What doesn't kill you makes you stronger - Teil 18

Autor: Nancy
veröffentlicht am: 11.04.2012


Danke an alle, die die Geschichte gelesen und kommentiert haben. :) Ich hoffe sie war einigermaßen OK, ich persönlich bin ganz zufrieden, wenn man bedenkt, dass es meine erste Geschichte war. :) Ich möchte mich auch entschuldigen, dass die Geschehnise manchmal nicht wirklich real war aber es ist eine Geschichte und somit finde ich es nicht weiter schlimm. :) So jetzt folgt der letzte Teil meiner Geschichte! :) :*

Vier Jahre später...
„Meinst du, ich soll das so lassen?“, fragte Isabella nun schon zum wiederholten Male. „Ja, du siehst gut aus!“, Julia war schon sichtlich genervt, fragte sich jedoch insgeheim, ob sie auch so schlimm gewesen war. „Man Juli, ich kann das nicht, meine Haare sind zu lockig, meine Augen wirken langweilig und das Kleid ist zu lang! Ich werde sicher über diese riesigen Absätze stolpern und dann wird Chris mich nicht mehr zur Frau nehmen wollen!“ - „Isabella Trist! Deine Haare sitzen perfekt, deine Augen strahlen förmlich und dein Kleid ist einfach umwerfend! Und glaub mir, Chriss WILL dich heiraten oder hätte er dir sonst einen Antrag gemacht?“ - „Nein.“, seufzte sie ergeben und warf einen letzten Blick in den Himmel. „Du hast Recht Juli! Auf in den Bund der Ehe!“ - „Das ist die Isabella, die ich kenne!“, grinste ihre beste Freundin und betrat die Kirche. „Na mein Liebling, bist du soweit?“, fragte ihr Vater und hielt ihr seinen Arm hin, welcher in einem dunkelblauen Anzug steckte. \'Ja\' flüsterte Dereks Tochter und umklammerte den Brautstrauß fester, ein sanfter Duft der roten Rosen wehte ihr entgegen und für einen Moment schloss sie ihre braunen Augen und vergaß, wo sie sich soeben befand. Sie vergaß alle Leute in der wunderschönen Kirche, vergaß ihre Eltern, ihre Freunde und ihr weißes Brautkleid. Das einzige was jetzt zählte war Chris, Linn und sie. Eine glückliche dreiköpfige Familie. Aus dem Gotteshaus ertönten sanfte Orgelklänge, eine leichte Brise wehte und die Vögel zwitscherten. Isi atmete noch einmal tief durch, ehe sie die Augen öffnete und zusammen mit ihrem Vater den Weg in die Kirche einschlug und wenn sie sie wieder verlassen würde war sie nicht mehr Isabella Trist sondern Isabella Malk.





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