beschloss zu erkunden, wohin die andere Tür führte...Langsam stand ich auf und bewegte mich zur Tür. Wer weiß, was der Irre hinter der Tür versteckt hatte. Ich drückte die Türklinke runter und befand mich in einem weiss gefließten Bad. Ok gut, hier war schon mal nichts verrücktes. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich eigentlich eine Folterkammer erwartet oder so. Bei dem Pyschopath konnte man ja nie wissen. Ich seufzte, was jetzt?
Eine halbe Stunde lang lag ich auf dem Bett und starrte die Decke an, denn sie war unheimlich interessant geworden, dann fiel ich vom Bett, als ich mich umdrehen wollte. Weil ich keine Lust hatte aufzustehen, blieb ich einfach auf dem Bauch liegend liegen und kratzte meinen Nagellack ab, der sowieso nur noch aus Resten bestand. Irgendwann wurde es mir in dem Zimmer zu blöd, deswegen nahm ich meinen ganzen Stolz und Mut zusammen und öffnete die Tür, die Sean genommen hatte und wie man es sich natürlich denken kann, landete ich in dem Raum, indem Sean gerade sein T-Shirt auszog. Wie Klischeehaft! Und scheiße! Weil wie es in den bekannten Klischees steht: Er hatte ein Sixpack und weil es Gott so wollte, starrte ich ihn an.
„Mund zu, sonst fliegen vielleicht noch Fliegen rein.“,Sean hatte sich derweil schon ein neues T-Shirt angezogen. Sofort schloss ich meinen Mund wieder und sah mich erstmal in dem Raum um. Eine Couch war da, ebenso ein Fernseher und ein Tisch mit Stühlen dran. Der Raum sah wie ein Esswohnbereich aus.
„So Mister Geschichtenerfinder: Wo ist der Ausgang?“, ich stemmte beide Hände an meine Hüften und sah ihn ungeduldig an. Ich hatte echt keine Lust weiter hierzubleiben, meine Mutter machte sich sicher schon sorgen. Sie dachte bestimmt, ich sei beim Brand ums Leben gekommen. Ach du Schande! Warum bin ich eigentlich nicht beim Brand um's Leben gekommen? What the heck is going on? Bevor Sean antworten konnte schrie ich ihm schon entgegen:
„Oh mein Gott! Meine arme Mutter... Sie denkt sicher ich wäre beim Brand ums Leben gekommen! Ich muss hier raus! Lass mich gehen, meine Mutter muss wissen, dass es mir gut geht! Sean verdammt, bring mich hier raus! Das...“ Mir wurde schummrig... Was passierte nun schon wieder? Achja scheisse, meine verdammten Visionen. Ich sah Sean traurig an, wann würden diese Visionen endlich aufhören? Und bevor Sean überhaupt ansatzweise verstehen konnte was passiert, fiel ich auch schon um.


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