Wenn 2 Herzschläge ganz besonders klingen, dann nur, weil sie im selben Rythmus swingen :) - Teil 4

Autor: Maggie
veröffentlicht am: 09.02.2012


So - hier Teil 4!
Ich findes es so lieb und süß, wie ihr die Geschichte kommentiert und eure Meinungen zu den Charakteren abgebt! Da macht das Weiterschreiben gleich doppelt Spaß ;)
Wenn irgendwas unverständlich oder unlogisch rüber kommt, bitte weist mich drauf hin.
Viel Spaß beim lesen!
LG Maggie




Der restliche Abend endete in einer Katastrophe.
Ich betrank mich hemmungslos, was blieb mir auch anderes übrig?
Nach der Hiobsbotschaft über Toms Verlobung fühlte mich in meinem Gefühlschaos und meiner unterdrückten Enttäuschung gefangen und zum ersten Mal bereute ich es, noch nie mit jemanden über ihn gesprochen zu haben. Also trank ich und starrte wütend vor mich hin. Jesse und ich saßen nach unserer Unterhaltung wieder an dem Stammtisch meiner Clique. Als dann noch Jesses Freunde mit an den Tisch kamen und ich immer noch nicht mehr als das Nötigste gesprochen hatte, verließ Erik mit einem beleidigten Blick in meine Richtung die Bar. Ich hatte keine Lust weiter darüber nachzudenken und bestellte mir eine weitere Runde. Luca verstand sich auf Anhieb mit Jesse und seinen Freunden, er war halt der umgängliche lockere Typ. Kim flirtete auf Teufel komm raus mit einem beängstigenden Bodybuilder, den uns Jesse als Derek vorgestellt hatte. Er hatte offensichtlich afrikanische Wurzeln, tiefschwarze Augen, kurze schwarze Kräusellöckchen und war riesig. Mal so gar nicht Kims Typ, doch an diesem Abend hielt sich keine von uns an ihren spezifischen Männergeschmack. Er hatte auch Interesse an ihr und streichelte ihr anerkennend über die zahlreichen Tattoos. Die Zwei bildeten farbenmäßig und größentechnisch einen krassen Kontrast: Er - dunkel und mindestens 1,90m, Sie - winzig und blass. Ich beobachtete sie fasziniert.
Jesse bemühte sich um mich und nach gut 4 Gläsern Weinschorle ließ ich es dann auch zu. Er saß direkt neben mir und ich wurde mir seine Nähe immer bewusster. Jedes Mal, wenn er sich zu mir beugte um mir irgendwas zu erzählen, nebelte mich sein Duft ein und ich hing an seinen schönen Lippen. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, ihn zu küssen. Der Alkohol nahm mir alle Hemmungen.
Luca hatte es wie immer geschafft gleich eine ganze Mädelstruppe anzubaggern, diese gesellte sich dann auch noch mit an unseren Tisch. Eine dürre Blondine setzte sich neben Jesse und klimperte ihm verführerisch mit ihren angeklebten Wimpern zu und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Ich sah wütend zu Luca, der eine ebenfalls blonde Puppe von ähnlichem Kaliber auf dem Schoß sitzen hatte, er umfasste besitzergreifend ihre Hüften und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Die Tussi kippte sich gerade einen doppelten Tequila auf Ex rein. Ich kam mir vor wie im Irrenhaus und mir schwirrte der Schädel. Was war nur los mit mir? Ich war noch nie so im Zwiespalt und im Unklaren über meine Gefühle gewesen. Mein Körper reagierte auf Jesse und ich war sogar etwas eifersüchtig auf die Blonde, meine Gedanken kreisten trotzdem noch um Tom. \'Er ist verlobt!!!!\' – schrie es in mir. Warum machte mir das plötzlich so viel aus? Was hatte ich erwartet? Wir waren im Prinzip Fremde, nach 5 Jahren! Warum fiel es mir so schwer von meiner Jugendliebe abzulassen?
Ich sah wie die Blondine anfing Jesse während sie redete am Arm zu berühren. Ich nutzte den kurzen Stich der Eifersucht um meine Erinnerung zu begraben. Ein für alle Mal! Tom war vergeben, ich musste diesen lächerlichen Mädchentraum ad Acta legen. Hier, genau neben mir, duftete ein total sexy Typ vor sich hin und ich war gerade im Begriff ihn an eine dumme blonde Barbie zu verlieren. Er hatte den ganzen Abend unnatürliches, für mich auch unbegreifliches, Interesse an mir gezeigt und ich war wortkarg und unfreundlich zu ihm gewesen. Kann jemand so blöd sein?
Entschlossen nahm ich einen weiteren Schluck meines Getränks und streifte dabei wie zufällig seinen Arm. Er sah sofort zu mir, ich verlor mich in seinen Augen und lächelte ihn an. Er lächelte ebenfalls und zeigte mir eine Reihe strahlend weißer Zähne. Er war zu perfekt um wahr sein. Er neigte seinen Kopf ziemlich nah zu Meinem, mein Herz schlug gleich ein paar Takte schneller und ich fragte mich leicht panisch, was er auf einmal vor hatte. Kurz vor meinem Gesicht hielt er an, neigte seinen Kopf zu meinem Ohr und ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich seine Hand hob. Er strich zärtlich meine Haare vom Ohr weg und kam noch näher, um mir etwas zu zu flüstern. Sein heißer Atem kitzelte mich am Hals und mich überlief eine Gänsehaut. Er zischte „Ganz schön heiß hier drinnen. Magst du mit raus kommen, eine Rauchen?“ Ich nickte. Zwischen uns knisterte es, definitiv – und ich genoss es!
Draußen wehte mir eine angenehme Sommerbrise um die Haare. Ich steckte mir die Zigarette in den Mund, Jesse gab mir Feuer – ganz der Gentleman. Ich hätte gern mit ihm geflirtet, nur wusste ich nicht so recht, wie ich das anstellen sollte. Nicht das ich das nicht vom Prinzip her kannte und auch konnte – nein, ich war mir in seiner Gegenwart einfach unsicher. Er dagegen strotze vor Selbstbewusstsein und ging sofort in die Offensive. Er fragte mich total ungeniert, ob ich eigentlich einen Freund hätte, als ich verneinte, grinste er mich mit einem solch anzüglich wissenden Blick an, dass es in meiner Magengegend nicht nur kribbelte, nein, es fühlte sich an, als wäre in meinem Bauch ein Feuerwerk gezündet wurden. Ich zog schnell an meiner Zigarette, um meinen inneren Aufruhr zu überspielen.
Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass er mich so einschüchtern und verunsichern konnte.
Er kam auf mich zu, ganz nah, und blieb mit einem Abstand von vielleicht 10 cm vor mir stehen. Ich musste meinen Kopf anheben um ihn in die Augen zu sehen. Jetzt war der Moment gekommen, dachte ich. Er würde mich sicher gleich hemmungslos und leidenschaftlich in Grund und Boden küssen und ich schaute ihn erwartungsvoll an. Eigentlich lies ich mich nicht so schnell auf einen an sich völlig Fremden ein und um ehrlich zu sein, ging mir das alles auch zu schnell. Doch ich war mehr als angetrunken, berauscht von meinen Emotionen und machtlos gegenüber so einem Typen. Mein Herz hämmerte mir bis zum Hals, ich nahm seinen verführerischen Geruch wahr. Er legte seine rechte Hand um meine Hüfte und zog mich mit einem schnellen Ruck an sich ran, sein Blick wanderte dabei zwischen meinen Augen und Lippen hin und her. Er presste mich fest gegen seinen Körper und seine freie Hand umfasste meinen Hinterkopf. Ich war bewegungsunfähig, steif und traute mich nicht mal mehr zu atmen. Er kam mit seinem Kopf immer näher, beugte sich zu mir runter und ich schloss meine Augen in Erwartung eines überwältigenden Kusses. Seine Lippen senkten sich auf meine und ich umfasste seinen Kopf mit meiner freien Hand. Er presste mich fest an sich, drang hart mit seiner Zunge in meinen Mund und erforschte diesen mit einer Nachdrücklichkeit, die mich schwindeln lies. Plötzlich war seine Hand schon auf meinem Po, die andere Hand hielt mich so fest am Hinterkopf, dass ich nicht mal zum Luft holen von ihm lassen konnte.
Der Kuss war vielleicht hemmungslos, aber keineswegs leidenschaftlich. Er war hart, grob und fühlte sich mehr als falsch an. Ich konnte mich nicht aus seinem eisernen Griff befreien, er hielt mich fest umklammert, wie ein Schraubstock, befummelte besitzergreifend meinen Hintern und küsste ohne einen Funken Zärtlichkeit . Der Nebel in meinen Kopf lichtete sich und mir wurde viel zu schnell bewusst, was ich hier tat. Ich ließ mich von einem Mann küssen, der eigentlich überhaupt nicht mein Typ war, mit dem ich keine Minute ein vernünftiges Wort gewechselt hatte und der mich nur interessierte, weil er außergewöhnlich schön anzusehen war. Mehr war da nicht und würde auch nie sein.
Mir wurde schlecht. Und das nicht nur im wörtlichen Sinne. Mir wurde kotzübel! Zu viel Alkohol, plötzlich frische Luft, die Zigarette, dann akuter Sauerstoffentzg – ich merkte wie sich mein Magen umdrehte. In letzter Sekunde schaffte ich es ihn von mir zu drücken, dann lies ich mir sofort den Abend nochmal durch den Kopf gehen – genau vor meiner Bar, mitten auf der Straße und ca. einen halben Meter von den mit Sicherheit wahnsinnig teuren Reeboks von Jesse entfernt.
Danach erinnerte ich mich leider nur noch an Fetzen.
Ich wusste, dass ich definitiv keinen Kuss mehr von auch nur Irgendjemanden zu erwarten hatte. Ganz nach der Art und Weise, wie ich Jesse von Anfang an eingeschätzt hatte, sorgte er sich zwar aus Anstands wegen kurz um mich, lies dann aber auch schnell von der sich übergebenden Irren ab, ich war mir sicher, dass er ziemlich angewidert von mir war. Keine halbe Stunde später saß die blonde Barbie auf seinem Schoß.
Mir war es gleich, sollte sie sich doch von ihm so kaltherzig und leidenschaftslos küssen lassen.
Ich saß ziemlich voll und ziemlich unglücklich wieder an unserem Stammtisch. Kim hatte mit diesem Derek auch weniger Glück, denn er entpuppte sich schon nach kürzester Zeit als extrem eifersüchtig und wollte mit dem armen Luca eine Schlägerei anfangen. Luca hatte, wie immer, Kim im vorbei gehen auf den Hintern geguckt, das lag ihm einfach im Blut und der schwarze Riese reagierte sofort auf diesen Blick mit kopflosen Beschimpfungen.
Ich hatte das alles nur am Rande wahr genommen. Alles lief vor mir ab wie im Film und manche Bilder blieben in Zeitlupeneinstellung in meiner Erinnerung hängen. So sah ich noch ganz genau vor mir, wie dieser Derek mit wutentbranntem Gesicht auf Luca los ging. Dieser stand lässig an unseren Tisch gelehnt und grinste seinen Angreifer auch noch frech an. In meinem vollen Kopf dachte ich panisch Lucas letztes Stündlein hätte geschlagen und stellte mich todesmutig vor meinen Freund. Derek war gut 2 Köpfe größer als ich und blieb verwundert vor mir zierlicher und gefährlich schwankender Person stehen. Später erzählte mir Kim, ich hätte zu ihm gesagt, in etwa, ob er sich nicht mit Seinesgleichen anlegen könne und dass er sich seinen tätowierten Spinnerfreund schnappen und aus meiner Bar abhauen solle. Kim kommentierte dann diesen geistreichen Monolog von mir mit einem waghalsigen „Das war auf keinen Fall rassistisch gemeint!“ Daraufhin wurden wir mit dem tödlichsten Blick bedacht, den ich wir bekommen hatten und ich erinnerte mich noch, wie mir Jesse wahrscheinlich das Leben rettete, in dem er Derek bei der Schulter nahm und ihm besänftigend zu murmelnd Richung Ausgang führte. Einen letzten abfälligen Blick bekam ich noch, dann hieß es Adieu Jesse, ich war nicht traurig drüber.
Und ab da wusste ich dann wirklich gar nichts mehr.
Im Nachhinein erfuhr ich, dass Luca und Kim mich nach Hause gebracht hatten. Ich hätte angeblich auf dem ganzen Weg zu meiner Wohnung übel über die Männerwelt hergezogen und dabei auch den eh schon angeschlagenen Luca nicht außen vor gelassen. Er nahm es mir nicht krumm, immerhin hatte ich ihm schon meine Liebe mit meiner heldenhaften Rettungsaktion bewiesen. Das hielt er mir übrigens noch ewig vor.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem dicksten Schädel aller Zeiten in meinem Bett.
Ich hatte noch immer das Outfit von der letzten Nacht an, mir pochten die Schläfen und mir war übel. Ich ging wie ferngesteuert unter die Dusche. Dort verbrachte ich ca. eine halbe Stunde, danach fühlte ich mich etwas besser. Ich zog mir schnell nur kurze Bermudashorts und ein Top über. Die Sonne knallte durch die Fensterscheiben, ich sah auf die Uhr, es war bereits kurz nach Zwei. Die Kater mauzten in einem mehr als empörten Ton. Ich machte ihnen schnell und mit ziemlich schlechten Gewissen ihr verspätetes Frühstück und beschloss dabei, an diesem Tag mit keinem Schritt meine Wohnung zu verlassen. Ich hatte mich schon lang nicht mehr so mies gefühlt und die Erinnerung an Jesse, den blöden Kuss und vor allem Tom heiterte meine Stimmung erst recht nicht auf. Sofort verdrängte ich den Namen Tom aus meinem Kopf.
Ich öffnete die Balkontür und sengende Hitze schlug mir entgegen. Es war ein brechend heißer Tag. Normalerweise würde ich mit meinen Freunden irgendwohin zum baden fahren. Heute stand mir nicht der Sinn danach. Normalerweise hätte ich auch zu diesem Zeitpunkt erstmal eine Zigarette geraucht, doch schon allein der Gedanke daran lies mich würgen.
Ich beschloss erstmal ganz harmlos meine Mails zu checken, warf meinen uralten Laptop an und hielt mir während er hoch lief den brummenden Schädel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, das alte Ding brauchte mit jedem neuen Start länger, ging ich zuerst auf Facebook. Ich meldete mich wie gewohnt an, doch sofort erschien eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm „Bitte gib dein Passwort erneut ein“ Verwundert versuchte ich es erneut, dann nochmal, dann ein 4. mal – Nichts! Was war mit meinem Passwort los? Ich schrieb es in sämtlichen Varianten doch immer mit dem selben Erfolg: ich konnte mich nicht mehr einloggen. Etwas nervös forderte ich ein Neues an, welches mir auf meinen E-Mail-Account gesendet werden sollte. Doch als ich mich bei diesem einloggen wollte, bekam ich auch dort die Meldung, ich hätte das falsche Passwort. Aus der anfänglichen Nervosität wuchs ein leichter Panikanfall. War ich so durch den Wind, dass ich überall mein Passwort nicht mehr wusste? Das konnte nicht sein.
Doch als ich mich dann auch bei Studivz, Twitter und allen anderen Accounts nicht mehr einloggen konnte, zitterte ich vor Aufregung. Irgendwer oder irgendwas musste meine Accounts gehackt haben. Ich konnte mich nirgendwo mehr einloggen. Mit wachsender Fassungslosigkeit wählte ich mich bei meinem Online-Banking ein und stellte mit Erleichterung fest, dass wenigstens hier der Login funktionierte. Das konnte doch nicht wahr sein. Wie war das möglich? Ich hatte überall andere Passwörter, alles komplizierte Variationen von den Namen meiner Kater. Ich war vollkommen aufgelöst, schnappte mir mein Handy und rief den einzigen Menschen an, der mir sofort in den Sinn kam: Mein persönliches Computergenie - Erik.
Es tutete endlos, irgendwann ging er ran.
„Falls du dich für die merkwürdigen SMS von gestern Nacht entschuldigen willst, kannst du dir das sparen. Es war wieder Mal ein Erlebnis von deinen lyrischen Ergüssen geweckt zu werden!“ Seine Stimme klang mehr als ironisch. Ich schluckte meine mir schon im Geist zurecht gelegten Worte runter und fragte peinlich berührt: „Ähh, was für SMS denn?“ Das sah mir mal wieder ähnlich, Kim hätte mir mein Handy weg nehmen sollen, dachte ich verärgert. Das war eigentlich eine Vereinbarung zwischen uns, wenn wir betrunken waren. Ich halte sie von Mikrofonen fern und sie mich von Handys. Er antwortete genervt:
„Soll ich das jetzt ernsthaft wiederholen? Ich schäme mich eh schon fremd für dich...“
Ich lenkte ein „Ok, ich hoffe du hast sie gelöscht. Vergiss sie einfach, ich habe ein viel ernsteres Problem!“
„War ja klar, dass du mich nur anrufst, wenn du ein Problem hast!“ Er klang beleidigt. Ich war verwundert
„Wie meinst du denn das jetzt schon wieder?“ fragte ich unsicher. Er antwortete abwimmelnd: „Ach, schon gut. Was hast du denn für ein Problem? Hast du deinen Kajalstift gestern verloren?“ Ich verdrehte die Augen. „Nein du Sack! Irgendjemanden hat meine ganzen Passwörter gehackt. Ich kann mich in keinen meiner Accounts mehr einloggen!“ Seine Antwort klang so, als würde man einem Kleinkind die Uhr erklären „Schätzchen, wie soll sich jemand in all deine Accounts gehackt haben? Das geht nicht. Man kann sich nur in einen PC einhacken. Die Communities sind alle wahnsinnig sicher heutzutage, ich kann mir nicht vorstellen...“ Ich unterbrach ihn barsch „Mir ist egal, was geht und was nicht. Fakt ist: All meine Passwörter wurden geändert! Hilf mir!“ Ein resigniertes Seufzen kam von der anderen Leitung. Dann kam die Anweisung mich an den Laptop zu setzten und es folgten viele komplizierte Befehle. Er wollte alles Mögliche von mir wissen, führte mich von einem Menüpunkt zum Nächsten, ich sollte dies und jenes anklicken... ich verstand nur Bahnhof.
Irgendwann kam die niederschmetternde Nachricht, Erik klang ernst: „Irgendwer hat deinen Laptop gehackt Maya...und dieser Jemand hat es verstanden, seine Spuren zu verwischen.“





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