Der Duftklassiker für Sie und ihn

Duft 1 Duft 2 Begehrte Duftnoten, die sowohl von Frauen als auch von Männern getragen werden können, haben sich in den letzten Jahren erfolgreich in der Parfümindustrie durchgesetzt. Die sogenannten Unisexparfüms werden inzwischen von vielen Herstellern in unterschiedlichen Duftnoten angeboten. Unisexparfüms riechen auf der starken Männerhaut meistens anders, als auf der sanften Haut des weiblichen Geschlechts. Die unterschiedliche Zusammensetzung von Pheromonen und Hormonen gibt jedem Dufttyp seine individuelle Note, was sicher einer der Gründe ist, dass ein Unisexparfum bei beiden Geschlechtern so interessant und attraktiv wirken kann.

Welche Duftnoten dominieren ein Unisexparfum?

In einem Unisexparfüm finden vor allem Duftnoten Verwendung, die sich durch eine gewisse Neutralität auszeichnen. Ein Unisexduft sollte nicht ungewöhnlich stark riechen und sowohl an Frauen als auch bei Männern ein stimmiges Odeur abgeben. Geeignete Ingredienzien für einen Unisexduft wären zum Beispiel blumige Duftnoten wie Rose oder Jasmin. Herbe Duftnoten sollten nur schwach vertreten sein, da sonst der maskuline Charakter in einem Unisexduft überwiegen würde. Deshalb verwenden die Hersteller dieser Düfte besonders fruchtige Zutaten wie Limone oder nach Vanille riechende Duftnoten. Zusätzlich werden bei der Herstellung eines Unisexduftes auch häufig holzige und aromatische Parfumöle verwendet. Wichtig ist am Ende aber die geeignete Balance zwischen maskulinen, floralen und exotischen Ingredienzien zu finden, sodass der Unisexduft nicht von einzelnen Nuancen dominiert wird.

Vorteile und Nachteile eines Unisexduftes

Der entscheidende Vorteil eines Unisexduftes besteht in der namensgebenden Tatsache, dass dieser Duft sowohl von Damen als auch von Herren getragen werden kann. Mit diesen Eigenschaften können Paare praktischerweise immer denselben Duft verwenden. Ein Unisexparfüm drückt auch den symbolischen Charakter der Gemeinsamkeit aus, da beide Partner in Verbundenheit denselben Duft verwenden. Ein weiterer Vorteil ist die unterschiedliche Duftnote bei Mann und Frau, da aufgrund verschiedener Hauttypen das Parfüm auch bei dem Partner anders duftet. Eher als Nachteil kann man bei einem Unisexduft die neutrale Duftnuance sehen, da dieser Duft schließlich bei beiden Geschlechtern ankommen soll. Ein Unisexduft wird deshalb von den Herstellern weder mit einer prägnant feminin oder maskulin riechenden Duftnote produziert. Die Individualität des Duftes geht hierbei verloren, da die betörende Duftnote der sinnlichen Weiblichkeit oder der herben Männlichkeit nicht mehr durch den Duft verkörpert werden kann. Gerade diese Eigenschaften aber sollten durch ein markantes Parfüm unterstrichen werden.

Calvin Klein CK One - der Unisex Duftklassiker

Unisex-Düfte sind jedoch keine neuen Innovationen. Bereits im Jahr 1889 kreierte Guerlain einen Duft unter dem Namen Jicky, der von Frauen und Männern gleichermaßen getragen wurde. In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Unisexduft durch die Werbekampagnen mit Weltstars Brigitte Bardot oder den James-Bond-Darstellern Sean Connery und Roger Moore wieder neu aufgelegt. Der Unisex-Duftklassiker schlechthin ist die Duftnote von Calvin Klein CK One. Bereits im Jahr 1994 wurde dieser Duft für die Dame und den Herrn kreiert und ist bis heute für beide ein Duftklassiker geblieben. Dieses leicht grünlich schimmernde Parfum in seinem schnörkellosen Flakon kann man im Online Shop von Flaconi bestellen. Calvin Klein CK One betört die Nase mit einem belebenden, frischen Duft, der zu jedem Outfit und jedem Anlass passend sein kann.

Bildquelle1: flickr.com © bleu celt (CC BY-NC-ND 2.0)
Bildquelle2: flickr.com © Wesley Vieira Fonseca (CC BY-ND 2.0)


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