Begierde

Autor: tweety
veröffentlicht am: 13.05.2013


Nahezu endloses Schweigen.
Wie Katz und Maus
weicht jeder
dem Blick des anderen aus.

Du bist vergeben,
so ehrlich warst Du immerhin.
Möcht mit Dir leben;
und weiß: so hat es keinen Sinn.

Versteh nicht mehr,
was mit mir passiert.
Merke nur, dass mein Herz
meinen Verstand attackiert.

Zu begehren,
was vergeben
vom Kopf her ganz klar:
"Lass es sein"

Versteh nicht,
was mit mir geschieht.
Fühle allmählich,
dass mein Verstand, meinem Herzen unterliegt.

Denn ich begehre,
was vergeben,
misch mich in euer Leben ein.




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