Lächeln

Autor: Gene
veröffentlicht am: 14.01.2013


Ein Lächeln von Dir genügt
Es spült alle Sorgen schnell davon
Und ich bin zutiefst betrübt
Wenn ich keins von Dir bekomm

Dein Blick bezauberte mich
Als Du vorbeigekommen bist
Doch es ist wirklich fürchterlich
Wenn Du mich nicht ansiehst

Deine Stimme find ich wunderbar
Ich lausche nach ihr dauernd hin
Doch traurig werd ich, das ist wahr
Wenn ich sie mal nicht vernimm

Du bist die Anmut in Person
Ich fühl mich wohl an deiner Seit
Wahrscheinlich ahnst du nichts davon
Und das ist mein größtes Leid

Mein Gefühl wünscht mit Dir zu reden
Und glaubt, dass es so ähnlich ist bei dir
Doch mein Verstand, der ist dagegen
Und meint, dass ich mich damit nur blamier

Es zu wissen tät mir gut
Egal, wer nun richtig lag
Doch der dazu erforderliche Mut
Gehört zu einem andren Tag




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