Irgentwann wirst du es verstehen!

Autor: talia:)
veröffentlicht am: 26.03.2012


Hi! also das ist meine erste Liebesgeschichte also bitte viele kommis!!!

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Irgentwann wirst du es verstehen!


Ich wachte schweißgebadet in einem mir fremden Bett auf. Ich hatte ein nassgeschwitztes Kleid an, die Farbe konnte ich nicht erkennen es war stockdunkel. Ich wusste nicht wie ich heiße, wie alt ich bin oder wo ich überhaupt bin. Ich hatte angst... große angst. Ich stand langsam vom Bett aus und tastete mich im Zimmmer um. < Hier muss doch irgendwo eine Tür sein!.... Scheiße hatte ich zu viel gesoffen letzte Nacht oder was?> Ich knallte gegen eine Wand. <SCHEIßE!> schrie ich laut auf. Erst als ich mich wieder vom Boden erhob merkte ich das es eine Tür war. Langsam drückte ich die Türklinge runter und tatsächlich sie ging auf! <Jaaaaa!> schrie ich und ging aus dem dunklen Zimmer. Ich schaute an mir herunter. Das Kleid war knielang und violett. Auf meinem Arm bemerkte ich ein Tatoo. *Tadel* <Bin ich das?> verwirrt schaute ich mich um. Ich stand in einem langen weißen ziemlich ausdruckslosem Korridor. Ich machte ein Paar Schritte nach links bis ich mich entschloss mich zusammenzureißen und normal zu gehen. Ich schaute leise um die Ecke. Weiterhin nur weiß. <verdammte scheiße wo bin ich?!> Ich ging in den weißen Raum. Keine Möbel keine Fenster rein gar nichts! Ausser einer Tür. Ich ging langsam auf sie zu und öffnete sie. Sonne blendete auf mich ein. Vor mir war reinster Wald und große Felsen und Klippen. <Bin ich hier am Arsch der Welt oder was?> Ich machte ein paar Schritte und spürte das warme weiche Gras an meinen nackten Füßen. Ich entschied mich zurück zum Koridorr zu gehen und in die andere Richtung zu laufen. Daselbe. Ein weißer Raum mit einer Tür die in den Wald führte. <Irgendwo muss doch hier ein Mensch sein oder?> Ich schrie ganz laut in den Wald, HALLO IST HIER JEMAND?` Niemand. Stille. <schöne scheiße hier!> Da ich nun wusste das ich mit der Hütte nichts anfangen konnte lief ich in den Wald. Ich fing an hysterisch zu weinen wollte mich umbringen aber dafür bin ich viel zu feige. Auf einmal hörte ich ein rascheln im Gebüsch dann ein Bellen und dann die friedliche Stimme, Charles? wo bist du?` ,Hallo?` fragte ich ängstlich. Ein Junge in einem Grünen Sweathshirt und einer blauen Jeans kam aus dem Gebüsch. Er musterte mich genau und fing dann an zu grinsen, Hey hübsches Mädel!`
Langsam bekam ich angst.








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